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Thema

Frankfurter Buchmesse

In ihrem Medium. Schüler, die im Unterricht ein Netbook nutzen, lernen motivierter. Davon ist die große Mehrheit der Lehrer und Eltern überzeugt, Schüler sind etwas skeptischer.

Netbooks helfen beim Lernen, die Zukunft heißt "3-D-Cyber-Classroom". Doch die Digitalisierung in der Schule scheitert oft am Geld. Auch Schülerinnen und Schüler sind nicht immer begeistert: "Ich hasse es, am PC zu lesen."

Von Dorothee Nolte

Nathan Myhrvold liebt Essen und ist stinkreich: So entstand „Modernist Cuisine“. Sein Werk versammelt das aktuelle Weltwissen über das Kochen

Von Lars von Törne

Sechs Bücher pro Saison: Was Hanser in Berlin plant

Von Gerrit Bartels
Wie ihm der Schnabel gewachsen ist: Eine Szene aus "Entoman".

Auf der Frankfurter Buchmesse wurden am Wochenende die besten Comics des Jahres prämiert. Die spannendsten Beiträge gibt es derzeit im Internet.

Hält man sich dieser Tage in den Foyers, Bars und Cafés des Hessischen und des Frankfurter Hofs auf, den gar nicht so geheimen Zentralen der Frankfurter Buchmesse, ist es hier sehr wuselig und trubelig. Die englische Sprache dominiert, manchmal ist es so laut, dass man sein Gegenüber kaum versteht, und natürlich geht es um Bücher und gelungene Abschlüsse.

Von Gerrit Bartels

Die Charlottenburger Buchhändlerin Almut Winter wird heute in Frankfurt am Main preisgekrönt

Von Markus Mähler
Vorspiel zum Auftritt im nächsten Jahr. Die neuseeländische Musikerin Puawai Cairns bläst in Frankfurt/M. in eine Putatara, ein traditionelles Maori-Horn.

Neuseeland ist vor allem für seine atemberaubende Landschaft bekannt. Das soll sich im nächsten Jahr ändern. In Frankfurt kann man schon in diesem Jahr einen ersten Eindruck von der Vielfalt neuseeländischer Literatur bekommen.

Von Gregor Dotzauer

E-BOOKS UND URHEBERRECHT Ausweitung der Kampfzone: Die Piratenpartei hat die Debatte über das Copyright im digitalen Zeitalter neu entfacht. Droht dem Buchmarkt ein Glaubenskrieg wie in der Musikbranche?

Von Astrid Herbold

Man hatte sich schon Sorgen um die Frankfurter Buchmesse gemacht, als im Sommer die ersten Einladungen der Verlage verschickt wurden. Kiepenheuer & Witsch lud zum 60-jährigen Verlagsjubiläum in die Kulturbrauerei nach Berlin.

Von Gerrit Bartels

Am Anfang, das Licht im Frankfurter Congress Center war kaum verloschen, räusperte sich erst ein akustischer Vulkan und spuckte dann beängstigende Töne. Eine Art Nordlicht irrte über die Multimedia-Wände, und als in Gestalt von Gottfried Honnefelder, dem Vorsteher des Börsenvereins, der erste Redner zur Eröffnung der Buchmesse auf die Bühne kam, wusste zunächst nicht einmal er, ob das nun Kunst war oder technisches Versagen.

Original und Adaption: Im November veröffentlicht Suhrkamp Thomas Bernhards Komödie als Comic.

Comics dringen in die Literaturverlage vor, das zeigt sich in dieser Woche auch auf der Frankfurter Buchmesse. Ganz ohne Risiken ist der aktuelle Trend allerdings nicht.

Rund 7500 Aussteller aus 110 Ländern und 280 000 Besucher erwartet die Frankfurter Buchmesse im Oktober. Die weltweit größte Bücherschau befasst sich unter dem Motto „Neues denken“ besonders mit der fortschreitenden Digitalisierung und innovativen Technologien bei der Mediennutzung.

Immer mehr Buchautoren veröffentlichen ihre Werke per Digitaldruck oder als eBook und finden ihre Leser direkt im Netz. Jetzt gibt es einen Wettbewerb, bei dem Internetnutzer über die besten Autoren abstimmen können.

Kruder Humor, Experimentierfreude, Renaissance klassischer Titel: Das Phänomen Webcomics zeigt, wie altes und neues Medium voneinander profitieren können.

Dem Suhrkamp Verlag war der Weggang seines jahrzehntelangen Autors eine Pressemitteilung wert: „Zu unserem Bedauern wird der neue Roman von Mario Vargas Llosa ,El sueno del celta’ nicht im Suhrkamp Verlag erscheinen. (.

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