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Thema

Frankfurter Buchmesse

Spätestens, wenn am Sonntag die Frankfurter Buchmesse ihre Tore schließt, beginnt auch in Potsdam der literarische Herbst: In der Stadt- und Landesbibliothek (Am Kanal 47) wird in der Reihe „Nachlese zur Frankfurter Buchmesse“ am Montag um 19 Uhr Ingo Schulze zu Gast sein und aus seinem neuen Roman „Peter Holtz: Sein glückliches Leben erzählt von ihm selbst“ lesen. Das als Schelmenroman beschriebene Werk von 600 Seiten erzählt die Geschichte des glückssuchenden Peter Holtz, der schon als Kind die Abschaffung des Geldes praktizierte, den Punk aus dem Geist des Arbeiterliedes erfindet und sich zum Christentum bekehrt.

Typisch Französisch? Zumindest bei der Sprache halten es die Franzosen meist traditionell.

Rund 80 Millionen französische Muttersprachler gibt es weltweit. Sie alle haben ihre eigenen Slang entwickelt. Wie sie diesen vor englischen Einflüssen schützen und wie ein Stück französische Sprache im Deutschen zu finden ist.

Von Björn Rosen
Ein Bücherstapel - 20 Titel stehen auch auf der Longlist zum Deutschen Buchpreis 2017

Nach der Verkündung der Shortlist des Deutschen Buchpreises: Darf Berlin sich jetzt wieder Literaturhauptstadt nennen? Sicher ist: Der Suhrkamp Verlag ist wieder vorn.

Von Gerrit Bartels

Nach der Verkündung der Shortlist des Deutschen Buchpreises: Darf Berlin sich jetzt wieder Literaturhauptstadt nennen? Sicher ist: Der Suhrkamp Verlag ist wieder vorn.

Von Gerrit Bartels
Vielschichtige Welt. Eine Comic-Installation von Marc-Antoine Mathieu im Museum für Angewandte Kunst.

Ehrengast der Frankfurter Buchmesse ist in diesem Herbst Frankreich. Einer der innovativsten französischen Zeichner wird bereits jetzt mit einer Ausstellung in der Messestadt geehrt.

Da geht noch mehr. Comicleser beim Fumetto-Festival in Luzern.

Die deutschsprachige Comicszene profiliert sich mit einer wachsenden Vielfalt an Themen und Stilen - in Kürze auch beim Toronto Comic Arts Festival TCAF.

Von Lars von Törne
Die Gründe für Flucht sind in der Geschichte vielfältig, doch das Verhalten der Menschen ist immer gleich.

Der eine half Menschen, aus der DDR zu fliehen – und bekam das Bundesverdienstkreuz. Der andere brachte einen Flüchtling ins Land – und wird dafür angeklagt. Was die beiden Männer gemeinsam haben? Nichts. Außer ihrer Überzeugung.

Von Torsten Hampel
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