
Nach Absage der Hallenausstellung: Buchmessen-Direktor Juergen Boos sieht durch die Pandemie einen Millionenverlust auf die Frankfurter Buchmesse zukommen.

Nach Absage der Hallenausstellung: Buchmessen-Direktor Juergen Boos sieht durch die Pandemie einen Millionenverlust auf die Frankfurter Buchmesse zukommen.

Ständige Weiterentwicklung mit noch weniger Besuchern: Die Frankfurter Buchmesse muss wegen Corona auf die Stände in ihren Hallen verzichten.

Die Buchbranche und die Coronakrise: Die Bundesregierung unterstützt Verlage und Buchhandlungen aus dem "Neustart-Kultur"-Programm mit 20 Millionen Euro.

Die FAZ berichtete von seltsamen Plänen, die die Buchmesse dementierte. Doch man suche den Austausch mit anderen Branchen. Die Kolumne Literaturbetrieb.

Er verkörpert Geschichtsbewusstsein und Hedonismus. Der ewig unabhängige Berliner Verleger feiert seinen 90. Geburtstag.

Der Suhrkamp Verlag feiert 70. Geburtstag - und veröffentlicht Siegfried Unselds Reiseberichte und Essays des Verlagsgründers Peter Suhrkamp.

Viele Händler haben Bücher mit dem Fahrrad ausgetragen. Kreativität, sagt Börsenverein-Vorsteherin Schmidt-Friderichs, ist nun auch bei der Buchmesse gefragt.

Die Leipziger Buchmesse durfte wegen der Pandemie im März nicht stattfinden. Frankfurt am Main will im Oktober nun seine Messehallen öffnen.

Trotz vieler Unwägbarkeiten: Die Frankfurter Buchmesse plant weiterhin, die Berliner Literaturhäuser bleiben vorerst noch geschlossen.

Nina Bunjevac im Interview über ihr neues Buch „Bezimena“, die Verarbeitung von Missbrauchserfahrungen und die befreiende Wirkung von #MeToo.

Alltag in der kanadischen Provinz: Michelle Winters’ merkwürdig großartiger Debütroman „Ich bin ein Laster“.

Der Literaturbetrieb in Coronakrise-Zeiten: Die größte Buchmesse des Landes geht davon aus, dass sie im Oktober stattfinden kann.

Gelassenheit, Frust und ein „Buchmesschen“ - Die Reaktionen auf die Absage der Leipziger Buchmesse wegen des Coronavirus sind unterschiedlich.

Welches sind die besten Comics des Jahres? Das fragen wir unsere Leser und eine Fachjury. Heute: Die Top-5 von Tagesspiegel-Redakteur Lars von Törne.

Über Peter Handke seien falsche Behauptungen im Umlauf, sagt der Suhrkamp Verlag. Darum veröffentlicht er nun Klarstellungen.

Unterstützer des rechten Verlegers Götz Kubitschek behindern einen Pressevertreter. Schließlich greift die Polizei doch ein – gegen den Journalisten.

Alle reden über Peter Handke, auch in Frankfurt. Aber die Buchmesse hat ein buntes Programm zu bieten, vom Gastland Norwegen bis zum Klimawandel.

Sebastião Salgado wird als erster Fotograf mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Die Laudatio hält Wim Wenders.

Warten auf den Weihnachtsmann: Die Buchmesse in Frankfurt verzichtet aufs übliche Krisengerede.

Peter Handke, Deniz Yücel und das Ehepaar Münkler: Auf der Frankfurter Buchmesse wird geraunt und gepoltert.

Der Norweger Øyvind Torseter erschafft in seiner Comic-Erzählung „Hans sticht in See“ einen eigenen poetischen Erzählkosmos.

Für den Buchmarkt wird die Community „Bookstagram“ immer wichtiger. Ein Streifzug durch die Szene, die auch auf der Frankfurter Buchmesse vertreten ist.

Dass die Luft brennt, merkt man auf der Frankfurter Buchmesse nicht: China, Hongkong und Taiwan zelebrieren dort ein harmonisches Nebeneinander.

Das Spektakel beginnt: Gastland Norwegen präsentiert sich mit dem Motto „Der Traum in uns“ und Karl Ove Knausgård erinnert an die Kraft der Literatur.

Norwegen ist in diesem Jahr Ehrengast der Frankfurter Buchmesse. Für Comicleser gibt es im Land viel zu entdecken.

Mit Egmont, Reprodukt, avant und der Edition Moderne verlassen fast alle zuletzt noch verbliebenen Comic-Aussteller den Messestandort am Main.

Es ist beinahe rührend, wie sehr Diktatoren das Buch fürchten. Und erstaunlich, wie sie seine Bedeutung erkennen. Die Rede der norwegischen Autorin Erika Fatland.

Zur Eröffnung der Buchmesse werden politische Töne angeschlagen, mit Blick auf den „Terror von rechts“. Nobelpreisträgerin Tokarczuk sorgt sich um Polen.

In seiner Rede zum Deutschen Buchpreis empört sich Saša Stanišić über Nobelpreisgewinner Peter Handke. Zu Recht! Ein Kommentar.

Karl Ove Knausgård hat eine Ausstellung mit unbekannten Werken von Edvard Munch kuratiert. In seinem neuen Buch sinniert er über den norwegischen Großkünstler.

Der Zentralrat kooperiert mit dem Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma.

Musiker schreiben Romane, Autoren machen Musik. Oft sind die Versuche öde. Doch dem Schöpfer von „Der Schwarm" kann Kritik an seinem Album ohnehin egal sein.

Auf der Frankfurter Buchmesse wird es diesen Oktober politisch. Neben dem Buch bekommt das Digitale mehr Raum. Ein Überblick.

Kiran Nagarkar war einst Ehrengast auf der Frankfurter Buchmesse und erhielt das Bundesverdienstkreuz. Er starb im Alter von 77 Jahren.

Die Longlist zum Deutschen Buchpreis ist da. Welcher von den 20 Titeln macht im Oktober das Rennen?

Mit dem Feminismus hat es der Rowohlt Verlag nicht so: Sein kommendes Herbst- und Winterprogramm besteht zu 90 Prozent aus Titeln von Männern.

Auf 1000 Plateaus und mit den Mitteln des Zitat-Pop: Eine Begegnung mit Alexander Kluge am Rande seiner "Pluriversum"-Schau im Literaturhaus München.

Der norwegische Autor Johan Harstad hat mit „Max, Mischa und die Tet-Offensive“ einen wuchtigen und doch so leichten Roman über Heimat, Liebe und vieles mehr geschrieben. Bei Wist stellte er ihn vor.

In Oslo trafen sich norwegische und deutschsprachige Schriftsteller in Vorbereitung auf den Gastlandauftritt Norwegens bei der Frankfurter Buchmesse.

Der Berliner Comic-Autor Mawil wird der erste deutsche Zeichner von „Lucky Luke“. Jetzt gibt es weitere Bilder von dem Projekt zu sehen.
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