
Wie eine Auseinandersetzung um Geschlechtergerechtigkeit die deutsche Independent-Comicszene spaltet - und wie es mit dem ICOM-Preis weitergehen könnte.

Wie eine Auseinandersetzung um Geschlechtergerechtigkeit die deutsche Independent-Comicszene spaltet - und wie es mit dem ICOM-Preis weitergehen könnte.

Ich, Onkel J, Peter Kurzeck und die Wetterau: Andreas Maiers Kolumnenbuch „Was wir waren“

Ganz schön dada: Die Romane des Georgiers Iliazd erzählen von Abenteuern im Kaukasus und in Konstantinopel gestrandeten Russen.

Lebt in China, kommt aus Berlin und debütiert als Romancier: eine Begegnung mit dem langjährigen „Titanic“-Redakteur Christian Y. Schmidt.

Trotz Krise und rechter Verlage, trotz Vera Lengsfeld und Martin Sonneborn: Die 70. Frankfurter Buchmesse hat gezeigt, dass die Branche lebendig ist.

Warum nicht über staatliche Förderung für kleine Verlage nachdenken? Schließlich gehören sie auch zum Bereich Kultur, in dem viel gefördert wird. Ein Kommentar.

Bei der Frankfurter Buchmesse stellte der AfD-Rechte Björn Höcke ein Buch vor. Der EU-Abgeordnete und Satiriker Martin Sonneborn wollte dagegen protestieren.

Die besten Games, Apps, elektronische Spielsachen: Beim Tommi haben die Kinder das letzte Wort. Auf der Buchmesse wurden jetzt die Kindersoftwarepreise vergeben.

Götz Kubitschek und Ehefrau Ellen Kositza paradieren die Buchmesse wie zwei Pfauen. Ihr Fake-Verlag Loci ist in aller Munde. Ernst nehmen kann man das nicht. Ein Kommentar.

1000 Seiten Porno aus dem Nachlass: Der Rowohlt Verlag stellt Rudolf Borchardts Roman "Weltpuff Berlin“ bei der Buchmesse vor.

Erst hieß es, Antaios sei dieses Jahr gar nicht in Frankfurt vertreten. Nun ist Götz Kubitscheks Verlag prominent platziert. Letztes Jahr hatte es am Stand Tumulte gegeben.

Alle reden über die Turbulenzen beim Rowohlt Verlag. Nur die Protagonisten schweigen.

Beeindruckende Reden, ein neuer Verlagspreis und der Bundespräsident als Promi-Gast. Impressionen von der Buchmessen-Eröffnung.

Aussteller aus über 100 Ländern reisen nach Frankfurt. Gastland ist Georgien, ein weiterer Schwerpunkt liegt auf Verlagen aus Afrika.

Netflix-Serien sind oft literarischer als ein Roman, die Sehnsucht nach Kurztexten ist groß. Es liegt ein Schatten über dem Start der Buchmesse. Ein Kommentar.

In Frankfurt sucht die Branche nach Ideen, um untreue Leser zurückzuerobern. Daneben gibt es noch ein anderes großes Ziel.

Viele Fernseh- und Kinoproduktionen beruhen auf einer literarischen Grundlage. Doch nicht jedes Buch eignet sich für eine Verfilmung. Worauf muss man achten, wenn man Sprache in Bilder übersetzt?

Die Frankfurter Buchmesse verbannt rechte Verlage an den Rand, um ihnen Aufmerksamkeit zu entziehen. Das erweist sich als Eigentor. Ein Kommentar.

Für den Roman „Archipel“ hat Inger-Maria Mahlke den Deutschen Buchpreis gewonnen. Es ist das erste Mal seit fünf Jahren, dass eine Frau die Auszeichnung erhält.

Sie ist eine der Anwärterinnen auf den Deutschen Buchpreis: María Cecilia Barbetta über Argentinien in den 70er Jahren und ihren Roman „Nachtleuchten“.

Jean-Claude Arnault muss wegen Vergewaltigung für zwei Jahre ins Gefängnis. Den Streit im Literaturnobelpreis-Komitee kann dieses Urteil nicht schlichten.

Georgien ist Ehrengast der Frankfurter Buchmesse. Davon hat auch Berlin etwas – bei Konzerten, Lesungen, im Theater. Und am Mittwoch in der Philharmonie.

Der Verleger Götz Kubitschek gilt als wichtigster Stichwortgeber und Taktiker der Neuen Rechten, er hat großen Einfluss auf den nationalen Flügel der AfD. Was für ein Deutschland will dieser Mann?

Dudana Mazmanishvili ist georgische Diplomatin und Klaviervirtuosin. Bei Young Euro Classic mischt sie Bach-Kompositionen mit elektronischer Musik. Eine Begegnung.

Der Übersetzter Thomas Brovot erhält den mit 15.000 Euro dotierten Paul-Celan-Preis für sein Gesamtwerk. Brovot übersetzte unter anderem Mario Vargas Lllosa.

Der Buchmarkt steckt in der Krise, und der Börsenverein des Deutschen Buchhandels will das Lesen zu einem Event machen nach dem Motto: Wellness first.

Die Kulturwissenschaftler Aleida und Jan Assmann haben die Debatte über Erinnerung und Identität maßgeblich geprägt. Dafür erhalten sie den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.

Georgien feiert das Jubiläum seiner Republikgründung im Jahr 1918 und beklagt die Sowjetzeit als „Okkupation“. Doch das Bild der Vergangenheit bleibt grobkörnig.

Für eine deutsch-französische Union der europäischen Kultur

Literatur zwischen Herkunft und Pop: Das African Book Festival im Babylon Mitte präsentiert in Lesungen und Panels eine spannende neue Schriftstellergeneration.

Verleger sind keine Meinungs-Eunuchen gegenüber Autoren-Äußerungen. Eine Kolumne.

Der Autor Uwe Tellkamp hat bei einer Diskussionsveranstaltung Positionen der AfD und der Pegida-Bewegung vertreten. Sein Verlag Suhrkamp distanzierte sich.

Nach Tumulten in Frankfurt: Der Direktor der Buchmesse in Leipzig, Oliver Zille, erklärt, wie er die Auseinandersetzung mit Rechts organisieren will.

Mainstream? Nicht mit uns! Seit 50 Jahren bringt das Indielabel Trikont Musik jenseits aller Moden heraus.

Politische Manifeste haben in der Literatur Tradition, vor allem in Frankreich. Aber manche haben auch eine sehr kurze Halbwertszeit.
Es ist das Dilemma wohl vieler, die Literatur übersetzen: Ihre Namen, geschweige denn ihre Gesichter, kennen die wenigsten. Und ihre Werke, in mühsamster, langwieriger Arbeit entstanden, gehen tagtäglich über die Ladentische der Buchhandlungen, ohne dass sie überhaupt beachtet werden.

Wer hat angefangen? Wer ist möglicher Straftäter? Die Polizei wertet Videoaufnahmen von den gewalttätigen Vorfällen zwischen rechts- und linksgerichteten Demonstranten aus.

Schuldzuweisungen von allen Seiten: Nach den Tumulten um den rechtsgerichteten Antaios-Verlag auf der Buchmesse bleiben die Gemüter erhitzt.

Keine Toleranz gegenüber der Intoleranz, Hass ist keine Meinung: Unter dieser Überschrift wird gern gegen Rechts agitiert - mit allen Mitteln. Ein Kommentar.

Der Umgang mit der Neuen Rechten hat die Frankfurter Messe von Beginn an beschäftigt. Beim Besuch des AfD-Rechtsaußen Björn Höcke kam es am Samstag zu Konfrontationen.
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