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Thema

Kurt Cobain

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Vor 15 Jahren sahen sich Oasis als "größte Band der Welt". Nun ist die Band der Gallagher-Brüder Geschichte. Dass das Aus zum gleichen Zeitpunkt kommt, in dem Labour in England vor dem Aus steht, ist bestimmt kein Zufall.

Von Kai Müller

Die Schweizer Rockband Navel erkundet mit ihrem Debüt den schmutzigen Lärm der Neunziger. Am kommenden Freitag erscheint die Platte.

Von Nadine Lange
Jimi Hendrix

Geraucht, geschnupft, geschluckt und gespritzt haben etliche Musiker – einige sind daran allerdings auch gestorben. Ihr trauriges Ende hat ihnen nicht selten den Ruf als Legende und einen noch größeren Ruhm als zu Lebzeiten beschert.

Von Ulrike Thiele
Babyshambles

Mit "Shotter’s Nation“ sind die Babyshambles um Skandalrocker Pete Doherty endlich die Band, die sie immer sein wollten.

Von Kai Müller

Ihre Songs spiegelten das Lebensgefühl einer ganzen Generation: "Nirvana", die Band um Sänger Kurt Cobain, der 1994 Suizid beging, löste Heavy-Metal ab und etablierte ein neues Genre - "Grunge". Spencer Elden, das nackte Baby auf dem Titelbild des Albums "Nevermind", meldete sich jetzt bei MTV zu Wort.

Mit seinem Song "These Boots Are Made For Walkin", gesungen von Nancy Sinatra, ging er in die Musikgeschichte ein. Am Wochenende ist Lee Hazlewood seinem Nierenkrebsleiden erlegen.

Von H.P. Daniels

„Lass krachen, Alter“: Fünf ältere Herren suchen Kurt Cobain – und finden die eigene Biografie.

Von Andreas Schäfer

Verloren in Psycho: Der schottische Videokünstler Douglas Gordon im Kunstmuseum Wolfsburg

Von Christina Tilmann

Schlimmer als Billy the Kid: Ein Berliner Wochenende mit Billy Childish, einem kauzigen Musiker, Maler und Romancier, der nicht lesen kann

Sie inspirierten Nirvana und Radiohead: die Pixies veränderten die Independent-Welt. Nun treten sie wieder gemeinsam in Berlin auf

Von Nadine Lange

Nach den Skandalen: Courtney Loves Comeback-Versuch als „America’s Sweetheart“

Von Nadine Lange

Kurt Cobain war der größte Rock-Märtyrer seit Jimi Hendrix und Jim Morrison. Acht Jahre nach dem Selbstmord erscheinen seine Tagebücher

Von Nadine Lange

Weil er vergeblich liebte, wurde der Amerikaner Daniel Johnston zum traurigsten Sänger der Welt. Jetzt spielt der geniale Außenseiter in Berlin

Von Peter Herbstreuth Noch immer gibt Elizabeth Peyton Rätsel auf: Sie porträtiert Spencer und entdeckt dabei Beziehungen zwischen Vögeln auf dem T-Shirt und Blumen im Glas (43 000 Euro). Doch die 1965 geborene New Yorkerin hat nach rund sieben erfolgreichen Jahren ein Problem, mit dem alle Senkrechtstarter irgendwann umgehen müssen.

Acht Jahre ist es her, dass Alexa Hennig von Lange aus ihrer Heimatstadt Hannover nach Berlin gezogen ist. "In dem Jahr als Kurt Cobain starb", erinnert sie sich in ihrer persönlichen Zeitrechnung.

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