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Thema

Leonardo DiCaprio

„Aviator“; „Wenn Träume fliegen lernen“; „Million Dollar Baby“; „Ray“; „Sideways“ Regie: Clint Eastwood („Million Dollar Baby“); Martin Scorsese („Aviator“); Taylor Hackford („Ray“); Alexander Payne („Sideways“); Mike Leigh („Vera Drake“) Hauptdarstellerin: Annette Bening („Being Julia“); Catalina Sandino Moreno („Maria Full of Grace“); Imelda Staunton („Vera Drake“); Hilary Swank („Million Dollar Baby“); Kate Winslet („Vergiss mein nicht!“) Hauptdarsteller: Don Cheadle („Hotel Rwanda“); Johnny Depp („Wenn Träume fliegen lernen“); Leonardo DiCaprio („Aviator“); Clint Eastwood („Million Dollar Baby“); Jamie Foxx („Ray“) Nebendarstellerin: Cate Blanchett („Aviator“); Laura Linney („Kinsey“); Virginia Madsen („Sideways“); Sophie Okonedo („Hotel Rwanda“); Natalie Portman („Hautnah“) Nebendarsteller: Alan Alda („Aviator“); Thomas Haden Church („Sideways“); Jamie Foxx („Collateral“); Morgan Freeman („Million Dollar Baby“); Clive Owen („Hautnah“) Ausländischer Film: „As It Is In Heaven“; „Die Kinder des M.

Himmelfahrtskommando Howard Hughes: Martin Scorsese lässt seinen „Aviator“ abstürzen

Von Gregor Dotzauer

Leonardo DiCaprio spielt den Multimilliardär Howard Hughes in „Aviator“. Heute kommt er mit Filmpartnerin Cate Blanchett zur Premiere nach Berlin

Von Matthias Oloew

Auch Stars fangen klein an. Und finden ihre Anfänge manchmal peinlich. Leonardo DiCaprio verhindert die Aufführung von RD Robbs „Don’s Plum“ in Amerika bis heute. Umso schöner, dass man den Film hier sehen kann

Von Jan Schulz-Ojala

Danny Boyles britischer Zombie-Film „28 DaysLater“

Von Martin Schwickert

Der Schauspieler Edward Norton überrascht das Publikum immer aufs Neue – auch in seinem Film „25 Stunden“

Von Daniela Sannwald

Der Warschauer Kulturpalast war ein Geschenk der Sowjetunion – inzwischen ist McDonald’s in die Zuckerbäcker-Kathedrale eingezogen

Martin Scorseses aktueller Historienfilm „Gangs of New York“ beschließt die 53. Berliner Filmfestspiele

Von Jan Schulz-Ojala

Sind nun Schauspieler die besseren Hochstapler oder umgekehrt? Das Trio Spielberg, Hanks und DiCaprio stellte „Catch me if you can“ vor

Von Andreas Conrad

Gestern waren sie noch in Böblingen, bei Thomas Gottschalk und „Wetten dass…?“, heute feiern sie die deutsche Premiere ihres Films „Catch me if you can“: Regisseur Steven Spielberg , OscarPreisträger Tom Hanks und Leonardo DiCaprio .

Leonardo DiCaprio (28) ist wieder da: Jetzt kommen zwei Filme ins Kino, in denen er Hauptrollen spielt, inszeniert von den bekanntesten Regisseuren Hollywoods: „Gangs of New York“ von Martin Scorsese und „Catch Me if You Can“ von Steven Spielberg. Nach seinem „Titanic"Erfolg (1997) und seiner nicht sehr glücklich gewählten Rolle im Aussteigerfilm „The Beach“ (1999) war es still um DiCaprio geworden.

Noch ist nicht klar, welche Stars zur Berlinale kommen. Aber die Auswahl ist attraktiv. Sie reicht von Richard Gere über George Clooney bis zu Meryl Streep und Claire Danes

Von Andreas Conrad

Von Sassan Niasseri Was seine Traumrolle sei, wollte ein Journalist kürzlich von Hayden Christensen wissen. Der Schauspieler zögerte nicht lange: ein Auftritt bei den „Simpsons".

Zum Beispiel der Film mit Leonardo DiCaprio. Geisterte durch die Berichterstattung zu Erfurt.

"The Beach" war ohne Zweifel einer der abstoßendsten und auf vertrackte Weise subversivsten Filme der letzten Jahre. Ökonomisch und kulturindustriell gesehen war der Film, der jetzt im Prater der Berliner Volksbühne theatralisiert wurde, nicht viel mehr als ein Starvehikel für Leonardo DiCaprio.

Von Peter Laudenbach

Auf Anraten seiner Agenten hat Leonardo DiCaprio seinen zweiten Vornamen lange geheim gehalten: Wilhelm. Das verriet der 26-Jährige bei der Verleihung des Rudolph-Valentino-Filmpreises in Rom.

Die radikal-islamischen Taliban haben zahlreiche afghanische Herrenfriseure ins Gefängnis geworfen, weil sie ihren Kunden die Haare im Stil des "Titanic"-Filmstars Leonardo DiCaprio geschnitten hatten. "Sie sagten, wir würden anti-islamische westliche Haarschnitte populär machen", berichtete der Friseur Schahr-i-Nau.

Wozu braucht man eigentlich noch Schauspielerinnen und Schauspieler? Die sind zickig, haben Allüren, verbergen ihr Privatleben und verlangen immer höhere Gagen.

Von Andreas Oswald

Das brasilianische Model Giselle Bündchen hat anhaltende Mediengerüchte dementiert, sie habe eine Romanze mit dem Hollywood-Schauspieler Leonardo DiCaprio. Die von der Zeitschrift "Vogue" zum Model des Jahres gewählte 19-Jährige sagte der in Sao Paulo erscheinenden Zeitung "Estado" vom Montag, sie habe derzeit keinen Freund.

Feminines macht beide Geschlechter attraktiver - Die weibliche Vorliebe schwankt mit dem ZyklusRolf Degen Es ist offenbar kein Zufall, dass kein anderes männliches Gesicht in den letzten Jahren so sehr die Herzen der Frauen erobert hat, wie das des Leonardo DiCaprio, der sich auf dem Bugspriet der Titanic zum König der Welt erklärt. Feminine Gesichtszüge, so ein aktuelles Ergebnis der Schönheitsforschung, erhöhen bei beiden Geschlechtern den Sex-Appeal.

Die Jugend will Stars, nicht Idole. Zwischen beiden gibt es einen feinen UnterschiedCaroline Bock Die Zeit der großen Idole geht zu Ende, Stars und Sternchen zum Anhimmeln gehören dagegen nach wie vor zur Jugendzeit wie Schule und Liebeskummer.

Hat Hollywoodstar Leonardo DiCaprio mit US-Präsident Bill Clinton ein Interview über Umweltpolitik geführt oder nur über das "Ergrünen" des Weißen Hauses geplaudert? Über diese Frage ist eine Diskussion zwischen dem US-Fernsehsender ABC und dem Weißen Haus entbrannt.

Kein Gruß, kein Winken, kein Lächeln vom "Beach"-Boy und Teenie-IdolSilke Edler und Andreas Conrad Etwa viertel nach sieben wird das Kind renitent. "Mama, warum bleiben wir hier stehen?

Von Andreas Conrad
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