
Die Rolling Stones auf der Waldbühne, Walt Disney bei der Berlinale, Kennedy, Gorbatschow, der Papst und Christo: Zeigen Sie uns Ihre privaten Filmaufnahmen der glanzvollsten Momente Berlins!
Die Rolling Stones auf der Waldbühne, Walt Disney bei der Berlinale, Kennedy, Gorbatschow, der Papst und Christo: Zeigen Sie uns Ihre privaten Filmaufnahmen der glanzvollsten Momente Berlins!
„Was willst du mit dem Blödsinn!?“, „Das bringt dir doch nichts!“, „Suchti!“. In der Klasse von unserer Autorin sind Facebooknutzer Außenseiter. Denn für den Alltag gibt´s kein Photoshop.
Gibt es jemanden, der sich über Falten im Gesicht freut? Ja, Moritz Bleibtreu. Warum er wie wild Nicolas Cage verteidigt, auf Kochsendungen steht und vor Schauspiellehrern warnt.
Einmal richtig reich werden, so wie Jordan Belfort. Der „Wolf der Wall Street“, das Original hinter dem Film von Martin Scorsese mit Leonardo DiCaprio in der Hauptrolle, hat jetzt in Neukölln seinem Publikum eingeheizt.
Noch steht der Weltraumtourismus am Anfang. Immer wieder gibt es Rückschläge wie der Absturz des SpaceShipTwo. Doch in 100 Jahren werden Flüge für viele möglich sein. Ein Kommentar.
Asozialität um jeden Preis: In "The Riot Club" erzählt Lone Scherfing vom schamlosen Treiben einer elitären Studentenverbindung und zeichnet damit ein schonungsloses Bild der britischen Klassengesellschaft.
Chinas Filmindustrie boomt wie nie. Und mit Diao Yinans Berlinale-Sieger „Black Coal, Thin Ice“ („Feuerwerk am helllichten Tag“) macht erstmals ein chinakritischer Arthousefilm dort richtig Kasse.
Immer gebräunt, immer durchtrainiert - der Giorgio Armani steht für Mailand wie sonst nur die Scala. Heute wird der Modeschöpfer achtzig Jahre alt. Sein Modeimperium hat er noch immer fest im Griff.
Ein Traum im Traum. Fremde Gedanken in ein Gehirn einpflanzen.
Sonntagnacht wurden in Los Angeles zum 86. Mal die Oscars vergeben: "12 Years a Slave" wurde bester Film - doch ein anderer Titel räumte die meisten Oscars ab. Sehen Sie hier alle Gewinner in der Übersicht - und wer leer ausging.
Bei der Verleihung der 86. Academy Awards in Los Angeles holte "Gravity" die meisten Oscars - doch bester Film wurde schließlich "12 Years a Slave" mit der Newcomerin Lupita Nyong’o. Ein anderer Film ging hingegen komplett leer aus. Lesen Sie die Vergabe des wichtigsten Filmpreises der Welt im Liveblog nach.
Wenn es nach Google geht, dann brauchen sich die Oscar-Fans die Nacht zum Montag nicht um die Ohren zu schlagen. Doch hat Google recht? Die Nominierungen in diesem Jahr bieten starke Themen und eine Vielfalt wie selten zuvor.
Die Filmstudios Babelsberg sind auf der Berlinale so stark vertreten wie nie zuvor: Drei Filme, die hier gedreht wurden, sind auf dem Festival zu sehen. Die größte Filmfabrik Europas ist nach langen Krisenjahren zu einer internationalen Marke geworden. Aber das genügt den Studio-Machern nicht. Sie haben noch viel Größeres vor.
Wes Andersons neuestes Werk „The Grand Budapest Hotel“ wird die Berlinale eröffnen. Gedreht wurde der Film in Görlitz. Inzwischen nennt man sich schon Görliwood.
Sex bis zum Abwinken, Koks und Privatjets - in Martin Scorseses neuem Film "The Wolf of Wall Street" ist die Finanzwelt ein einziger Rausch. Mittendrin ist Leonardo DiCaprio - er heimste für seinen Auftritt schon eine erste Trophäe ein.
Das Sklavendrama „12 Years a Slave“ ist bei der Verleihung der Golden Globes in Los Angeles mit dem Hauptpreis ausgezeichnet worden. Die deutschen Hoffnungen wurden dagegen enttäuscht.
In Berlin leben und arbeiten die meisten Synchronsprecher. Ein Blick hinter die Kulissen der Branche.
Das Unkraut wird entfernt, der Asphalt erneuert: 2015 sollen elektrische Rennautos über den Flughafen rasen. Es gibt noch viel zu tun, aber kommt am Ende sogar Leonardo DiCaprio? Ein Ortstermin.
Baz Luhrmanns „Der große Gatsby“ wurde fieberhaft von den Fans erwartet. Nun kommt Luhrmanns Verfilmung von F. Scott Fitzgeralds famosem Roman in die Kinos und eröffnet die Filmfestspiele von Cannes.
Leonardo DiCaprio kommt mit der Wiederverfilmung des Romanklassikers an die Croisette.
Der Südstaaten-Western "Django Unchained" ist brillant und brutal wie jeder neue Tarantino. Die Abrechnung mit der Sklaverei kommt zwar ein bisschen spät. Und Tarantinos Lust an der Gewalt macht abnehmend Spaß. Für Genre-Fans aber ist der Film ein Genuss.
Martin Scorsese gehört zu den bedeutendsten Regisseuren der Gegenwart. Jetzt zeigt das Berliner Filmmuseum die erste Ausstellung zu seinem Leben und Werk überhaupt.
Quentin Tarantino und Christoph Waltz feiern in Berlin ihren neuen Film „Django Unchained“. Diesmal werden keine Nazis umgebracht, wie in "Inglourious Basterds", sondern Sklavenhändler.
Quentin Tarantino hat mal und Christoph Waltz feiern in Berlin ihren neuen Film „Django Unchained“. Diesmal werden keine Nazis umgebracht, wie in "Inglourious Basterds", sondern Sklavenhändler.
In Los Angeles wird eines der letzten originalen „Metropolis“-Originalplakat versteigert. Experten rechnen mit Millionenerlös für das Plakat für den Filmklassiker aus Potsdam-Babelsberg.
Das Plakat des Stummfilmklassikers aus Babelsberg wird in den USA versteigert.
Gerade noch in Stockholm gewesen, bei einer Konferenz über Musik und Wörter und Ideologie. Was lässt sich auf einer solchen Konferenz bloß besprechen, mag man sich fragen.
Hollywoodstar Tom Hanks zeigt sich irritiert über den Auftritt bei „Wetten, dass..?“ – das ZDF nicht
Tom Hanks lästert über „Wetten, dass...?“ Das ZDF reagiert gelassen auf die Kritik des Stars.
Berliner Schauspieler haben viel Konkurrenz. Elf von ihnen gründeten jetzt ihre eigene Company und proben für die Start-Premiere.
Gut fürs Image, aber nicht ohne Risiko: Der Münchner Pay-TV-Sender will eigene Edelserien produzieren lassen, in der Richtung hochkarätiger Crime oder komödiantische, frauenaffine Programme à la „Sex and the City“.
Endlich wieder auf der großen Leinwand: James Camerons Welthit „Titanic“. Der 3-D-Riesenaufwand ist zwar überflüssig. Macht aber nichts: Die Überwältigung funktioniert wie am ersten Tag.
Ohne James Camerons Katastrophen-Blockbuster sieht das Fernsehen beim Titanic-Jahrestag eher blass aus. Die ARD zeigt sogar einen höchst umstrittenen Propaganda-Streifen von 1943.
Moritz Bleibtreus neuer Film spielt in Moskau. Gedreht wurde „Die vierte Macht“ vor allem in Berlin.
Clint Eastwoods Kinodrama über den FBI-Gründer J. Edgar Hoover, mit Leonardo DiCaprio in der Rolle von Amerikas berühmtesten Agenten.
Ohne Ton, dafür mit viel Musik und einem Hund: der Stummfilm "The Artist" konnte die Jury der Golden Globes überzeugen und gewann drei Weltkugeln bei der Verleihung des zweitwichtigsten US-Filmpreises. Doch die Konkurrenz für die nahende Oscar-Verleihung schläft nicht.
Sehr beeindruckt hat mich „Gilbert Grape. Irgendwo in Iowa“.
Killerbarbies, Maden, brechende Knochen – zu Besuch auf den dunklen Seiten des Internets.
Leonardo DiCaprio ist der bestbezahlte Schauspieler. Vier Gründe, warum der Romantiker von der Titanic heute so erfolgreich ist
Seit 1912 wird in Babelsberg Kino gemacht. Die PNN haben zum Potsdamer „Jahr des Films“ zwölf wichtige Babelsberg-Filme ausgewählt und erzählen ihre Geschichten: Meilensteine auf dem Weg von der Wiege des deutschen Films zum Hollywood der Republik. Heute Teil 12: Inglourious Basterds
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