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Thema

Leonardo DiCaprio

Eisverkäufer, Fleisch- und Aktienhändler, Häftling, Geld-Guru. Jordan Belfort war schon berühmt, bevor Martin Scorsese den Film „The Wolf of Wall Street“ mit Leonardo DiCaprio über ihn drehte.

Einmal richtig reich werden, so wie Jordan Belfort. Der „Wolf der Wall Street“, das Original hinter dem Film von Martin Scorsese mit Leonardo DiCaprio in der Hauptrolle, hat jetzt in Neukölln seinem Publikum eingeheizt.

Von Nik Afanasjew
Geschafft. Der deutsche Astronaut Alexander Gerst, unmittelbar nach seiner Landung am Montag in der kasachischen Steppe. Fast ein halbes Jahr hat er im All zugebracht.

Noch steht der Weltraumtourismus am Anfang. Immer wieder gibt es Rückschläge wie der Absturz des SpaceShipTwo. Doch in 100 Jahren werden Flüge für viele möglich sein. Ein Kommentar.

Von Ralf Nestler
Giorgio Armani.

Immer gebräunt, immer durchtrainiert - der Giorgio Armani steht für Mailand wie sonst nur die Scala. Heute wird der Modeschöpfer achtzig Jahre alt. Sein Modeimperium hat er noch immer fest im Griff.

Von Jenni Zylka
Goldjungs der Reihe nach: Die Verleihung der Oscars

Sonntagnacht wurden in Los Angeles zum 86. Mal die Oscars vergeben: "12 Years a Slave" wurde bester Film - doch ein anderer Titel räumte die meisten Oscars ab. Sehen Sie hier alle Gewinner in der Übersicht - und wer leer ausging.

Von
  • Marc Röhlig
  • Julia Nikschick
Strahlende Siegerin: Lupita Nyong'o

Bei der Verleihung der 86. Academy Awards in Los Angeles holte "Gravity" die meisten Oscars - doch bester Film wurde schließlich "12 Years a Slave" mit der Newcomerin Lupita Nyong’o. Ein anderer Film ging hingegen komplett leer aus. Lesen Sie die Vergabe des wichtigsten Filmpreises der Welt im Liveblog nach.

Von
  • Julia Nikschick
  • Marc Röhlig

Wenn es nach Google geht, dann brauchen sich die Oscar-Fans die Nacht zum Montag nicht um die Ohren zu schlagen. Doch hat Google recht? Die Nominierungen in diesem Jahr bieten starke Themen und eine Vielfalt wie selten zuvor.

Von Jan Schulz-Ojala
Eintritt in die Illusionswelt. Die Filmstadt Babelsberg floriert und hat eigentlich nur ein Problem: die begrenzte deutsche Filmförderung.

Die Filmstudios Babelsberg sind auf der Berlinale so stark vertreten wie nie zuvor: Drei Filme, die hier gedreht wurden, sind auf dem Festival zu sehen. Die größte Filmfabrik Europas ist nach langen Krisenjahren zu einer internationalen Marke geworden. Aber das genügt den Studio-Machern nicht. Sie haben noch viel Größeres vor.

Von Jens Mühling

Wes Andersons neuestes Werk „The Grand Budapest Hotel“ wird die Berlinale eröffnen. Gedreht wurde der Film in Görlitz. Inzwischen nennt man sich schon Görliwood.

Von Björn Rosen
Parforcetour. Leonardo DiCaprio ist als Broker und Betrüger nicht zu bremsen.

Sex bis zum Abwinken, Koks und Privatjets - in Martin Scorseses neuem Film "The Wolf of Wall Street" ist die Finanzwelt ein einziger Rausch. Mittendrin ist Leonardo DiCaprio - er heimste für seinen Auftritt schon eine erste Trophäe ein.

Von Christiane Peitz
Warten auf Daisy. Jay Gatsby (Leonardo DiCaprio) schmückt noch die bescheidenste Hütte aus Liebe zu seiner Angebeteten.

Baz Luhrmanns „Der große Gatsby“ wurde fieberhaft von den Fans erwartet. Nun kommt Luhrmanns Verfilmung von F. Scott Fitzgeralds famosem Roman in die Kinos und eröffnet die Filmfestspiele von Cannes.

Von Christiane Peitz
Auf der Jagd. King Schultz (Christoph Waltz) und sein treffsicherer Assistent Django (Jamie Foxx) töten nach Steckbrief. Der Film kommt am Donnerstag in die Kinos.

Der Südstaaten-Western "Django Unchained" ist brillant und brutal wie jeder neue Tarantino. Die Abrechnung mit der Sklaverei kommt zwar ein bisschen spät. Und Tarantinos Lust an der Gewalt macht abnehmend Spaß. Für Genre-Fans aber ist der Film ein Genuss.

Von Jan Schulz-Ojala
Nice Guys. „Django“ Jamie Foxx, Regisseur Quentin Tarantino und Christoph Waltz, der im Film den coolen deutschen Kopfgeldjäger Dr. King Schultz spielt. Foto: Britta Petersen/dpa

Quentin Tarantino und Christoph Waltz feiern in Berlin ihren neuen Film „Django Unchained“. Diesmal werden keine Nazis umgebracht, wie in "Inglourious Basterds", sondern Sklavenhändler.

Von Gunda Bartels

Quentin Tarantino hat mal und Christoph Waltz feiern in Berlin ihren neuen Film „Django Unchained“. Diesmal werden keine Nazis umgebracht, wie in "Inglourious Basterds", sondern Sklavenhändler.

Von Gunda Bartels

In Los Angeles wird eines der letzten originalen „Metropolis“-Originalplakat versteigert. Experten rechnen mit Millionenerlös für das Plakat für den Filmklassiker aus Potsdam-Babelsberg.

Von Jana Haase

Gerade noch in Stockholm gewesen, bei einer Konferenz über Musik und Wörter und Ideologie. Was lässt sich auf einer solchen Konferenz bloß besprechen, mag man sich fragen.

Von Christiane Tewinkel
Unterwegs zu neuen Ufern. Die Santinis-Mitglieder Claudia Eisinger, Leslie Malton, Ivan Vrgoc und Alessija Lause (v. l.). Foto: Georg Moritz

Berliner Schauspieler haben viel Konkurrenz. Elf von ihnen gründeten jetzt ihre eigene Company und proben für die Start-Premiere.

Von Patrick Wildermann
Ausgezeichnet: die US-Serie „Boardwalk Empire“ des Pay-TV–Kanals HBO, zu sehen bei TNT Serie. Der Bezahlsender Sky Deutschland hat nun auch lokale Serien im Visier.Foto:dapd

Gut fürs Image, aber nicht ohne Risiko: Der Münchner Pay-TV-Sender will eigene Edelserien produzieren lassen, in der Richtung hochkarätiger Crime oder komödiantische, frauenaffine Programme à la „Sex and the City“.

Von Markus Ehrenberg

Endlich wieder auf der großen Leinwand: James Camerons Welthit „Titanic“. Der 3-D-Riesenaufwand ist zwar überflüssig. Macht aber nichts: Die Überwältigung funktioniert wie am ersten Tag.

Von Jan Schulz-Ojala
Das bekannteste Wrack der Welt. 100 Jahre nach dem Untergang fördern die TV-Dokumentationen sogar einige neue Erkenntnisse an die Oberfläche. Foto: dapd

Ohne James Camerons Katastrophen-Blockbuster sieht das Fernsehen beim Titanic-Jahrestag eher blass aus. Die ARD zeigt sogar einen höchst umstrittenen Propaganda-Streifen von 1943.

Von Kurt Sagatz
Chef-Fahnder. J. Edgar Hoover (Leonardo DiCaprio) verkörpert die amerikanische Paranoia wie kein Zweiter. „J. Edgar“ startet am Donnerstag in den Kinos.

Clint Eastwoods Kinodrama über den FBI-Gründer J. Edgar Hoover, mit Leonardo DiCaprio in der Rolle von Amerikas berühmtesten Agenten.

Von Sebastian Handke

Ohne Ton, dafür mit viel Musik und einem Hund: der Stummfilm "The Artist" konnte die Jury der Golden Globes überzeugen und gewann drei Weltkugeln bei der Verleihung des zweitwichtigsten US-Filmpreises. Doch die Konkurrenz für die nahende Oscar-Verleihung schläft nicht.

Immer freundlich, immer charmant. Leonardo DiCaprio, ein Charakterdarsteller, der seinen Charakter in der Öffentlichkeit niemals preisgeben will. Foto: AFP

Leonardo DiCaprio ist der bestbezahlte Schauspieler. Vier Gründe, warum der Romantiker von der Titanic heute so erfolgreich ist

Von Christina Tilmann
Schauplatz Kino: Mit einem Feuerinferno in einem Lichtspieltheater (l.) – gebaut von Babelsbergs Kulissen-Experten – endet „Inglourious Basterds“. Der Film ist vor allem wegen des Spiels von Christoph Waltz (r.) sehenswert.

Seit 1912 wird in Babelsberg Kino gemacht. Die PNN haben zum Potsdamer „Jahr des Films“ zwölf wichtige Babelsberg-Filme ausgewählt und erzählen ihre Geschichten: Meilensteine auf dem Weg von der Wiege des deutschen Films zum Hollywood der Republik. Heute Teil 12: Inglourious Basterds

Von Kay Grimmer
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