
Der japanische Unterhaltungskonzern Sony hat ein Auto entwickelt. Genaue Pläne für das Modell Vision-S nennt das Unternehmen noch nicht.
Der japanische Unterhaltungskonzern Sony hat ein Auto entwickelt. Genaue Pläne für das Modell Vision-S nennt das Unternehmen noch nicht.
Das Festival "Unknown Pleasures" zeigt die besten US-Indies des vergangenen Jahres. Die Komödie "Sorry to Bother You" ist mit Abstand der seltsamste.
Disney dominiert die Konkurrenz, Daniel Craig kehrt als James Bond zurück, und die Oscars finden vor der Berlinale statt: Das bringt das Kinojahr 2020.
Die 10er Jahre waren eine Zeit der Erregungs- und Gefühlsorgien. Aber auf die 20er Jahre können wir uns freuen: Sie bringen einen neuen Green Deal. Ein Gastbeitrag.
Im Geist des Surrealismus und der Hellseherei: Roberto Bolaños Paris-Roman „Monsieur Pain“.
Hans-Jörg Criens war einer der erfolgreichsten Stürmer Borussia Mönchengladbachs. Am zweiten Weihnachtstag verstarb er im Alter von 59 Jahren. Ein Nachruf.
Sie fahndet nach fernen Planeten: Astrophysikerin Heike Rauer über die 900 Millionen Euro teure Plato-Mission und ein Satellitenmodell aus Lego. Ein Interview.
Welche Comics waren im vergangenen Jahr besonders zu empfehlen? Hier gibt's eine aktualisierte Favoriten-Sammlung unserer Leser.
Platz zwei geht an das deutsche Taxifahrer-Drama "Nachts im Paradies". Hier begründen die Autorinnen und Autoren ihre Entscheidung.
In China, den USA und Europa wird Künstliche Intelligenz unterschiedlich bewertet und eingesetzt. Wie das die jeweilige Gesellschaft beeinflusst, untersuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Freien Universität Berlin.
Im Urknall entstanden Materie und Anti-Materie – und beides löschte sich gegenseitig aus. Aber warum gibt es dann überhaupt irgendetwas im Kosmos?
Welches sind die besten Comics des Jahres? Das fragen wir unsere Leser und eine Fachjury. Heute: Die Top-5 von Tagesspiegel-Redakteur Lars von Törne.
Alle „Star Wars“-Filme handeln von Söhnen und Töchtern. J.J. Abrams treibt die Frage nach der richtigen oder falschen Herkunft zum Abschluss auf die Spitze.
Der lange „Krieg der Sterne“ – an diesem Mittwoch kommt Episode Nummer neun in die Kinos. Warum können so viele von der Saga nicht genug kriegen? Fragen und Antworten zum Thema.
Stars wie Daisy Ridley, John Boyega, Adam Driver, Mark Hamill und Harrison Ford feierten in der Nacht in Los Angeles die Weltraum-Saga.
Ohne Zwischenhändler kommen Bücher nicht in den Handel. Doch die Anbieter stehen unter Druck. Vor allem für kleine Verlage hat das finanzielle Folgen.
John Boyega sorgte mit seinem Auftritt als Stormtrooper in „Star Wars“ für Aufsehen. Im Interview spricht er über Hass im Netz und seine erste Actionfigur.
Das Literaturforum im Brecht-Haus fragt: Was tun gegen die „Reichtumskatastrophe“?
Mehr als nur Fernsehen: Interview mit dem Philologen Markus May über die Fantasy-Serie als Stoff für Uni-Seminare – und ihre Nähe zum Zeitgeist.
Es gibt konservativen und progressiven Liberalismus. Beide haben uns in eine Krise geführt. In seinem Buch rechnet Patrick J. Deneen mit der Gegenwart ab.
Das Auto veränderte alles. Es stand immer für die Zukunft. Und heute? Das Victoria & Albert Museum erkundet seine Kulturgeschichte in einer Riesenschau.
Der Designer und "visuelle Futurist" war für die Gestaltung von Science-Fiction-Klassikern wie "Blade Runner" und "Tron" verantwortlich.
Jeden Freitag ab 21 Uhr stellen vier Popkritiker auf Radio Eins die Alben der Woche vor. Diesmal mit Liun + The Science Fiction Band, Jaakko Eino Kalev, 3TM und Jazzrausch Bigband.
Margaret Atwood gilt als Ikone des literarischen Feminismus. Zum 80. Geburtstag erscheint ein Gesprächsband mit der Schriftstellerin.
Was wie Science-Fiction klingt, ist längst Realität: tötende Roboter. Erstmals sind internationale Leitlinien beschlossen worden. Rüstungsgegner sind skeptisch.
3D war gestern. Jetzt sind Forscher einen Schritt weiter auf dem Weg zu „Holodecks“ wie auf dem „Raumschiff Enterprise“.
Auch in ihrer sechsten Regiearbeit „My Zoe“ steht Julie Delpy wieder vor der Kamera. Ein Gespräch über das Mutter-Sein, den Tod und die Filmbranche.
Das Gedankenspiel alternativer Weltgeschichte findet in „The Man in the High Castle“ ein würdiges Ende. Diesmal auch mit deutscher Beteiligung.
Elon Musk hat mit seiner Elektroautofirma Tesla noch nie einen Jahresgewinn gemacht – Geldgeber und Kunden folgen ihm dennoch. Wie kommt das? Ein Portrait.
Heute geht es um Revolutionspläne, ein "Supergirl" kommt nach Potsdam, es werden Gedenksteine geworfen, Matthias Platzeck diskutiert, Claudia Pechstein hält eine Rede und Headbanger kommen auf ihre Kosten.
"Cozmic" heißt die neue Anthologie der Macher des SF-Magazins "Exodus", in der klassische Abenteuergeschichte auf esoterisches Experiment trifft.
Ach ja, bricht mal wieder der „Krieg der Welten“ aus? Aber die Fox-Serie lohnt den Konflikt mit den Aliens.
Mit Spezialeffekten lässt er die Welt untergehen. Blockbuster-Regisseur Roland Emmerich erklärt das System Hollywood und warum er Superhelden hasst.
"Die fünf glorreichen Sieben" ist ein krachledernes Spektakel, bei dem ein Haufen grandioser Frauen das Macho-Genre Western auf die Schippe nimmt.
Das Stück „Homo empathicus“, eine Koproduktion mit der Filmuniversität „Konrad Wolf“, feierte am Donnerstagabend Premiere im Hans Otto Theater.
Christoph Biemann von der „Sendung mit der Maus“ hat ein Buch darüber geschrieben, wie man Kinder zum Lesen motiviert.
Arnold Schwarzenegger ist zurück als unaufhaltbare Tötungsmaschine. Doch die wahren Helden in „Terminator: Dark Fate“ sind die Frauen.
Thierry Mugler ist zurück. Mit einer fulminanten Retrospektive wird der französische Designer in Rotterdam gefeiert. Die Ausstellung ist wie ein rasanter Videoclip in sechs Akten inszeniert, der ein wildes Leben widerspiegelt.
Coppola findet sie „abscheulich“, Scorsese erinnern sie an „Freizeitparks“: Die Kritik der Regie-Altmeister löste in der Filmwelt eine Kontroverse aus.
Verwechslungskomödie auf bizarrstem Niveau: In der Netflix-Serie „Living with yourself“ begegnet Paul Rudd seiner geklonten Kopie.
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