
„Wie werden wir leben?“, fragt das ZDF im Kleinen Fernsehspiel. Es ist eine Reise in eine Zukunft, in der Roboter in alle Lebensbereiche vordringen.

„Wie werden wir leben?“, fragt das ZDF im Kleinen Fernsehspiel. Es ist eine Reise in eine Zukunft, in der Roboter in alle Lebensbereiche vordringen.

In Studiokreisen kursieren Gerüchte: Der vierte Teil der legendären „Matrix“-Reihe soll ab dem Frühjahr auch in Potsdam gedreht werden.

Der polnische Fantasy-Autor Andrzej Sapkowski über die zeitlose Faszination von Märchen, Monstern und die neue Netflix-Serie.

Wohlfühlen und Hektik liegen in der Stadt Singapur eng nebeneinander. Das zeigen K. T. Blumbergs Fotos, die sie in ihrer Potsdamer Galerie ausstellt.

„Star Trek Picard“: Sir Patrick Stewart fliegt die neue aufgelegte Science-Fiction-Reihe zurück in eine bessere Zukunft. Politische Bezüge sind dabei kein Zufall.

Die britische Komikertruppe Monty Python hat den Humor revolutioniert. Nun ist ihr Mitglied Terry Jones gestorben, der auch als Kopf der Kinofilme fungierte.

Der Franz Biberkopf in Fassbinders Döblin-Verfilmung war die Rolle seines Lebens: zum 90. Geburtstag des großen Schauspielers Günter Lamprecht.

„Avenue 5“ ist eine Space-Comedy mit einem formidablen Hugh Laurie am Joystick.

Joybrato Mukherjee, der neue Chef des Deutschen Akademischen Austauschdienstes, über schwierige Partnerländer, Brexit-Folgen und Rassismus.

Berühmt wurde Neil Peart mit ausufernden Solos. Der "Rolling Stone" wählte ihn zum viertbesten Schlagzeuger der Welt. Nun starb er mit 67 Jahren.

Beim "Future Tank" erkochten Spitzenköche ganz unterschiedliche Antworten auf die Frage "Was essen wir 2030?"

Gen-Experiment und Genre-Etüde: die österreichische Filmemacherin Jessica Hausner und ihre surreale Science-Fiction-Tragikomödie „Little Joe – Das Geschäft mit dem Glück“.

Der japanische Unterhaltungskonzern Sony hat ein Auto entwickelt. Genaue Pläne für das Modell Vision-S nennt das Unternehmen noch nicht.

Das Festival "Unknown Pleasures" zeigt die besten US-Indies des vergangenen Jahres. Die Komödie "Sorry to Bother You" ist mit Abstand der seltsamste.
Disney dominiert die Konkurrenz, Daniel Craig kehrt als James Bond zurück, und die Oscars finden vor der Berlinale statt: Das bringt das Kinojahr 2020.

Die 10er Jahre waren eine Zeit der Erregungs- und Gefühlsorgien. Aber auf die 20er Jahre können wir uns freuen: Sie bringen einen neuen Green Deal. Ein Gastbeitrag.
Im Geist des Surrealismus und der Hellseherei: Roberto Bolaños Paris-Roman „Monsieur Pain“.

Hans-Jörg Criens war einer der erfolgreichsten Stürmer Borussia Mönchengladbachs. Am zweiten Weihnachtstag verstarb er im Alter von 59 Jahren. Ein Nachruf.

Sie fahndet nach fernen Planeten: Astrophysikerin Heike Rauer über die 900 Millionen Euro teure Plato-Mission und ein Satellitenmodell aus Lego. Ein Interview.

Welche Comics waren im vergangenen Jahr besonders zu empfehlen? Hier gibt's eine aktualisierte Favoriten-Sammlung unserer Leser.

Platz zwei geht an das deutsche Taxifahrer-Drama "Nachts im Paradies". Hier begründen die Autorinnen und Autoren ihre Entscheidung.
In China, den USA und Europa wird Künstliche Intelligenz unterschiedlich bewertet und eingesetzt. Wie das die jeweilige Gesellschaft beeinflusst, untersuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Freien Universität Berlin.

Im Urknall entstanden Materie und Anti-Materie – und beides löschte sich gegenseitig aus. Aber warum gibt es dann überhaupt irgendetwas im Kosmos?

Welches sind die besten Comics des Jahres? Das fragen wir unsere Leser und eine Fachjury. Heute: Die Top-5 von Tagesspiegel-Redakteur Lars von Törne.
Alle „Star Wars“-Filme handeln von Söhnen und Töchtern. J.J. Abrams treibt die Frage nach der richtigen oder falschen Herkunft zum Abschluss auf die Spitze.

Der lange „Krieg der Sterne“ – an diesem Mittwoch kommt Episode Nummer neun in die Kinos. Warum können so viele von der Saga nicht genug kriegen? Fragen und Antworten zum Thema.

Stars wie Daisy Ridley, John Boyega, Adam Driver, Mark Hamill und Harrison Ford feierten in der Nacht in Los Angeles die Weltraum-Saga.
Ohne Zwischenhändler kommen Bücher nicht in den Handel. Doch die Anbieter stehen unter Druck. Vor allem für kleine Verlage hat das finanzielle Folgen.

John Boyega sorgte mit seinem Auftritt als Stormtrooper in „Star Wars“ für Aufsehen. Im Interview spricht er über Hass im Netz und seine erste Actionfigur.
Das Literaturforum im Brecht-Haus fragt: Was tun gegen die „Reichtumskatastrophe“?
Mehr als nur Fernsehen: Interview mit dem Philologen Markus May über die Fantasy-Serie als Stoff für Uni-Seminare – und ihre Nähe zum Zeitgeist.

Es gibt konservativen und progressiven Liberalismus. Beide haben uns in eine Krise geführt. In seinem Buch rechnet Patrick J. Deneen mit der Gegenwart ab.

Das Auto veränderte alles. Es stand immer für die Zukunft. Und heute? Das Victoria & Albert Museum erkundet seine Kulturgeschichte in einer Riesenschau.

Der Designer und "visuelle Futurist" war für die Gestaltung von Science-Fiction-Klassikern wie "Blade Runner" und "Tron" verantwortlich.

Jeden Freitag ab 21 Uhr stellen vier Popkritiker auf Radio Eins die Alben der Woche vor. Diesmal mit Liun + The Science Fiction Band, Jaakko Eino Kalev, 3TM und Jazzrausch Bigband.

Margaret Atwood gilt als Ikone des literarischen Feminismus. Zum 80. Geburtstag erscheint ein Gesprächsband mit der Schriftstellerin.

Was wie Science-Fiction klingt, ist längst Realität: tötende Roboter. Erstmals sind internationale Leitlinien beschlossen worden. Rüstungsgegner sind skeptisch.

3D war gestern. Jetzt sind Forscher einen Schritt weiter auf dem Weg zu „Holodecks“ wie auf dem „Raumschiff Enterprise“.

Auch in ihrer sechsten Regiearbeit „My Zoe“ steht Julie Delpy wieder vor der Kamera. Ein Gespräch über das Mutter-Sein, den Tod und die Filmbranche.

Das Gedankenspiel alternativer Weltgeschichte findet in „The Man in the High Castle“ ein würdiges Ende. Diesmal auch mit deutscher Beteiligung.
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