
"Comedians auf Kaffeefahrt" auf Netflix: Jerry Seinfeld oder der Erfolg, der aus der Inhaltsleere kommt.

"Comedians auf Kaffeefahrt" auf Netflix: Jerry Seinfeld oder der Erfolg, der aus der Inhaltsleere kommt.

Zwischen Roboterauto und Deep Fake: der australische Forscher Toby Walsh über Chancen und Gefahren der Künstlichen Intelligenz für die Zukunft der Menschheit.

560 Millionen Menschen verfolgten vor 50 Jahren die Übertragung der Mondlandung. War es das, was sie sich erträumt hatten? Sechs Erinnerungen.

Am 21. Juli 1969 setzte Neil Armstrong als erster Mensch einen Fuß auf den Mond. 50 Jahre später erzählen Berliner von ihren ganz persönlichen Erinnerungen.

Der grüne Blitz fasziniert Künstler und Wissenschaftler gleichermaßen. Auch das Internet ist voll von dem mysteriösen Naturschauspiel. Unsere Autorin spürt ihm nach.

Er reist dorthin, wo kaum jemand war: Der Astronaut ist eine Ikone der Popkultur und ein Symbol für die Zukunft. Ein Rundflug durch seine Darstellungsgeschichte.

Der Franzose Vincent Perriot entwirft in seinem Science-Fiction-Comic „Negalyod“ eine ausgefeilte Zukunftsvision, die der Phantasie des Lesers viel Raum lässt.

Die Leipziger Nikolaikirche hat eine neue Glocke und der Künstler hat eine Star-Wars-Referenz auf ihr versteckt. In der Gemeinde gefällt das nicht allen.

Spiel mit Genres: Das 14-stündige Mammutwerk „La Flor“ ist in der Kinogeschichte einzigartig.

Er war Agent Z in den "Men in Black"-Filmen: Nun ist der oscarnominierte Schauspieler Rip Torn im Alter von 88 Jahren gestorben.

Im Science-Fiction-Comic „Paris 2119“ spielen Zep und Dominique Bertail die Folgen von Fortschritt und Digitalisierung durch.

Seit ewigen Zeiten träumen Menschen von einer Reise ins All. Die Kulturgeschichte ist voller Mondfantasien.

Die Hitzewelle zeigt: Nordeuropas Städte sind für südeuropäische Temperaturen nicht gemacht. Es wird heiß und immer heißer. Sind Keller ein Ausweg? Eine Kolumne.

Söder plant Berlin-Konkurrenz: Will sich der bayerische Ministerpräsident mit seinem geplanten Eventfestival für höherer Ämter empfehlen?

„Rip Kirby“ war einer der erfolgreichsten Zeitungsstrips der Geschichte. Die gelungene Neuausgabe wurde jetzt auch auf dem Comicfestival München geehrt.

Im Sommer sieht man’s besser: Immer mehr Menschen lassen sich tätowieren. Eine breite gesellschaftliche Debatte über die Folgen gibt es nicht. Zur Geschichte eines Massenphänomens.

Endlich schulfrei: Zeit für Abenteuer und zum Faulenzen. Das sind unsere Tipps für die nächsten sechs Wochen.

Schon ein Hügel reicht, um sich mit dem Namen zu schmücken. Unsere Autoren haben sechs Schweizen besucht – von Mecklenburg bis nach Mongolei.

Ein Gespräch mit der indischen Designerin Anab Jain über das Leben in der Zukunft, künstliche Intelligenz und „Fridays for Future“.

Vieles Technologien, die einst Science-Fiction waren, sind heute Realität.

Der erste Teil von Katrin Gals Cyberpunk-Saga „Radius“ kann zeichnerisch überzeugen, wirkt erzählerisch jedoch unausgereift.

Kein bisschen inspirierend: Der vierte Teil der „Men in Black“-Filme kann trotz paritätischer Besetzung nicht an den Witz der Vorgänger anknüpfen.

Der Ausnahmefußballer hat in "Men in Black: International" einen Cameo-Auftritt. Eine Glosse.

Gagalaktisch: Juliette Binoche und Robert Pattinson müssen in Claire Denis' Weltraumdrama „High Life“ das Überleben der Menschheit sichern.

Die alte Garde überzeugt in Cannes, und Festivalleiter Frémaux stemmt sich gegen die Krise des Kinos. Beim Siegerfilm geht es um Verteilungskampf von unten.

Auch für queere Menschen gibt es viele Podcasts - hier die Empfehlungen der Queerspiegel-Leser*innen für die besten deutschsprachigen Angebote.

Neues Team, klassischer Stil: Das jüngste Abenteuer von Blake und Mortimer überzeugt durch Detailreichtum und ein komplexes Szenario.

Das französische Regiedebüt "Les Misérables" zeigt das Leben im Banlieue, in "Bacurau" gerät ein brasilianisches Dorf unter Beschuss.

Whodunit, Mystery-Thriller und Kleinstadt-Märchen: James Sallis’ eleganter Kriminalroman „Willnot“ schlägt permanent Haken.

Warmlaufen für Cannes: Am Dienstag eröffnet dorft das 72. Filmfestival. Mit Jim Jarmusch, Tarantino und Malick, ohne Netflix und ohne deutsche Palmen-Anwärter. Eine Vorschau.

Die USA und Luxemburg wollen bei der kommerziellen Nutzung des Weltraums zusammenarbeiten. Das steigert auch den Druck auf die Bundesregierung.

Künstliche Intelligenz ist zwar ein Werkzeug, das Fehler hat. Doch Europa hat die Chance, diese Mängel zu beheben. Ein Gastbeitrag.

Riad Sattouf ist mit „Der Araber von morgen“ und „Esthers Tagebücher“ derzeit einer der erfolgreichsten europäischen Comicautoren. Ein Treffen in Paris.

In ihrem Comic-Debüt „Message“ vereinen Cristin Wendt und Ronja Büscher Manga-Elemente und frankobelgische Albenästhetik. Band eins weckt große Hoffnungen.

Re:publica und Media Convention erwarten in diesem Jahr noch mehr Besucher, darunter den Bundespräsidenten.

Von 8. bis 23. Juni finden die diesjährigen Musikfestspiele Potsdam-Sanssouci statt. Im Vorfeld stellen sich ausgewählte Künstler in Kurzinterviews vor. Heute: der Flötenartist Gabor Vosteen.

Vielleicht wird auch noch Quentin Tarantino mit seinem neuen Film fertig: Das Filmfestival Cannes hat sein Programm bekanntgegeben.

Mit menschlichen Genen versehene Affen schnitten in Tests zu Kurzzeitgedächtnis und Reaktionszeit besser ab als Artgenossen. Die Studie löste Bedenken aus.

Das schwarze Loch als Projektion und Wirklichkeit: Rauben uns die jüngsten Aufnahmen aus dem Kosmos die Fantasie?

Animierte Dokumentation: „Another Day of Life“ schildert den Angolanischen Bürgerkrieg von 1975 aus Sicht des Kriegsreporters Ryszard Kapuscinski.
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