
Bei einer internationalen Konferenz diskutieren Forscher, wie Leben im All gelingen könnte. Die Hintergründe erscheinen allerdings etwas seltsam.
Bei einer internationalen Konferenz diskutieren Forscher, wie Leben im All gelingen könnte. Die Hintergründe erscheinen allerdings etwas seltsam.
Der rennomierte Ökonom Jeremy Rifkin geht davon aus, dass die Zeit der fossilen Brennstoffe endgültig zu Ende ist. Er fordert einen „Green New Deal“.
Sigourney Weaver verkörperte in „Alien“ die erste Actionheldin der Filmgeschichte. Was viele übersehen: Sie ist auch eine hervorragende Komödiantin.
Ein Rückblick auf das Science-Fiction-Comic-Jahr, das von außergewöhnlich vielen Neuerscheinungen von Autorinnen geprägt war - und manchen Abwehrreaktionen.
Hat eine Voodoo-Sekte ihre Tochter umgebracht? Ex-"Tatort"-Kommissarin Nina Kunzendorf im Gruselthriller „Totenfieber“.
Ang Lees „Gemini Man“ soll den Weg zur Zukunft des Kinos weisen. Doch der Science-Fiction-Film mit gleich zwei Will Smiths ist in 3-D ein Flop.
NDR-Programmdirektor Frank Beckmann will die noch bestehenden Bedenken des ZDF in puncto gemeinsamer Mediathek zerstreuen. Eine Position.
Das Glück sah Vera bei ihrer Mutter in all den Jahren mit den Männern kommen und gehen. Und so entschied sie sich, es woanders zu suchen.
Ein Einkaufszentrum dort, wo Küster ein utopisches Selbstexperiment starteten? Bitte nicht, schreibt Tacheles-Gründer Jochen Sandig. Hier sein Gegenvorschlag.
Die Biennale für Elektronische Musik und Klangkunst sucht die Bezüge zwischen unterschiedlichsten Stilen. Und kreiert dabei durchaus magische Momente.
Im zweiten Film zu „Shaun das Schaf“ sorgt eine Außerirdische für Unruhe auf der Farm. Das Ergebnis ist ein angenehmes Gegengewicht zu Disneys Pixel-Produkten.
Die öffentliche Verwaltung wirkt oft wie aus der Zeit gefallen – wie sich das mit intelligenter Software schnell ändern ließe.
Ödipus im Weltraum: In „Ad Astra - Zu den Sternen“ muss Astronaut Brad Pitt sehr weit reisen, um seinem Vater nahe zu kommen.
Jahrzehntelang bissen sich Mathematiker die Zähne an einer einfach wirkenden Gleichung aus. Jetzt haben sie das Rätsel gelöst – mit viel Rechenpower.
Neuerdings auch hinter den Kameras: „Stranger Things“-Star Millie Bobby Brown schreibt und produziert für Netflix das Drama „A Time Lost“.
Wie sieht die Zukunft aus? Bunt. Und düster. Zumindest in Chinas Medienkunst. Die Schau „Micro Era“ im Kulturforum zeigt vier unterschiedliche Generationen.
Das „Futurium“ eröffnet: Forschungsministerin Anja Karliczek hofft im Interview mit dem Tagesspiegel, dass es Besuchern die Zukunftsangst nimmt.
Wissenschaftler können mit Künstlicher Intelligenz Maschinen steuern – allein durch die Aktivität der Nervenzellen im menschlichen Gehirn.
Impressionen vom Lido: Brad Pitt spricht über Männlichkeit und die Seele. Schauspielerkollegin Laura Dern gibt einen beißenden Kommentar zur Genderdebatte ab.
Der zweite Tag beim Filmfest gilt den Vätern. Adam Driver kreist als Papa um seine Nabelschnur - und Brad Pitt auf der Suche nach seinem Erzeuger um den Neptun.
Schwierige Kindheit: Das dystopische Science-Fiction-Kammerspiel „I Am Mother“ behandelt große Fragen über Zugehörigkeit und Erziehung.
Der letzte Teil der Science-Fiction-Serie erschien 2003, jetzt wurde bekannt: „Matrix“ wird fortgesetzt. Mit Keanu Reeves in der Hauptrolle.
Durch „Easy Rider“ wurde er berühmt. Nun trauern Weggefährten und Fans um den Schauspieler Peter Fonda. Er starb mit 79 Jahren an den Folgen von Lungenkrebs.
Stille in der Konzerthalle: Der amerikanische Künstler Joe Ramirez zeigt im Pierre Boulez Saal seine „Gold Projections“.
Roboter in der Medizin – das klingt nach Science Fiction. Doch sie sind bereits seit Jahren im Einsatz. Allerdings operieren sie nicht selbst, der behandelnde Mediziner bleibt der entscheidende Faktor. Ein Besuch bei Vivantes
Berlin liegt am Meer, das Essen kommt aus Automaten: Das Charlottenburger Bröhan-Museum zeigt Utopien aus der Zeit um 1900.
In der vergangenen Spielzeit versuchten sich viele Regisseure an #MeToo-Theater. Ehrenwert. Doch die wirklichen Probleme schafften es nur selten auf die Bühne.
Rutger Hauer musste im Kino meist den Bösen spielen. Jetzt ist er mit 75 Jahren gestorben. Ein Nachruf.
"Comedians auf Kaffeefahrt" auf Netflix: Jerry Seinfeld oder der Erfolg, der aus der Inhaltsleere kommt.
Zwischen Roboterauto und Deep Fake: der australische Forscher Toby Walsh über Chancen und Gefahren der Künstlichen Intelligenz für die Zukunft der Menschheit.
560 Millionen Menschen verfolgten vor 50 Jahren die Übertragung der Mondlandung. War es das, was sie sich erträumt hatten? Sechs Erinnerungen.
Am 21. Juli 1969 setzte Neil Armstrong als erster Mensch einen Fuß auf den Mond. 50 Jahre später erzählen Berliner von ihren ganz persönlichen Erinnerungen.
Der grüne Blitz fasziniert Künstler und Wissenschaftler gleichermaßen. Auch das Internet ist voll von dem mysteriösen Naturschauspiel. Unsere Autorin spürt ihm nach.
Er reist dorthin, wo kaum jemand war: Der Astronaut ist eine Ikone der Popkultur und ein Symbol für die Zukunft. Ein Rundflug durch seine Darstellungsgeschichte.
Der Franzose Vincent Perriot entwirft in seinem Science-Fiction-Comic „Negalyod“ eine ausgefeilte Zukunftsvision, die der Phantasie des Lesers viel Raum lässt.
Die Leipziger Nikolaikirche hat eine neue Glocke und der Künstler hat eine Star-Wars-Referenz auf ihr versteckt. In der Gemeinde gefällt das nicht allen.
Spiel mit Genres: Das 14-stündige Mammutwerk „La Flor“ ist in der Kinogeschichte einzigartig.
Er war Agent Z in den "Men in Black"-Filmen: Nun ist der oscarnominierte Schauspieler Rip Torn im Alter von 88 Jahren gestorben.
Im Science-Fiction-Comic „Paris 2119“ spielen Zep und Dominique Bertail die Folgen von Fortschritt und Digitalisierung durch.
Seit ewigen Zeiten träumen Menschen von einer Reise ins All. Die Kulturgeschichte ist voller Mondfantasien.
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