
Elon Musk hat mit seiner Elektroautofirma Tesla noch nie einen Jahresgewinn gemacht – Geldgeber und Kunden folgen ihm dennoch. Wie kommt das? Ein Portrait.

Elon Musk hat mit seiner Elektroautofirma Tesla noch nie einen Jahresgewinn gemacht – Geldgeber und Kunden folgen ihm dennoch. Wie kommt das? Ein Portrait.

Heute geht es um Revolutionspläne, ein "Supergirl" kommt nach Potsdam, es werden Gedenksteine geworfen, Matthias Platzeck diskutiert, Claudia Pechstein hält eine Rede und Headbanger kommen auf ihre Kosten.

"Cozmic" heißt die neue Anthologie der Macher des SF-Magazins "Exodus", in der klassische Abenteuergeschichte auf esoterisches Experiment trifft.

Ach ja, bricht mal wieder der „Krieg der Welten“ aus? Aber die Fox-Serie lohnt den Konflikt mit den Aliens.

Mit Spezialeffekten lässt er die Welt untergehen. Blockbuster-Regisseur Roland Emmerich erklärt das System Hollywood und warum er Superhelden hasst.

"Die fünf glorreichen Sieben" ist ein krachledernes Spektakel, bei dem ein Haufen grandioser Frauen das Macho-Genre Western auf die Schippe nimmt.

Das Stück „Homo empathicus“, eine Koproduktion mit der Filmuniversität „Konrad Wolf“, feierte am Donnerstagabend Premiere im Hans Otto Theater.

Christoph Biemann von der „Sendung mit der Maus“ hat ein Buch darüber geschrieben, wie man Kinder zum Lesen motiviert.

Arnold Schwarzenegger ist zurück als unaufhaltbare Tötungsmaschine. Doch die wahren Helden in „Terminator: Dark Fate“ sind die Frauen.

Thierry Mugler ist zurück. Mit einer fulminanten Retrospektive wird der französische Designer in Rotterdam gefeiert. Die Ausstellung ist wie ein rasanter Videoclip in sechs Akten inszeniert, der ein wildes Leben widerspiegelt.

Coppola findet sie „abscheulich“, Scorsese erinnern sie an „Freizeitparks“: Die Kritik der Regie-Altmeister löste in der Filmwelt eine Kontroverse aus.

Verwechslungskomödie auf bizarrstem Niveau: In der Netflix-Serie „Living with yourself“ begegnet Paul Rudd seiner geklonten Kopie.

Bei einer internationalen Konferenz diskutieren Forscher, wie Leben im All gelingen könnte. Die Hintergründe erscheinen allerdings etwas seltsam.

Der rennomierte Ökonom Jeremy Rifkin geht davon aus, dass die Zeit der fossilen Brennstoffe endgültig zu Ende ist. Er fordert einen „Green New Deal“.

Sigourney Weaver verkörperte in „Alien“ die erste Actionheldin der Filmgeschichte. Was viele übersehen: Sie ist auch eine hervorragende Komödiantin.

Ein Rückblick auf das Science-Fiction-Comic-Jahr, das von außergewöhnlich vielen Neuerscheinungen von Autorinnen geprägt war - und manchen Abwehrreaktionen.

Hat eine Voodoo-Sekte ihre Tochter umgebracht? Ex-"Tatort"-Kommissarin Nina Kunzendorf im Gruselthriller „Totenfieber“.

Ang Lees „Gemini Man“ soll den Weg zur Zukunft des Kinos weisen. Doch der Science-Fiction-Film mit gleich zwei Will Smiths ist in 3-D ein Flop.

NDR-Programmdirektor Frank Beckmann will die noch bestehenden Bedenken des ZDF in puncto gemeinsamer Mediathek zerstreuen. Eine Position.

Das Glück sah Vera bei ihrer Mutter in all den Jahren mit den Männern kommen und gehen. Und so entschied sie sich, es woanders zu suchen.

Ein Einkaufszentrum dort, wo Küster ein utopisches Selbstexperiment starteten? Bitte nicht, schreibt Tacheles-Gründer Jochen Sandig. Hier sein Gegenvorschlag.

Die Biennale für Elektronische Musik und Klangkunst sucht die Bezüge zwischen unterschiedlichsten Stilen. Und kreiert dabei durchaus magische Momente.

Im zweiten Film zu „Shaun das Schaf“ sorgt eine Außerirdische für Unruhe auf der Farm. Das Ergebnis ist ein angenehmes Gegengewicht zu Disneys Pixel-Produkten.

Die öffentliche Verwaltung wirkt oft wie aus der Zeit gefallen – wie sich das mit intelligenter Software schnell ändern ließe.

Ödipus im Weltraum: In „Ad Astra - Zu den Sternen“ muss Astronaut Brad Pitt sehr weit reisen, um seinem Vater nahe zu kommen.

Jahrzehntelang bissen sich Mathematiker die Zähne an einer einfach wirkenden Gleichung aus. Jetzt haben sie das Rätsel gelöst – mit viel Rechenpower.

Neuerdings auch hinter den Kameras: „Stranger Things“-Star Millie Bobby Brown schreibt und produziert für Netflix das Drama „A Time Lost“.

Wie sieht die Zukunft aus? Bunt. Und düster. Zumindest in Chinas Medienkunst. Die Schau „Micro Era“ im Kulturforum zeigt vier unterschiedliche Generationen.

Das „Futurium“ eröffnet: Forschungsministerin Anja Karliczek hofft im Interview mit dem Tagesspiegel, dass es Besuchern die Zukunftsangst nimmt.

Wissenschaftler können mit Künstlicher Intelligenz Maschinen steuern – allein durch die Aktivität der Nervenzellen im menschlichen Gehirn.

Impressionen vom Lido: Brad Pitt spricht über Männlichkeit und die Seele. Schauspielerkollegin Laura Dern gibt einen beißenden Kommentar zur Genderdebatte ab.

Der zweite Tag beim Filmfest gilt den Vätern. Adam Driver kreist als Papa um seine Nabelschnur - und Brad Pitt auf der Suche nach seinem Erzeuger um den Neptun.

Schwierige Kindheit: Das dystopische Science-Fiction-Kammerspiel „I Am Mother“ behandelt große Fragen über Zugehörigkeit und Erziehung.

Der letzte Teil der Science-Fiction-Serie erschien 2003, jetzt wurde bekannt: „Matrix“ wird fortgesetzt. Mit Keanu Reeves in der Hauptrolle.

Durch „Easy Rider“ wurde er berühmt. Nun trauern Weggefährten und Fans um den Schauspieler Peter Fonda. Er starb mit 79 Jahren an den Folgen von Lungenkrebs.

Stille in der Konzerthalle: Der amerikanische Künstler Joe Ramirez zeigt im Pierre Boulez Saal seine „Gold Projections“.

Roboter in der Medizin – das klingt nach Science Fiction. Doch sie sind bereits seit Jahren im Einsatz. Allerdings operieren sie nicht selbst, der behandelnde Mediziner bleibt der entscheidende Faktor. Ein Besuch bei Vivantes

Berlin liegt am Meer, das Essen kommt aus Automaten: Das Charlottenburger Bröhan-Museum zeigt Utopien aus der Zeit um 1900.

In der vergangenen Spielzeit versuchten sich viele Regisseure an #MeToo-Theater. Ehrenwert. Doch die wirklichen Probleme schafften es nur selten auf die Bühne.

Rutger Hauer musste im Kino meist den Bösen spielen. Jetzt ist er mit 75 Jahren gestorben. Ein Nachruf.
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