
Die Reihe "Berlin International" im Zeughauskino zeigt die Stadt aus der Perspektive ausländischer Filmemacher in den vergangenen 100 Jahren.

Die Reihe "Berlin International" im Zeughauskino zeigt die Stadt aus der Perspektive ausländischer Filmemacher in den vergangenen 100 Jahren.

Die Umsätze schwächeln, Blockbuster werden verschoben. Jetzt ist Vertrauen zwischen Studios, Kinos und Publikum gefragt.

Andere Musiker wurden als Gitarrengötter verehrt. Er drang in höhere Sphären vor: Jimi Hendrix zum 50. Todestag.

Regisseur Rainer Erler über TV-Film-Budgets, Hollywood-Gagen, Ethik und das Fiction-Thema Corona.

Die abgedrehte sowjetische Komödie „Kin-Dza-Dza!“ avancierte nach Zusammenbruch der UdSSR zum russischen Kultfilm. Nun ist sie in Berliner Kinos zu sehen.

Weniger Gratismonate, Film-Flatrates und Studentenvergünstigungen: Für Streamingangebote müssen Kunden demnächst wohl tiefer in die Tasche greifen.

Joachim Sartorius schreibt ein Porträt der Eidechse. Und Sy Montgomerys lädt zum Date mit einem Oktopus ein. Die Kolumne Fundstücke.

Sean Connery gilt als der beliebteste James Bond, dabei wollte er dem Image schon früh entkommen. Jetzt feiert der Star in aller Abgeschiedenheit seinen 90.

Christopher Nolans Science-Fiction-Thriller ist filmische Quantenphysik. Und eine eindrucksvolle Demonstration, warum das Kino unverzichtbar ist.

Zum 100. Geburtstag von Ray Bradbury erhält sein 1953 erschienener Roman „Fahrenheit 451“ eine Neuübersetzung. Er wirkt wie eine Parabel auf die Trump-Ära.

Jessica Schwarz, Benno Fürmann, Luna Wedler: In der deutschen Netflix-Serie „Biohackers“ wird kräftig am menschlichen Erbgut herumexperimentiert.

Die Sammlungen des Potsdamer Filmmuseums lagern seit mehr als 25 Jahren beengt in einem Provisorium. Jetzt bekommen sie in einem Neubau doppelt so viel Platz. Am Montag wurde der Grundstein gelegt.

Seine Prämisse ist verrückt. Trotzdem beeindruckt der Science-Fiction-Comic „Mechanica Caelestium“ künstlerisch wie erzählerisch.

Die Thrillerserie „Biohackers“, die Komödie „Breeders“ und die erste Staffel der Spionage-Serie „Alex Rider“ gehören zu den Sommer-Highlights.

Im Studio Babelsberg wird wieder für Hollywood gedreht – mit enormem Sicherheitsaufwand. Das Studio könnte damit weltweit Vorbild werden. Studiochef Christoph Fisser hat dennoch große Sorgen.

Independent-Games haben oft die frischeren Spielideen. Ein Überblick über die Neuerscheinungen für PC, Mobile, Konsole und VR-Brille.

Was machen die Kinos ohne Blockbuster? Die erneute Verschiebung von Christopher Nolans Science-Fiction-Film "Tenet" sorgt für Verunsicherung in der Branche.

US-Stars drehen wieder im Studio Babelsberg: Für die Videospiel-Adaption "Uncharted" sind Tom Holland undMark Wahlberg am Set.

Computerspiele eignen sich hervorragend für Bürgerwissenschaft – auch zur Erforschung des Coronavirus.

Der Roman von Zoë Beck erzählt die Geschichte einer Journalistin im Big-Tech-Überwachungsstaat. Wie weit ist die hier beschriebene Zukunft noch entfernt?

Der Rapper Kanye West will US-Präsident werden. Wie tickt ein Land, in dem das denkbar erscheint? Psychogramm einer narzisstischen Nation.

Der chinesische Künstler Zheng Bo, Artist in Residence des Berliner Gropius-Baus, träumt von einem neuen Umgang mit Pflanzen.

Arca zelebriert auf dem Avantgarde-Pop-Album „KiCk i“ eine unaufhörliche Metamorphose von Sounds und Körperbildern. Als Gast ist Björk dabei.

Die Filmbranche versucht, aus der Krise zu kommen und steht vor großen Hürden. Für das Publikum wird sich das Kinoerlebnis stark verändern.

Bei Amazon, Netflix und Sky gibt es in der Sommermonaten weniger Neustarts. Dafür aber interessante Premieren an anderer Stelle.

Einst Vergnügungspark der DDR, dann verlassener Schauplatz für Fotoshootings und Partys. Der Spreepark hat viel zu erzählen – auch über die Entwicklung Berlins.

Der US-Filmemacher Joel Schumacher zeigte die Kehrseite des American Dream, realisierte aber auch solide Blockbuster. Nachruf auf einen widersprüchlichen Regisseur.

Im Zweifel für den Zweifel? Über die Schwierigkeit von kritischer Reflexion in Zeiten von Coronaleugnern und „alternativen Fakten“. Ein Essay.

Ian Holm spielte in „Herr der Ringe“, „Alien“ oder auch „Das fünfte Element“. Nun ist er im Alter von 88 Jahren gestorben.

Mit seinem neuen Comic „Prinz Gigahertz“ überwindet Lukas Kummer Genre-Grenzen und erweist einem Klassiker die Ehre.

In Greifswald wird für die Kernfusion geforscht. Wird diese Energiequelle je nutzbar?

Die Regierung in Neuseeland meldet, Corona sei besiegt. Doch tausende Eingewanderte dürfen nicht zurück in ihre neue Heimat.

Nach dem Senatsbeschluss steht einer geordneten Wiedereröffnung nichts im Weg. Vorher muss der Kinobetrieb den neuen Hygienekonzepten angepasst werden.

„Death Stranding“ und „Animal Crossing“ lassen Menschen in leeren Räumen interagieren. Sie handeln davon, Nähe zu schaffen - trotz Distanz.

Nach vielen Jahren ohne Autokino in Berlin kann man ab 6. Juni endlich wieder Filme auf der großen Leinwand sehen. Geplante Autokonzerte fallen dagegen aus.

Von Kafka, Kubrick und Kränkungen: Richy Müller und Felix Klare sind seit 25 „Tatort“-Fällen im Einsatz – und für so manchen Ausnahme-„Tatort“ gut.

Die „Schwangere Auster“ war West-Berlins Symbol der Freiheit. Am 21. Mai 1980 stürzte ein Teil des Dachs ein. Der Wiederaufbau dauerte sieben Jahre.

Im Easy-Listening-Boom der Neunziger erlebte der Komponist ein kleines Revival. Für sein Lebenswerk erhielt er den 1. Deutschen Musikautorenpreis.

Friedhelm Schatz spricht im Interview über Krisenpläne für den Filmpark Babelsberg, seine Bauprojekte und Kreativität in Coronazeiten. Seinen Optimismus möchte er trotz allem nicht verlieren.

Die Stadtwerke und das Thalia kooperieren mit dem Babelsberger Themenpark für ein besonderes Corona-Kinoerlebnis. Die ersten Filme sollen demnächst auf der Freiluftleinwand flimmern.
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