
Nun hat auch Netflix eine in Deutschland entwickelte und produzierte Serie. "Dark" verbindet Mystery mit Science-Fiction und Tschernobyl-Ängsten.

Nun hat auch Netflix eine in Deutschland entwickelte und produzierte Serie. "Dark" verbindet Mystery mit Science-Fiction und Tschernobyl-Ängsten.
Die Premiere des „Dinner for Fun“ am Templiner See sorgt mit einem spannenden Wechsel von Show und gutem Essen für Begeisterung.

Experten warnen vor Killerrobotern und allmächtigen Algorithmen. Obwohl vieles immer noch Science Fiction ist, berät auch die UN über autonome Waffen.

Ein Ausweg aus der Mehrheitsfindungskrise im Bundestag wäre eine Minderheitsregierung. Was spricht dafür? Was stünde ihr im Weg? Ein Pro & Contra.

Erste Details zum Programm der 68. Internationalen Filmfestspiele: Die Retrospektive widmet sich der Vielfalt des Weimarer Kinos.

Hundert Jahre Traumfabrik: Die Ufa überlebte ein Kaiserreich und zwei Diktaturen. Heute ist sie vor allem ein Mythos.

Astronomen ist es gelungen, erstmals einen extrasolaren Asteroiden zu orten. Sie tauften ihn „A/2017 U1“ oder Oumuamua.

Die Uno berät aktuell über vollständig autonome Kriegswaffensysteme. Sicher ist schon jetzt: Ein Verbot steht nicht zur Debatte.

Wer sich für technische Innovationen interessiert, kann beim Anschauen von Science-Fiction-Filmen wahnsinnig werden, weil er ständig sinnvolle Gadgets vorgeführt bekommt, auf die er im eigenen Leben verzichten muss.

Die Science-Fiction-Serie „Im fremden Körper“ blickt in eine nahe Zukunft, in der ewiges Leben versprochen wird.

Die Science-Fiction-Serie „Im fremden Körper“ blickt in eine nahe Zukunft, in der ewiges Leben versprochen wird.

Da explodieren Schokoladenküsse im Vakuum und Rotkohl wird zum Grünkohl. Der Spandauer Oliver Grammel bringt Kindern, aber auch Erwachsenen, die Naturwissenschaften auf zauberhafte Weise nahe. Und auch sonst hat er jede Menge Tricks auf Lager.
Einmal monatlich bespricht Literaturkritiker Denis Scheck die „Spiegel“-Bestsellerliste, abwechselnd Belletristik und Sachbuch - parallel zu seiner ARD-Sendung „Druckfrisch“. Diesmal: Belletristik.

Jeder kennt ihr Schicksal, doch kaum jemand ihre Vergangenheit. Hier erzählen drei Menschen, die in Berliner Bahnen um Geld bitten, wie sie wurden, wer sie sind.
Thomas Frick liest neue phantastische Geschichten

Autonom fahrenden Autos gehört die Zukunft – sagt die Industrie. Bei aller Technik bleibt ein Risikofaktor: der Mensch.

„Geilstgruseln“ für Wagnerianer: Jonathan Meese zeigt im Haus der Berliner Festspiele seinen Wiener „Mondparsifal“ in einer Beta-Version.

Es hat einige Zeit gedauert, bis Apples Serienpläne mit Leben gefüllt wurden. Jetzt steht offenbar fest, dass Steven Spielberg für den iPhone-Konzern die "Unglaublichen Geschichten" reanimieren soll.

Es hat einige Zeit gedauert, bis Apples Serienpläne mit Leben gefüllt wurden. Jetzt steht offenbar fest, dass Steven Spielberg für den iPhone-Konzern die "Unglaublichen Geschichten" reanimieren soll.

Künstlerin Christina Kubisch führt auf „Electrical Walks“ durch die Stadt. Mit speziellen Kopfhörern kann man elektromagnetische Felder akustisch wahrnehmen.

Der Bildhauer als Chemiker: Thomas Feuersteins Ausstellung „Prometheus delivered“ verwandelt das Berliner Haus am Lützowplatz in ein faszinierendes Laboratorium.

Der Literaturnobelpreis für Kazuo Ishiguro ist eine gute Wahl. Konsequent bewegt sich die Stockholmer Jury in Richtung eines immer umfassenderen Literaturbegriffs. Ein Kommentar.

"Ein idealer Brückenbauer": Die Literaturwelt reagiert positiv auf Kazuo Ishiguros Auszeichnung mit dem Literaturnobelpreis, er selbst fühlt sich "sehr geschmeichelt".

Mit „Blade Runner 2049“ gelingt Denis Villeneuve nach 35 Jahren eine würdige Fortsetzung des Science-Fiction-Klassikers.

Am Wochenende findet zum zweiten Mal in den Messehallen unterm Funkturm die Comic Con Berlin statt. Ein Ausblick aufs Programm

Der Kurznachrichtendienst will die Zahl der Zeichen pro Tweet verdoppeln und stellt die Erweiterung testweise einer kleinen Nutzergruppe zur Verfügung. Das Grundproblem bleibt.

In Tegel sei das Reisen unkompliziert, erklärt Flughafen-Architekt Meinhard von Gerkan. Das positive Votum empfindet er als hohe Anerkennung seiner Arbeit.

Die ARD-Dokumentation „Killer-Roboter“ stellt die sensible Frage: Dürfen Maschinen töten?

Die ARD-Dokumentation „Killer-Roboter“ stellt die sensible Frage: Dürfen Maschinen töten?

Wiederentdeckt: Der Berliner Martin-Gropius-Bau feiert den Maler, Designer und Utopisten Wenzel Hablik.

Gemeinsam mit Regisseur Denis Villeneuve stellen die Hollywoodstars den Science-Fiction-Film "Blade Runner 2049“ vor.

Die Spielzeit am Deutschen Theater beginnt mit dem Science-Fiction-Projekt „Welche Zukunft?“. Dokumentarfilmer Andres Veiel erarbeitet darin Katastrophenszenarien.

Jack Kirby revolutionierte den Superheldencomic, seine Figuren beherrschen das Hollywood-Kino. Doch zu Lebzeiten war Kirby, der dieses Jahr 100 geworden wäre, ein Gefangener der Umstände.

Warum sterben? Das Haus der Kulturen der Welt feiert in der Ausstellung „Art without Death“ die Utopien des russischen Kosmismus.

In Martin Schäubles dystopischem Roman „Endland“ kommen Nationalisten an die Macht

Der Sieger wurde am Samstagabend begeistert gefeiert: Der Film "The Shape of Water" gewinnt in Venedig den Goldenen Löwen.

Margarete Kreuzers Dokumentarfilm „Revolution of Sound. Tangerine Dream“ setzt den Berliner Pionieren der elektronischen Musik ein Denkmal in Sound und Bildern.

Das Gebäude ist fertig, jetzt gestalten Stefan Brandt und seine Kollegen das Innenleben des Futuriums. Wie sie das anpacken und wie die Zukunft im Futurium aussehen könnte.

Darf man humanoiden Robotern Gewalt antun? Wenn der erste von ihnen Bürgerrechte fordert, ist es zu spät, sagt der Neuroethiker Thomas Metzinger. Warum humanoide Roboter bei uns "soziale Halluzinationen" erzeugen und was das mit unserer Psyche macht.

Das Smartphone wird zur Universalfernbedienung des Alltags, es lässt sich aber kaum noch optimieren.
öffnet in neuem Tab oder Fenster