
Auf der Republica und der Media Convention Berlin 2017 werden über 900 Redner erwartet. Mit dem Motto "Love Out Loud" soll all dem, was in der Welt passiert, etwas Positives entgegengesetzt werden.
Auf der Republica und der Media Convention Berlin 2017 werden über 900 Redner erwartet. Mit dem Motto "Love Out Loud" soll all dem, was in der Welt passiert, etwas Positives entgegengesetzt werden.
Sounds, die wie aus dem All zu kommen schienen: Eine Berliner Ausstellung erzählt die Geschichte elektronischer Musikinstrumente vom Trautonium bis zum Synthesizer.
Sterben nur mit der richtigen Police erlaubt: Der Science-Fiction-Film „Stille Reserven“ zeichnet das Bild eines dystopischen Wiens, in dem das menschliche Schicksal zum elitären Privileg wird.
Facebook forscht an einer Technologie, mit der Menschen ihre Gedanken ohne Umweg über eine Tastatur online bringen könnten. Dafür sollen Gehirnströme ausgewertet werden.
Der Kriminalbiologe Mark Benecke ist am Donnerstag kommender Woche in cineastischer Mission in Potsdam: In der Reihe „Cinéma privé – Der ganz private Lieblingsfilm“ zeigt er im Filmmuseum, Breite Straße 1a, das Science-Fiction-Werk „Blade Runner“ von Ridley Scott. Beginn ist um 19 Uhr, dann diskutiert er zunächst mit Radioeins-Filmkritiker Knut Elstermann.
Das Studio habe "unehrlich und habgierig" gehandelt, heißt es in der Klage. Stallone wirft Warner Bros. vor, für den Film "Demolition Man" nicht genug gezahlt zu haben.
Die Comicserie „Usagi Yojimbo“ läuft in den USA seit mehr als 30 Jahren – in Deutschland scheiterte sie zwei Mal. Jetzt gibt ein neuer Verlag dem tierischen Samurai eine weitere Chance.
Der Geist von gestern ist die Zukunft – Beobachtungen in der Oper, im Theater, auf der Documenta. Drei Kurzessays über Remakes und Retro-Trend in der Kulturszene.
Ein neues Master-Modul macht Studierende der Altertumswissenschaft und Physik mit Archäometrie vertraut.
Für den Krimi „Maggy Garrisson“ hat Lewis Trondheim eine Protagonistin erschaffen, wie sie in Comics viel zu selten zu sehen ist. Jetzt ist der erste Band auf Deutsch erschienen.
Rückkehr der Wilden: Der Roman „Staubgeboren“ von Fabio Geda und Marco Magnone spielt 1978 in einem Berlin ohne Erwachsene
Erst einmal 260 Fachleute werden in Reihen der Bundeswehr Angriffe aus dem Netz abwehren. Auf lange Sicht sollen 13.500 Soldatinnen und Soldaten gegen Cyberattacken im Einsatz sein.
Domino’s, Hermes und Mediamarkt Saturn testen autonome Lieferroboter. Vor dem Alltagseinsatz stehen einige Probleme.
Die Schriftstellerin Margaret Atwood über die Aktualität von Klassikern in Zeiten von Trump, ihren neuen Roman und Ausflüge in die Comic-Welt.
In Kinospektakeln und Fernseh-Serien wie „Star Trek“, „Raumpatrouille Orion“ oder „Star Wars“ ist so einiges möglich: Wie realistisch die in solchen Science-Fiction-Werken gezeigten Vorstellungen zur Fortbewegung mit Lichtgeschwindigkeit, zum Teleportieren per Knopfdruck, zur Nahversorgung der Weltraumreisenden oder zur Energieversorgung sind, das beleuchtet der Physiker Tino Fremberg in einem Vortrag im Planetarium der Urania Potsdam, Gutenbergstraße 71/72, am kommenden Mittwoch, dem 5. April.
Scarlett Johansson spielt in der Verfilmung des Anime-Klassikers „Ghost in the Shell“ einen Cyborg mit Lizenz zum Töten – und lässt das All American Girl endgültig hinter sich.
Ein Astronaut und eine Kosmonautin erwachen aus einem künstlichen Koma im All. Das Stück „Satellites“ ergründet, wie sie mit der Isolation in Zeit und Raum umgehen.
Sie begann als Kinderstar, eroberte Hollywood, heiratete Tony Curtis und brillierte in "Monaco Franze". Ein Nachruf auf Christine Kaufmann.
Das als „Millionaires Club“ bekannte „Leipziger Comics And Graphics Fest“ übte sich in diesem Jahr in Geopolitik: Comics gentrifizierten eine ganze Straße, und die Chinesen sondierten schon mal das Terrain.
Der Manga „The Ghost in the Shell“ beeindruckt mit visionären Ideen und irritiert mit pornografischer Optik. Am Donnerstag kommt die Adaption mit Scarlett Johansson ins Kino.
Roboter sind längst nicht mehr nur Schwerlast-Produktionsassistenten. Sie haben Gesichter, die lächeln, und sie lernen dazu. Was, wenn sie demnächst dem Menschen überlegen sind? Ein Essay
Fidel Castro wollte das einzige Atomkraftwerk der Karibik betreiben. Zehn Jahre lang wurde Juraguá gebaut. Jetzt könnten es die Russen brauchen.
Das Filmmuseum zeigt eine Schau über Szenografie
Schnörkelloses Genrekino: Das Monstermovie „Life“ verbindet Science-Fiction- und Horror-Motive.
Am Donnerstag startet die Leipziger Buchmesse inklusive der Manga-Comic-Con. Abseits der Großveranstaltung gibt es mit dem Millionaires Club eine Alternative dazu. Ein Ausblick
Die Potsdamerin Susanne Peters ist Raumfahrtexpertin und möchte Deutschlands erste Astronautin werden. Über ein Crowdfundingprojekt könnte das sogar klappen.
Politik und Performance, und nach Chris Dercon und Neil MacGregor der dritte Neuzugang aus London: Stephanie Rosenthal leitet ab 2018 den Gropius-Bau.
Wichtig gerade in diesen Fake-News-Zeiten: Mit "@mediasres" bringt der Deutschlandlandfunk das bundesweit erste tägliche Medienmagazin.
Wichtig gerade in diesen Fake-News-Zeiten: Mit "@mediasres" bringt der Deutschlandlandfunk das bundesweit erste tägliche Medienmagazin.
Das Urteil zu Facebook-Lügen fällt milde aus. Ausruhen kann sich das Unternehmen darauf nicht. Ein Kommentar.
Eine Reise zu sich selbst – in Manu Larcenets Valerian-Hommage „Die Rüstung des Jakolass“ sucht eine in die Jahre gekommene Serie ihre Identität.
Will Eisner wäre am 6. März 100 geworden. Sein Einfluss auf den Comic wirkt bis heute nach.
Mark Brandis war schon immer so etwas wie der hemdsärmelige Bruder von Perry Rhodan. Ein neuer Comic und ein Hörbuch laden zum Vergleich ein.
Jugendtheatergruppe Flutlicht führt „Handmaid Peace“ auf – frei nach Aristophanes’ „Lysistrata“
Die Oscar-Nacht steht kurz bevor. Bei der Preisverleihung der Writers Guild of America hat nun „Moonlight“ die Auszeichnung für das beste Drehbuch gewonnen.
Die 67. Berlinale bot viel Altbewährtes und wenig Aufregendes. Viele Filme fanden Bilder für das Unbehagen an unserer Zeit. Eine Festival-Bilanz.
Berlinale-Gespräch zu Science-Fiction der Defa
Berlinale-Gespräch zu Science-Fiction der Defa
Ganz nah dran, praktisch sogar direkt über dem Roten Teppich vor dem Berlinale Palast: So feierten am Dienstagabend Filmhandwerker, Setdesigner, Kostümbildner und Ausstatter in der Lounge am Potsdamer Platz. Eingeladen hatten das für den Kulissenbau zuständige Art Department vom Studio Babelsberg gemeinsam mit dem Babelsberger Kostümfundus und dem Requisitenfundus.
Mit einem Roboterringkampf will das Nuthetaler Mehrgenerationenhaus neue Zielgruppen erschließen.
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