
Angesichts des wachsenden Drucks aus China nutzen viele Comiczeichner in Hongkong ihre Kunst für politische Botschaften. Ein Reisebericht
Angesichts des wachsenden Drucks aus China nutzen viele Comiczeichner in Hongkong ihre Kunst für politische Botschaften. Ein Reisebericht
Behörden werfen der Organisation "Jugend Rettet" Unterstützung von Schleusern vor. Ein Gutachten des Bundestags kritisiert den neuen Verhaltenskodex.
Krieg unter Verwandten: „Planet der Affen: Survival“ ist das düstere Abschlusskapitel der Primaten-Trilogie.
Die „Neue Berliner Straße“ im Studio Babelsberg ist äußerst wandelbar – und erste Adresse für Filme
Von George Clooney bis Darren Aronofsky: 21 Filme konkurrieren beim ältesten Filmfestival der Welt in Venedig um den Goldenen Löwen.
Die Fortpflanzungsmedizin gestaltet Beziehungen neu. Das Recht kann folgen - es muss aber nicht. Eine Analyse.
Aus der Zeit gefallen: Manfred Hamms Fotografien im Landtag zeigen ein vergessenes Brandenburg
Surreal im All: Luc Bessons Sci-Fi-Blockbuster „Valerian: Die Stadt der tausend Planeten“ überzeugt durch Kreativität und Ironie.
Martin Landau spielte in Filmen von Tim Burton und Alfred Hitchcock, für seine Rolle als Bela Lugosi gewann er den Oscar. Ein Nachruf.
Die zweite Hauptrolle spielt Berlin: Der Superagentenfilm „Atomic Blonde“ mit Charlize Theron feiert Weltpremiere am Potsdamer Platz.
In neuen Hommage-Bänden holen prominente zeitgenössische Comicautoren den Charme der frühen Micky-Maus-Comics in die Gegenwart.
Der Superagentenfilm „Atomic Blonde“ mit Charlize Theron feiert Weltpremiere am Potsdamer Platz
Hollywood trauert um Martin Landau: Mehr als sechs Jahrzehnte stand der Charakterdarsteller vor TV- und Filmkameras. Nun ist er mit 89 Jahren gestorben.
Eike Wolf, nach dem Geschäftsbericht und der Hauptversammlung der Studio Babelsberg AG für 2017 wurde bekannt, dass es nur einen leichten Gewinn in Höhe von 1,3 Millionen Euro nach Steuern gab und auch der Umsatz des Studios gesunken ist. Wie steht es um Babelsberg?
Wer gewinnt den US-Fernsehpreis Emmy? Die Serie "Westworld" und die Comedy-Show "Saturday Night Live" haben die meisten Nominierungen.
Vom Rentnerdasein will Harrison Ford nichts wissen. Im Oktober kehrt er als "Blade Runner" zurück. Am Donnerstag wird er 75.
Spektakuläre Schießereien und philosophische Reflektionen: Mit „Resident Evil: The Final Chapter“ beendet Regisseur Paul W.S. Anderson seine populäre Filmserie zum Videospiel.
2000 Veranstaltungen an über 100 Orten: Wissenschaftseinrichtungen aus Berlin und Potsdam öffnen am Wochenende von 17 bis 24 Uhr ihre Tore. Hier der Überblick.
Experten haben im Auftrag der Regierung definiert, was automatisierte Fahrsysteme künftig dürfen - und was aus ethischen Gründen ausdrücklich nicht.
Wollte man die Situation in Frankreich auf Deutschland übertragen, wäre das Science Fiction pur: ein Neuling ohne Partei im Rücken im Kanzleramt? Eine Glosse.
Ein Hochhaus im Westen Londons gerät in Brand. Britische Medien übertragen das Drama live. Immer umfassender, detaillierter und schneller wird jedes Unglück dokumentiert. Überfordert das die Seele? Ein Kommentar.
Warum George R. R. Martin Zeit für die Serie „Game of Thrones“ hat, aber nicht für die Fortsetzung der Romanreihe „Das Lied von Eis und Feuer“.
Warum George R. R. Martin Zeit für die Serie „Game of Thrones“ hat, aber nicht für die Fortsetzung der Romanreihe „Das Lied von Eis und Feuer“.
Raumpatrouille Volksbühne: Mit der allerletzten Premiere „Dark Star“ endet die Ära Castorf. René Pollesch schießt drei Amigos ins All, wo sie sich nach dem Mutterschiff sehnen.
Erstmals lud die UN zu einem Gipfel über Künstliche Intelligenz. Experten sehen enorme Potenziale, warnen aber auch vor Killerrobotern und anderen Gefahren.
Ein Hafen, ein Musikstil: Gothenburg-Metal. In der zweitgrößten Stadt Schwedens gibt’s seltenes Vinyl, Iron-Maiden-Bier – und Hot Dogs aus der Hölle.
Wie viel hilft ein kluger Kopf im Sport? Ein Gespräch mit der ehemaligen Tischtennis-Nationalspielerin Meng Xiang-Grüß, die in Astrophysik Karriere macht.
Pubertäre Endzeit: der Thriller „Einzig“ von Kathryn Evans
Romanautor und Feuilleton-Redakteur Dietmar Dath kreist in seinem Reclam-Heftchen „Superhelden“ wortreich um ein Genre, ohne Neues darüber zu sagen.
Ein kleiner Datenchip unter der Haut kann ein ganzes Leben speichern. Aber auch Auskunft darüber geben. Risiken und Chancen liegen eng beieinander. Ein Kommentar.
Am Donnerstag startet eines der größten deutschsprachigen Comicfestivals mit einem ambitionierten Programm und der Ehrung eines Pioniers der Kunstform.
Google kämpft mit Amazon und Apple um die Vorherrschaft bei den digitalen Assistenten. Sprachsteuerung soll die nächste Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine werden.
Daniel Clowes liefert mit „Patience“ eine faszinierende Charakterstudie in "Breaking-Bad"-Manier. Wer ein neues „Ghost World“ erwartet, wird jedoch enttäuscht sein.
Von den Schlümpfen zu den Wegbereitern des literarischen Comics und des modernen Science-Fiction: Zwei belgische Ausstellungen ehren Pioniere der Kunstform.
Die deutschsprachige Comicszene profiliert sich mit einer wachsenden Vielfalt an Themen und Stilen - in Kürze auch beim Toronto Comic Arts Festival TCAF.
Fetischkleidung hat früher bestimmte Signale innerhalb der Subkultur gesendet. Doch nun wird sie von Menschen, die subversiv aussehen wollen, als Mode entdeckt.
In der Comic-Trilogie „Nuork“ nach einem Roman von Stefan Wul treffen Steinzeit-Welt und Science-Fiction-Vision aufeinander.
Halloween hat’s in sich: In „Paper Girls“ von Brian K. Vaughan und Cliff Chiang bekommen es die jugendlichen Heldinnen mit einer Alien-Invasion zu tun.
Waschbären und Baumbabys: Marvels skurrile Superheldentruppe kehrt zurück ins Kino. „Guardians of the Galaxy 2“ setzt auf Reizüberflutung, um inhaltliche Schwächen zu kaschieren.
Auf der Republica und der Media Convention Berlin 2017 werden über 900 Redner erwartet. Mit dem Motto "Love Out Loud" soll all dem, was in der Welt passiert, etwas Positives entgegengesetzt werden.
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