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Thema

Star Trek

Der Gründer von Klang Games: Mundi Vondi.

In der Oranienstraße entsteht eines der größten Online-Computerspiele der Welt. Sogar ein Harvard-Professor will das virtuelle Leben in „Seed“ erforschen.

Von Achim Fehrenbach

In Kinospektakeln und Fernseh-Serien wie „Star Trek“, „Raumpatrouille Orion“ oder „Star Wars“ ist so einiges möglich: Wie realistisch die in solchen Science-Fiction-Werken gezeigten Vorstellungen zur Fortbewegung mit Lichtgeschwindigkeit, zum Teleportieren per Knopfdruck, zur Nahversorgung der Weltraumreisenden oder zur Energieversorgung sind, das beleuchtet der Physiker Tino Fremberg in einem Vortrag im Planetarium der Urania Potsdam, Gutenbergstraße 71/72, am kommenden Mittwoch, dem 5. April.

Von René Garzke
Afrofuturistin. Die Künstlerin und Kulturwissenschaftlerin Simone Dede Ayivi erobert das All.

Simone Dede Ayivi ist eine starke Stimme der Performance-Szene. Jetzt zeigt sie in den Sophiensälen „First Black Woman In Space“.

Von Patrick Wildermann
Und los geht's. Mit Warp-Antrieb saust die Enterprise blitzschnell zum nächsten Stern.

Geht es an Bord der Raumschiffe Enterprise und Voyager physikalisch mit rechten Dingen zu? Meistens ja, zeigt Metin Tolan in seinem lesenswerten Buch über Science und Fiction in der erfolgreichen TV-Serie.

Von Ralf Nestler
Durch die Datenbrille. Jan Claas van Treeck ist Wissenschaftler an der HU.

Cyborgs sind keine Zukunftsvision mehr. In der Medizin gibt es bereits „Körpermodifikationen“, bald könnte daraus ein Trend werden. Ein Stück aus der Tagesspiegel-Serie "Mein digitales Leben".

Von Kurt Sagatz
Fast schon abgehoben. Robert Böhme (rechts) und sein Team.

Die "Part Time Scientists" wollen einen Roboter auf den Mond schicken. Das sei gar nicht so teuer, sagen sie – und wollen gleich beweisen, was man aus Mondstaub machen kann. Ein Besuch in Berlin-Mahlsdorf.

Doppelwesen. Nimoy und Spock.

Leonard Nimoy hat lange dagegen gekämpft und es schließlich doch akzeptiert: Er war Spock. Die klassische Star Trek-Serie war ein Erfolg nicht zuletzt wegen dieser Figur. Jetzt ist der Schauspieler 83-jährig in Los Angeles gestorben.

Von Udo Badelt
Doppelwesen. Nimoy und Spock.

Leonard Nimoy hat lange dagegen gekämpft und es schließlich doch akzeptiert: Er war Spock. Die klassische Star Trek-Serie war ein Erfolg nicht zuletzt wegen dieser Figur. Jetzt ist der Schauspieler 83-jährig in Los Angeles gestorben.

Von Udo Badelt
Leonard Nimoy 2003 bei der Vorstellung seiner Autobiographie.

Gemeinsam mit Captain Kirk erkundete er jahrelang im "Raumschiff Enterprise" ferne Galaxien. Die Rolle als Mr. Spock machte Leonard Nimoy weltberühmt, "Star Trek" schrieb Fernsehgeschichte. Jetzt ist der Schauspieler im Alter von 83 Jahren gestorben.

Von Christian Böhme
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