
In der Oranienstraße entsteht eines der größten Online-Computerspiele der Welt. Sogar ein Harvard-Professor will das virtuelle Leben in „Seed“ erforschen.

In der Oranienstraße entsteht eines der größten Online-Computerspiele der Welt. Sogar ein Harvard-Professor will das virtuelle Leben in „Seed“ erforschen.

Die Suche ist vorbei: Ethan Peck, Enkel des Schauspielers Gregory Peck, übernimmt die legendäre Rolle des Halbvulkaniers Mr. Spock.

In einer neuen "Star Trek"-Geschichte wird Stewart wieder zum "Raumschiff Enterprise"-Captain Jean-Luc Picard. Der britische Schauspieler ist von der Fortsetzung selbst überrascht.

Es wird zauberhaft in Babelsberg: In der Caligari-Halle des Filmparks macht ab dem 13. Oktober eine Ausstellung zu der magischen Welt rund um Hary Potter Station. Zu sehen sind unter anderem interaktive Filmkulissen.

Der Brandanschlag auf Starkstromkabel ist offenbar Teil einer Serie. Die linksextremen Täter sind mutmaßlich seit 2011 in Berlin aktiv.

Wer sich für technische Innovationen interessiert, kann beim Anschauen von Science-Fiction-Filmen wahnsinnig werden, weil er ständig sinnvolle Gadgets vorgeführt bekommt, auf die er im eigenen Leben verzichten muss.

H. P. Lovecraft hat die Horrorliteratur und die Popkultur geprägt wie kaum ein anderer. Zum 80. Todestag des Autors erscheinen eine Biografie und eine Werkausgabe.

Der Hollywood-Star will von den Missbrauchsvorwürfen gegen ihn ablenken. Das macht Opfer sexualisierter Gewalt ein weiteres Mal unsichtbar. Ein Kommentar.

Ein Kollege bezichtigt US-Schauspieler Kevin Spacey eines sexuellen Übergriffs. Der kann sich nicht erinnern, leistet dennoch Abbitte - und erklärt, nun als "schwuler Mann" leben zu wollen.

Die neue Serie „Star Trek: Discovery“ saust in die Vergangenheit vor der Zukunft, spielt zehn Jahre vor den Abenteuern der „Enterprise“.

Die neue Serie „Star Trek: Discovery“ saust in die Vergangenheit vor der Zukunft, spielt zehn Jahre vor den Abenteuern der „Enterprise“.

Brexit und Trumps Aufstieg haben das Vertrauen in die Vernunft der Wähler beschädigt. Der Philosoph Jason Brennan plädiert dafür, nur noch informierte Bürger entscheiden zu lassen.
In Kinospektakeln und Fernseh-Serien wie „Star Trek“, „Raumpatrouille Orion“ oder „Star Wars“ ist so einiges möglich: Wie realistisch die in solchen Science-Fiction-Werken gezeigten Vorstellungen zur Fortbewegung mit Lichtgeschwindigkeit, zum Teleportieren per Knopfdruck, zur Nahversorgung der Weltraumreisenden oder zur Energieversorgung sind, das beleuchtet der Physiker Tino Fremberg in einem Vortrag im Planetarium der Urania Potsdam, Gutenbergstraße 71/72, am kommenden Mittwoch, dem 5. April.

In der kanadischen Metropole Toronto werden so viele US-Filme wie nie zuvor gedreht – nicht jedem Bewohner der Stadt gefällt das. Ein Ortsbesuch

Als Kind träumte er vom All. Doch Robert Böhme bekam als Elfjähriger nur eine Hauptschulempfehlung. Nun plant er den Flug zum Mond.

Simone Dede Ayivi ist eine starke Stimme der Performance-Szene. Jetzt zeigt sie in den Sophiensälen „First Black Woman In Space“.

Der Weltraum - unendliche Weiten: Auch 50 Jahre nach dem Start der TV-Serie „Star Trek“ sind die Visionen von Gene Roddenberry aktuell.

Der Weltraum - unendliche Weiten: Auch 50 Jahre nach dem Start der TV-Serie „Star Trek“ sind die Visionen von Gene Roddenberry aktuell.

Marlis Prinzing bleibt bei den Chancen der Virtual Reality-TGechnik vorsichtig.

Marlis Prinzing bleibt bei den Chancen der Virtual Reality-TGechnik vorsichtig.

Mit „Raumschiff Enterprise“ lässt sich eine Jugend in Ostwestfalen überstehen. Auch weil Lieutenant Uhura so sexy, so souverän und so klug war.

Mit „Raumschiff Enterprise“ lässt sich eine Jugend in Ostwestfalen überstehen. Auch weil Lieutenant Uhura so sexy, so souverän und so klug war.

Tempo, Tempo in "Star Trek Beyond": Justin Lin inszeniert die Uralt-Saga als rasantes Weltraumabenteuer.

Der Schauspieler, der schon als Kind Filme und TV -Serien drehte, wurde nur 27 Jahre alt.

Geht es an Bord der Raumschiffe Enterprise und Voyager physikalisch mit rechten Dingen zu? Meistens ja, zeigt Metin Tolan in seinem lesenswerten Buch über Science und Fiction in der erfolgreichen TV-Serie.

Wegschauen. Verdrängen. Versagen. Auch nach der Festnahme einer mutmaßlichen rechten Terrorgruppe ist der Hass in Freital nicht verschwunden. Im Gegenteil.

Cyborgs sind keine Zukunftsvision mehr. In der Medizin gibt es bereits „Körpermodifikationen“, bald könnte daraus ein Trend werden. Ein Stück aus der Tagesspiegel-Serie "Mein digitales Leben".
Eigentlich haben die Frauen das Weltall schon sehr früh erobert. Lange bevor die sowjetische Kosmonautin Walentina Wladimirowna Tereschkowa 1963 zu ihrer fast drei Tage dauernden Erdumrundung startete, hatte Fritz Lang seinen Film „Frau im Mond“ geschaffen.

Sie sind der Renner auf der diesjährigen CES in Las Vegas: Virtual-Reality-Brillen. Doch der Weg in die virtuelle 3D-Welt ist noch steinig.

J.J. Abrams hat die Weltraum-Saga "Star Wars" neu aufgelegt - mit Altstars, neuen Hauptakteuren und einem hübsch aufgemöbelten Secondhand-Universum.

Kirk und Spock lassen grüßen: Vor fast 50 Jahren reiste Raumschiff Enterprise erstmals durch das All. Nun gibt es Pläne für eine Neuauflage der TV-Serie

Schottlands ehemaliger Ministerpräsident reißt aus Sicherheitsgründen öfter mal unter falschen Namen. Als "Captain Kirk" durfte Alex Salmond jedoch nicht ins Flugzeug.

Eine Fortsetzung, die keine ist und ein Königreich ohne Männer – in ihrem neuen Comic bringt Anne Simon die resolute Wassernymphe Aglaé zurück und schaltet einen Gang höher im Wettrennen zwischen den Geschlechtern.

Die "Part Time Scientists" wollen einen Roboter auf den Mond schicken. Das sei gar nicht so teuer, sagen sie – und wollen gleich beweisen, was man aus Mondstaub machen kann. Ein Besuch in Berlin-Mahlsdorf.

In den Games der nächsten Generation vermischen sich die reale und die virtuelle Welt. In Los Angeles blickt die Branche in die Zukunft.

In den Games der nächsten Generation vermischen sich die reale und die virtuelle Welt. In Los Angeles blickt die Branche in die Zukunft.

Größer, schneller, lauter: "Jurassic World" will seine Vorgänger in Sachen Action übertrumpfen. Und lässt die Frage nach einer möglichen Fortsetzung locker offen.

Leonard Nimoy hat lange dagegen gekämpft und es schließlich doch akzeptiert: Er war Spock. Die klassische Star Trek-Serie war ein Erfolg nicht zuletzt wegen dieser Figur. Jetzt ist der Schauspieler 83-jährig in Los Angeles gestorben.

Leonard Nimoy hat lange dagegen gekämpft und es schließlich doch akzeptiert: Er war Spock. Die klassische Star Trek-Serie war ein Erfolg nicht zuletzt wegen dieser Figur. Jetzt ist der Schauspieler 83-jährig in Los Angeles gestorben.

Gemeinsam mit Captain Kirk erkundete er jahrelang im "Raumschiff Enterprise" ferne Galaxien. Die Rolle als Mr. Spock machte Leonard Nimoy weltberühmt, "Star Trek" schrieb Fernsehgeschichte. Jetzt ist der Schauspieler im Alter von 83 Jahren gestorben.
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