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Lesermeinung

Zu „Gebären zwischen zwei Meetings“ vom 7. MärzMich würde interessieren, woher die Autorin ihre Weisheit hat, dass Frauen im Osten „zwangsläufig berufstätig“ waren.

Zu „Oft fehlt das richtige Maß“ vom 28. FebruarEs ist immer wieder ein Ärgernis, wie in Deutschland mit dem Thema der Rekonstruktion von Architektur umgegangen wird.

„Neue Tagebaue sollen Lausitzer Kohle für Käufer aufhübschen“ vom 25. Februar 2015Dietmar Woidke und sein Amtskollege Tillich lassen keinen Zweifel mehr daran, dass ihnen das Weltklima herzlich egal ist.

Von Christine Fratzke

„Reiche bleibt CDU-Chefin in Potsdam“ vom 20. Februar 2015Als geneigter Leser und CDU-Sympathisant ist es schon verwunderlich, warum Stimmen laut werden, die der CDU Potsdam ihr Profil absprechen.

Von Christine Fratzke

Zu „Von einem Plan fällt noch keine Eiche“ vom 26. JanuarDie Stadt Potsdam kann eine eigene Baumschutzverordnung erlassen, die sogar einen noch höheren Schutz für die Bäume zur Folge hätte als im Brandenburgischen Ausführungsgesetz zum Bundesnaturschutzgesetz.

„Debatte um zwei Heime für Flüchtlinge“ vom 26. JanuarAufgrund der Diskussion, die zurzeit zum Thema Flüchtlingsheim neben der Kita „Tönemaler“ geführt wird, möchte ich einen Kontrastpunkt setzen.

„CDU wählt Landeschef im April – Rückendeckung für Senftleben im Vorstand“ vom 16. FebruarIch frage mich nur, warum es die CDU in Brandenburg so eilig hat mit der Wahl eines neuen Landesvorstandes, nachdem sie immer wieder Niederlagen einstecken muss.

„Besuch vom KGB“ vom 28. November 2014 (zum Dreh von Steven Spielberg)Bereits im Vorfeld der Filmaufnahmen an der Brücke war ich erstaunt über die großen Mengen von Stacheldraht, die Lkw-weise angekarrt wurden.

„Lieber ohne Lappen“, Potsdam-Mittelmark, 27. November 2014Das Schicksal des Herrn Vetter ist sicher bedauernswert, ja, aber wie Sie seinen Zustand beschreiben, hätte er längst nicht mehr fahren dürfen.

Zu „Pfingstberg: Döpfner droht mit Rückzug“ und „Treueschwüre für den Mäzen“ vom 25. 10Was gegenwärtig einige Anwohner im Zusammenhang mit den Plänen der Stiftung und Herrn Döpfner zur Rekultivierung des letzten, völlig verwilderten Teils des Pfingstberges veranstalten, ist eine Perversion von „Bürgerwillen“ oder „Bürgerinitiative“.

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