Zum Streit um die Sonntagsöffnungszeiten: Es ist gesetzlich festgeschrieben, dass im Land Brandenburg sechs verkaufsoffene Sonntage rechtens sind. Potsdam hat im Dezember letzten Jahres beschlossen: „Wir machen 10 Tage daraus.
Lesermeinung
Zur Debatte um die geplante Einengung der Zeppelinstraße für Autofahrer: Ich verstehe das Anliegen, die Innenstadt ruhiger zu bekommen. Nur getan wurde dafür bisher nichts.
Zu „Raser und Falschparker füllen die Stadtkasse“ vom 23. März Potsdam, die Blitzerhauptstadt Deutschlands.

Gibt es Gemeinsamkeiten zwischen den Protesten gegen den Bau von Stuttgart 21 und der islamfeindlichen Pegida-Bewegung? Unser Leser Amiran Gabunia zumindest ist davon überzeugt. Und wie sehen Sie das?
Zu „Gebären zwischen zwei Meetings“ vom 7. MärzMich würde interessieren, woher die Autorin ihre Weisheit hat, dass Frauen im Osten „zwangsläufig berufstätig“ waren.
Zu „Das wäre Untreue“ vom 12. März und „Werder prüft Trennung von Kristall Bäder AG“ vom 13.
Zu „Oft fehlt das richtige Maß“ vom 28. FebruarEs ist immer wieder ein Ärgernis, wie in Deutschland mit dem Thema der Rekonstruktion von Architektur umgegangen wird.
Zu „Klage wegen schlechter Luft in der Zeppelinstraße“ vom 5. März wurde auf der PNN-Seite im sozialen Netzwerk Facebook unter www.

Zu „Auf dem Weg zur Schmuddelmeile“ vom 12. März über die Entwicklung der Brandenburger Straße und die Konkurrenz durch die Erweiterung des Stern-Centers wurde auch auf der PNN-Seite im Online-Netzwerk Facebook unter www.
„Neue Tagebaue sollen Lausitzer Kohle für Käufer aufhübschen“ vom 25. Februar 2015Dietmar Woidke und sein Amtskollege Tillich lassen keinen Zweifel mehr daran, dass ihnen das Weltklima herzlich egal ist.
„Verkehr in Potsdam: ,Es muss wehtun’“ vom 7. März 2015Auch ich gehöre zu den mehr 26 000 Autofahrern, die täglich über die Zeppelinstraße kommend nach Potsdam fahren.
Herr Oberbürgermeister Jann Jakobs!Bitte haben Sie doch Achtung vor sich selbst und treten als Oberbürgermeister der Stadt Potsdam mit sofortiger Wirkung zurück!
„Reiche bleibt CDU-Chefin in Potsdam“ vom 20. Februar 2015Als geneigter Leser und CDU-Sympathisant ist es schon verwunderlich, warum Stimmen laut werden, die der CDU Potsdam ihr Profil absprechen.
„Von einem Plan fällt noch keine Eiche“ vom 26. Januar 2015Sollte die neue Baumschutzverordnung in Kraft treten, wird die Untere Naturschutzbehörde weniger zu tun haben.
„So einfach, so gut“ vom 19. Januar 2015Ich hatte diese Rezension gelesen, bevor ich mir das Stück angesehen habe.

„Abstriche an der ,Nowawiese’“ vom 5. März 2015Als ich den Artikel zu dem langersehnten Bau des Fußballplatzes am Babelsberger Park las, konnte ich es nicht fassen.

Zu „Bewegung in Sachen Zeppelinstraße“ vom 19. Februar, „Ausgebremst“ vom 20.
Zu „Von einem Plan fällt noch keine Eiche“ vom 26. JanuarDie Stadt Potsdam kann eine eigene Baumschutzverordnung erlassen, die sogar einen noch höheren Schutz für die Bäume zur Folge hätte als im Brandenburgischen Ausführungsgesetz zum Bundesnaturschutzgesetz.
„Debatte um zwei Heime für Flüchtlinge“ vom 26. JanuarAufgrund der Diskussion, die zurzeit zum Thema Flüchtlingsheim neben der Kita „Tönemaler“ geführt wird, möchte ich einen Kontrastpunkt setzen.
„CDU wählt Landeschef im April – Rückendeckung für Senftleben im Vorstand“ vom 16. FebruarIch frage mich nur, warum es die CDU in Brandenburg so eilig hat mit der Wahl eines neuen Landesvorstandes, nachdem sie immer wieder Niederlagen einstecken muss.
Zu „Zeppelinstraße soll einspurig werden“ vom 13. Februar.
„Linke will erneut Befragung zum ,Mercure’“ vom 16.1.
„Harsche Kritik aus Potsdam an Sachsens Pegida-Kurs“ vom 20.1.
„Satire-Museen denken an Schau mit Mohammed-Karikaturen“ vom 9.1.
„Liebevoll, gemütlich, unreflektiert“ vom 20.1.
„Kooperation ringt um höhere Steuern“ vom 27.2.

„Flüchtlingsheim neben Kita-Gelände“ vom 17.1.
Am Sonnabend, dem 10. Januar, wollte ich meine Paketsendung vom Postamt am Kanal abholen.
Zu „Steuerstreit in Potsdams Rathausbündnis“ vom 13.1.
Zu „DGB will Mütterrente auch für Beamte“ vom 17.1.
Zu „Elternabend!“ vom 17.
„Grundrauschen“ vom 20.1.

„Fahrplan: ViP gerät weiter unter Druck“vom 15.1.
Zu „Vogelsänger: Riesenställe sind notwendig“ vom 2.1.
Zu „Kultur wird teurer" vom 17.12.
„Kein Moratorium für Garnisonkirche“ vom 5.12.
Zu „Vor verschlossener Tür“ vom 13.12.

Zu „Schwarze Weihnachten“ vom 15.12.
Zu „Potsdamer Pegida-Ableger formiert sich“ vom 19.12.
„Kritik an Busanbindung Babelsbergs“ vom 17.12.
„Eine Woche keine Post“, Potsdam-Mittelmark, 2. Dezember 2014„Stille Post“ gibt es nicht nur in Teltow.
„Besuch vom KGB“ vom 28. November 2014 (zum Dreh von Steven Spielberg)Bereits im Vorfeld der Filmaufnahmen an der Brücke war ich erstaunt über die großen Mengen von Stacheldraht, die Lkw-weise angekarrt wurden.
„Atlas: Danke!“, Potsdam, 1.
Flüchtlingsunterkünfte auf Hermannswerder und in Groß Glienicke, „Bedenken in der Waldsiedlung“ und „Sorgen auf Hermannswerder“, Potsdam, 20. und 17.
„Altlasten im Hafenbecken“, Potsdam-Mittelmark, 2. Dezember 2014Beim Lesen drängten sich persönliche Erinnerungen hervor.
„Lieber ohne Lappen“, Potsdam-Mittelmark, 27. November 2014Das Schicksal des Herrn Vetter ist sicher bedauernswert, ja, aber wie Sie seinen Zustand beschreiben, hätte er längst nicht mehr fahren dürfen.
Zu „Pfingstberg: Döpfner droht mit Rückzug“ und „Treueschwüre für den Mäzen“ vom 25. 10Was gegenwärtig einige Anwohner im Zusammenhang mit den Plänen der Stiftung und Herrn Döpfner zur Rekultivierung des letzten, völlig verwilderten Teils des Pfingstberges veranstalten, ist eine Perversion von „Bürgerwillen“ oder „Bürgerinitiative“.
Zu „Fest mit Licht und Schatten“ und „Innehalten“ über die Mauerfall-Feier auf der Glienicker Brücke vom 11. 11.