
Zu „Initiative plant Umfrage zu DDR-Bauten“ vom 7. SeptemberDa ich im November nach Potsdam ziehen werde und ich die neuen Anregungen bezüglich der FH mitverfolge, möchte ich gerne dazu Stellung nehmen.
Zu „Initiative plant Umfrage zu DDR-Bauten“ vom 7. SeptemberDa ich im November nach Potsdam ziehen werde und ich die neuen Anregungen bezüglich der FH mitverfolge, möchte ich gerne dazu Stellung nehmen.
Zum Streit um den Uferweg am GriebnitzseeJahrelang zieht sich die Befreiung des Uferwegs des Griebnitzsees, im überwiegenden Interesse der Öffentlichkeit und entsprechend den Beschlüssen der Stadtverordneten, hin. Das einzigartige Ensemble historischer Bauten und herrlicher Lage wird von wenigen genutzt.
Zu „Mit der Heimat im Gespräch“vom 5. SeptemberSehr geehrte Frau Schoch, Ihnen möchte ich ganz herzlich für Ihre kritische Mahnung und den PNN für die Veröffentlichung danken.
Zu „24 Runden durch die Berliner Vorstadt“ vom 11. August und „Rollende Geschichte“ vom 31.
Zu „Es hat sich ausgeklippt“ vom 2. SeptemberIn Ihrem Artikel werden zwar die Verdienste von Matthias Klipp erwähnt, aber nur in einem von neun Abschnitten.
„Stadt will nicht nachzahlen“ vom 24. AugustSind es Potsdams Feuerwehrleute nicht wert, ordentlich bezahlt zu werden?
„UN bestätigen Zerstörung des Baal-Tempels“ vom 1. SeptemberMit Entsetzen nimmt man als Europäer Kenntnis von der Zerstörung von Welterbekulturstätten wie jetzt dem Baaltempel in Palmyra.
„Getrickst, getäuscht, geschasst“vom 1. SeptemberAls ehemaliger Betroffener des suspendierten Potsdamer Baubeigeordneten Matthias Klipp und einzelner grüner Parteimitglieder wundert es mich nicht, dass Matthias Klipp sich sukzessive selbst demontiert hat.
„Eine vielschichtige Persönlichkeit“ vom 28. August„Eine vielschichtige Persönlichkeit“ ist die Besprechung des Jugendbuchs über Mao Zedong von Charlotte Kerner überschrieben.
„Märchendreh im Studio Babelsberg“ vom 26. AugustIn der PNN-Ausgabe vom 26.
„Imtech-Pleite wirft BER zurück“ vom 22. AugustNach dem Korruptionsskandal war doch die Pleite vorhersehbar.
„24 Runden durch die Berliner Vorstadt“ vom 11. AugustNun hat Potsdam endlich auch eine Event-Meile: die Schwanenallee, bisher ein beschaulicher Ort für Spaziergänger und Fahrradfahrer, für Natur- und Geschichtsinteressierte, Spielstraße im Unesco-Weltkulturerbe, ist nun die Top-Location für Top-Events.
Zu „Gott gehorchen, nicht den Menschen“ und Leserpost vom 15. August 14 000 Unterschriften in nur drei Monaten gegen die Garnisonkirche.
Zu „Falschparker“ vom 17. August Sicherlich ist es ärgerlich für den Autor, zu den unglücklichen fünf Prozent der Wiesenlieger, „Auf-nicht-freigegebenen-Wegen-durch-den-Park-Radler“ oder „Hund-ohne-kurze-Leine-Laufenlasser“ zu gehören, die von den Parkwächtern erwischt werden.
Zu „Ermessensfragen“ vom 13. AugustDie Darlegungen von Jana Haase kann man nur unterstreichen.
Zu „Leere im Barberini?“ vom 1.
Zu „Zeppelinstraße wird immer dreckiger“ vom 11. AugustWie können Herr Klipp und die Grünen so einen Blödsinn zulassen.
Zu „Leben statt Leitbauten“ vom 8. AugustSchon der Platz, den Sie diesem Verein (gemeint ist die Bürgerinitiative „Potsdamer Mitte neu denken“ – Anm.
Zu „Pressefreiheit“ vom 4. AugustEs reicht.
Zu „Stiftung hat 15 000 Unterstützer“vom 6. AugustSie betonen, dass die „Stiftung zum Wiederaufbau der Garnisonkirche“ nun weltweit 15 000 Unterschriften für den Wiederaufbau auf ihrer Internetseite gesammelt hätte, die Gegner des Wiederaufbaus im letzten Jahr jedoch „nur circa 14 000“ Unterschriften.
Zu „24 Runden durch die BerlinerVorstadt“ vom 12. AugustObwohl ich Oldtimer mag, verstehe ich den Ärger der Anwohner nur zu gut.
Unser Leser Yasin Baş hat sich Gedanken über den Konflikt zwischen dem türkischen Militär und der PKK gemacht und fragt sich, wer Interesse am türkisch-kurdischen Bruderkrieg haben könnte.
Die BVG schießt bei der Ermittlung von Schwarzfahrern über das Ziel hinaus. Stattdessen sollte das System des öffentlichen Nahverkehrs grundlegend verändert werden, meint unsere Leserin Manuela Semmler.
Zu diversen Beiträgen zur geplanten Verengung der Zeppelinstraße für Autofahrer, um dort die Luftschadstwerte zu senken (u.a.
Zu „Wieder abmontieren“ vom 23. Juli zu den neuen Toren am sogenannten Affengang zum Park Sanssouci Ich wohne selbst in der Brandenburger Vorstadt und habe ein Kind, welches auf dem Schulweg den Park durchqueren muss, da alle anderen Wege zu unübersichtlich und gefährlich wären.
„Krampnitz-Tram rechnet sich“ vom 24. JuliDie Zahlen, mit denen die Tram nach Krampnitz schön gerechnet wird, halte ich für illusorisch.
Unser Leser hat sich einige grundsätzliche Gedanken über die multikulturelle Gesellschaft gemacht und fragt sich in seinem Gastartikel: Wie wird uns das Fremde vertraut ?
Tagesspiegelautor Hartmut Wewetzer schrieb vergangenen Monat, dass eine Gelenkspiegelung bei dauerhaftem Knieschmerz kaum Vorteile bringt. Hier antworten ihm Dr. med. Matthias Flury und Dr. med. Amelie Stöhr der Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie (AGA).
Das geeinte Europa war einst ein bejubeltes Projekt, meint unser Leser Oliver Weber. Heute stehe es für eine Maschinerie, der es an Visionen mangelt.
Ein Grexit wäre eine Kapitulation, Griechenland nicht mehr helfen zu können, findet unser Leser Marcus Franke und verweist auf die Europäische Idee.
Griechenland sollte Großbritannien als Vermittler um Hilfe bitten, findet unser Leser, selbst Professor für Volkswirtschaftslehre. Liebe Leserin, lieber Leser, wie kann Griechenland die notwendigen Reformen durchsetzen?
Zu „Kratzer an der Spargelfolie“ vom 17. JuniZitat in Ihrem Text: „Die Landesregierung hat eine andere Auffassung: Die Verluste der Artenvielfalt in der Mittleren Havelniederung gingen auf generelle Veränderungen in der Feldflur zurück.
Zu „Stadt aktualisiert Konzept zu Uferwegen“ vom 11. Juni und den Streit um den Uferweg am Groß Glienicker SeeWeltweit entwickelt sich die Rechtsprechung weiter.
Zu „ Grundstücke in Potsdam immer teurer“ vom 6. Juni und die im Land Brandenburg geplante Erhöhung der GrunderwerbssteuerDurch die Erhöhung der Grunderwerbssteuer auf den höchsten Satz bundesweit werden Grundstückskäufe wesentlich teurer.
Zu „Für ein Stadtbild mit Kontrasten“ vom 22. Juni, zur Debatte um die Zukunft der Potsdamer Mitte und zum geplanten Abriss der FachhochschuleOlaf Kroschke-Paulus: Ich bin mir fast sicher.
„Potsdam ist komplett vermietet“ vom 17. Juni und die aktuellen Debatten um steigende Mieten sowie den stetigen Zuzug nach PotsdamSophie Lae: Das bekomme ich gerade auch zu spüren.
„Schmutziges Geld“ vom 23. JuniDer augenscheinliche Versuch, Max Klaar moralisch zu demontieren, fällt bei genauer Betrachtung in sich zusammen.
Zu „Wo der Radweg neben den Gleisen endet“ vom 5. Juni und zur Sicherheit von Radfahrern in PotsdamIch finde es erschreckend, dass diese gefährliche Stelle, die durch eine einfache Markierung zumindest teilweise entschärft werden könnte, nun möglicherweise noch bis zum nächsten Jahr bestehen bleibt – vor und nach der gefährlichen Stelle existiert die Markierung für einen Radfahrstreifen, nur bei den angesprochenen 60 Metern fehlt er.
Zu „Die Rolle der beleidigten Leberwurst liegt mir nicht“ vom 21. Mai, zur Debatte um das Pfingstberg-Projekt von Springer-Vorstand Mathias Döpfner sowie zum Agieren der Stadtverwaltung in dem FallEs ist an der Zeit, die letzten beiden Eigentore von Jann Jakobs – genauer sein unseliges Agieren in Sachen um Döpfners Angebot am Pfingstberg, sein hilfloser Entwurf einer autogerechten Stadt Potsdam der Zukunft, und weitere unausgegorene Vorstellungen zu Potsdams Stadtpolitik – einmal auf den Prüfstand zu stellen.
Zu „Weniger Park für mehr Geld“ vom 8. Juni und der geplanten Verkleinerung des Volksparks im Bornstedter FeldBald wird es eng im Park!
Zur Verkehrsdebatte („2500 Autofahrer sollen umsteigen“ vom 24. Juni) und und zur Diskussion um einen dritten Havelübergang „Neuer Antrag für Bau der Havelspange“ (vom 18.
Die Berichterstattung über den Maskenmann-Prozess war nicht objektiv, meint unser Leser Peter Klum, Vorsitzender Richter am Kammergericht i.R.
Zu „Erste Vorschläge: Keine Autos, keine Werbung“ vom 11. Mai Als Neubürger freute ich mich, Vorschläge zur Verbesserung der Stadtentwicklung machen zu können.
Zu „Rückfall in alte Zeiten“ vom 5. Mai und „Schönbohm steht zu seinem Wort“ vom 6.
„Gauland nennt Luckes Kritik parteischädigend“ vom 20. Mai Die Kritik von Alexander Gauland an Bernd Lucke kann nicht ganz überzeugen.
Zu „Potsdam bewegt sich nicht“ vom 15. Mai Ihre zunächst witzig erscheinende Überschrift wird bei genauerem Hinsehen weder den mehr als 200 ehrenamtlichen Helfern aus 35 Sportvereinen gerecht, die am „Herren-Brückentag“ den Kontakt zu anderen Potsdamern suchten, noch Hunderten Besuchern.
Zu „Potsdam wird keine autogerechte Stadt“ vom 19. Mai Der von Jann Jakobs aufgezeigte Weg wird in eine Sackgasse führen.
Zu „Obstwein und Radio Teddy“ vom 15. Mai In dem Artikel wird eine selbstzufriedene Bilanz von Stadt und Veranstaltungsagentur zum diesjährigen Blütenfest in Werder präsentiert.
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