„Imtech-Pleite wirft BER zurück“ vom 22. AugustNach dem Korruptionsskandal war doch die Pleite vorhersehbar.
Lesermeinung
„24 Runden durch die Berliner Vorstadt“ vom 11. AugustNun hat Potsdam endlich auch eine Event-Meile: die Schwanenallee, bisher ein beschaulicher Ort für Spaziergänger und Fahrradfahrer, für Natur- und Geschichtsinteressierte, Spielstraße im Unesco-Weltkulturerbe, ist nun die Top-Location für Top-Events.
Zu „Gott gehorchen, nicht den Menschen“ und Leserpost vom 15. August 14 000 Unterschriften in nur drei Monaten gegen die Garnisonkirche.

Zu „Falschparker“ vom 17. August Sicherlich ist es ärgerlich für den Autor, zu den unglücklichen fünf Prozent der Wiesenlieger, „Auf-nicht-freigegebenen-Wegen-durch-den-Park-Radler“ oder „Hund-ohne-kurze-Leine-Laufenlasser“ zu gehören, die von den Parkwächtern erwischt werden.
Zu „Ermessensfragen“ vom 13. AugustDie Darlegungen von Jana Haase kann man nur unterstreichen.
Zu „Leere im Barberini?“ vom 1.
Zu „Zeppelinstraße wird immer dreckiger“ vom 11. AugustWie können Herr Klipp und die Grünen so einen Blödsinn zulassen.

Zu „Leben statt Leitbauten“ vom 8. AugustSchon der Platz, den Sie diesem Verein (gemeint ist die Bürgerinitiative „Potsdamer Mitte neu denken“ – Anm.
Zu „Pressefreiheit“ vom 4. AugustEs reicht.
Zu „Stiftung hat 15 000 Unterstützer“vom 6. AugustSie betonen, dass die „Stiftung zum Wiederaufbau der Garnisonkirche“ nun weltweit 15 000 Unterschriften für den Wiederaufbau auf ihrer Internetseite gesammelt hätte, die Gegner des Wiederaufbaus im letzten Jahr jedoch „nur circa 14 000“ Unterschriften.
Zu „24 Runden durch die BerlinerVorstadt“ vom 12. AugustObwohl ich Oldtimer mag, verstehe ich den Ärger der Anwohner nur zu gut.

Unser Leser Yasin Baş hat sich Gedanken über den Konflikt zwischen dem türkischen Militär und der PKK gemacht und fragt sich, wer Interesse am türkisch-kurdischen Bruderkrieg haben könnte.

Die BVG schießt bei der Ermittlung von Schwarzfahrern über das Ziel hinaus. Stattdessen sollte das System des öffentlichen Nahverkehrs grundlegend verändert werden, meint unsere Leserin Manuela Semmler.
Zu diversen Beiträgen zur geplanten Verengung der Zeppelinstraße für Autofahrer, um dort die Luftschadstwerte zu senken (u.a.
Zu „Wieder abmontieren“ vom 23. Juli zu den neuen Toren am sogenannten Affengang zum Park Sanssouci Ich wohne selbst in der Brandenburger Vorstadt und habe ein Kind, welches auf dem Schulweg den Park durchqueren muss, da alle anderen Wege zu unübersichtlich und gefährlich wären.
„Krampnitz-Tram rechnet sich“ vom 24. JuliDie Zahlen, mit denen die Tram nach Krampnitz schön gerechnet wird, halte ich für illusorisch.

Unser Leser hat sich einige grundsätzliche Gedanken über die multikulturelle Gesellschaft gemacht und fragt sich in seinem Gastartikel: Wie wird uns das Fremde vertraut ?

Tagesspiegelautor Hartmut Wewetzer schrieb vergangenen Monat, dass eine Gelenkspiegelung bei dauerhaftem Knieschmerz kaum Vorteile bringt. Hier antworten ihm Dr. med. Matthias Flury und Dr. med. Amelie Stöhr der Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie (AGA).
Das geeinte Europa war einst ein bejubeltes Projekt, meint unser Leser Oliver Weber. Heute stehe es für eine Maschinerie, der es an Visionen mangelt.

Ein Grexit wäre eine Kapitulation, Griechenland nicht mehr helfen zu können, findet unser Leser Marcus Franke und verweist auf die Europäische Idee.

Griechenland sollte Großbritannien als Vermittler um Hilfe bitten, findet unser Leser, selbst Professor für Volkswirtschaftslehre. Liebe Leserin, lieber Leser, wie kann Griechenland die notwendigen Reformen durchsetzen?
Zu „Kratzer an der Spargelfolie“ vom 17. JuniZitat in Ihrem Text: „Die Landesregierung hat eine andere Auffassung: Die Verluste der Artenvielfalt in der Mittleren Havelniederung gingen auf generelle Veränderungen in der Feldflur zurück.
Zu „Stadt aktualisiert Konzept zu Uferwegen“ vom 11. Juni und den Streit um den Uferweg am Groß Glienicker SeeWeltweit entwickelt sich die Rechtsprechung weiter.
Zu „ Grundstücke in Potsdam immer teurer“ vom 6. Juni und die im Land Brandenburg geplante Erhöhung der GrunderwerbssteuerDurch die Erhöhung der Grunderwerbssteuer auf den höchsten Satz bundesweit werden Grundstückskäufe wesentlich teurer.
Zu „Für ein Stadtbild mit Kontrasten“ vom 22. Juni, zur Debatte um die Zukunft der Potsdamer Mitte und zum geplanten Abriss der FachhochschuleOlaf Kroschke-Paulus: Ich bin mir fast sicher.
„Potsdam ist komplett vermietet“ vom 17. Juni und die aktuellen Debatten um steigende Mieten sowie den stetigen Zuzug nach PotsdamSophie Lae: Das bekomme ich gerade auch zu spüren.
„Schmutziges Geld“ vom 23. JuniDer augenscheinliche Versuch, Max Klaar moralisch zu demontieren, fällt bei genauer Betrachtung in sich zusammen.
Zu „Wo der Radweg neben den Gleisen endet“ vom 5. Juni und zur Sicherheit von Radfahrern in PotsdamIch finde es erschreckend, dass diese gefährliche Stelle, die durch eine einfache Markierung zumindest teilweise entschärft werden könnte, nun möglicherweise noch bis zum nächsten Jahr bestehen bleibt – vor und nach der gefährlichen Stelle existiert die Markierung für einen Radfahrstreifen, nur bei den angesprochenen 60 Metern fehlt er.
Zu „Die Rolle der beleidigten Leberwurst liegt mir nicht“ vom 21. Mai, zur Debatte um das Pfingstberg-Projekt von Springer-Vorstand Mathias Döpfner sowie zum Agieren der Stadtverwaltung in dem FallEs ist an der Zeit, die letzten beiden Eigentore von Jann Jakobs – genauer sein unseliges Agieren in Sachen um Döpfners Angebot am Pfingstberg, sein hilfloser Entwurf einer autogerechten Stadt Potsdam der Zukunft, und weitere unausgegorene Vorstellungen zu Potsdams Stadtpolitik – einmal auf den Prüfstand zu stellen.
Zu „Weniger Park für mehr Geld“ vom 8. Juni und der geplanten Verkleinerung des Volksparks im Bornstedter FeldBald wird es eng im Park!

Zur Verkehrsdebatte („2500 Autofahrer sollen umsteigen“ vom 24. Juni) und und zur Diskussion um einen dritten Havelübergang „Neuer Antrag für Bau der Havelspange“ (vom 18.

Die Berichterstattung über den Maskenmann-Prozess war nicht objektiv, meint unser Leser Peter Klum, Vorsitzender Richter am Kammergericht i.R.
Zu „Erste Vorschläge: Keine Autos, keine Werbung“ vom 11. Mai Als Neubürger freute ich mich, Vorschläge zur Verbesserung der Stadtentwicklung machen zu können.
Zu „Rückfall in alte Zeiten“ vom 5. Mai und „Schönbohm steht zu seinem Wort“ vom 6.
„Gauland nennt Luckes Kritik parteischädigend“ vom 20. Mai Die Kritik von Alexander Gauland an Bernd Lucke kann nicht ganz überzeugen.
Zu „Potsdam bewegt sich nicht“ vom 15. Mai Ihre zunächst witzig erscheinende Überschrift wird bei genauerem Hinsehen weder den mehr als 200 ehrenamtlichen Helfern aus 35 Sportvereinen gerecht, die am „Herren-Brückentag“ den Kontakt zu anderen Potsdamern suchten, noch Hunderten Besuchern.
Zu „Potsdam wird keine autogerechte Stadt“ vom 19. Mai Der von Jann Jakobs aufgezeigte Weg wird in eine Sackgasse führen.
Zu „Obstwein und Radio Teddy“ vom 15. Mai In dem Artikel wird eine selbstzufriedene Bilanz von Stadt und Veranstaltungsagentur zum diesjährigen Blütenfest in Werder präsentiert.

Sicherheitskonzept und Müllprobleme. Es gab viel Kritik am Myfest. Tagesspiegel-Leser Arno Pluschke wendet sich mit Änderungsmöglichkeiten direkt an Sascha Langenbach, Sprecher von Friedrichshain-Kreuzberg.
Aktivitäten im Garten sorgen oft für Zoff unter Nachbarn. Hinweise zum störungsfreien Miteinander
„Stadt prüft Anzeige wegen Baumfällung“ vom 11. AprilDie prompte Beseitigung aller Tatspuren macht jeden Versuch, auf Unkenntnis zu plädieren, erfolglos.
„Die vergessenen Betonpilze in Babelsberg“ vom 23. MärzDiese Betonpilze im Beetzweg waren als Luftschutzbunker für die Bewohner der Siedlung Mitteldamm sowie Biber- und Otterweg gedacht.
„Eine Art von Trauergottesdienst“, 10. AprilEs erstaunt immer wieder aufs Neue, auf wie vielen Ebenen gleichzeitig der Streit um die Garnisonkirche geführt wird.
Zum Thema SonntagsöffnungDas Gericht hat nach der geltenden Regelung richtig entschieden. Es ist jedoch die Frage zu stellen, ob die Regelung noch richtig und zeitgemäß ist.
Ist ein Vermieter für Schönheitsreparaturen in seiner Wohnung zuständig, weil beispielsweise Fenster ausgetauscht, Tapete oder Boden in Mitleidenschaft gezogen wurden, so darf er sich nicht das Recht nehmen, „irgendeinen Teppich“ zu legen oder „irgendwelche Wandfarbe“ zu verwenden. Laut einem Urteil des Landgerichts Berlin habe der Mieter ein „gewisses Mitspracherecht“.
„Auf dem Highway der Zukunft“ und „Weltsicherheitsrad“ vom 9. AprilWas für eine fantasievolle Vorstellung der Gestalt, dass wenig, was jetzt (noch) so ist, auf immer und ewig so bleiben muss!
„Unter Denkmalschutz“ vom 2. AprilIn seinem Beitrag schreibt der promovierte Theologe Kubitza, Theologie sei keine Wissenschaft.
Zu „Neue Initiative für die Havelspange“ vom 23. MärzBisher gestaltet sich eine Autofahrt nach oder durch Potsdam aus jeder Richtung zur Staufalle.