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Lesermeinung

„Imtech-Pleite wirft BER zurück“ vom 22. AugustNach dem Korruptionsskandal war doch die Pleite vorhersehbar.

„24 Runden durch die Berliner Vorstadt“ vom 11. AugustNun hat Potsdam endlich auch eine Event-Meile: die Schwanenallee, bisher ein beschaulicher Ort für Spaziergänger und Fahrradfahrer, für Natur- und Geschichtsinteressierte, Spielstraße im Unesco-Weltkulturerbe, ist nun die Top-Location für Top-Events.

Betreten verboten. Die Rasenflächen in den Parks der Schlösserstiftung sind grundsätzlich tabu für die Besucher. Nur ausgeschilderte Liegewiesen dürfen zum Sonnenbaden oder Picknicken genutzt werden. Verstöße werden mit Geldbußen geahndet.

Zu „Falschparker“ vom 17. August Sicherlich ist es ärgerlich für den Autor, zu den unglücklichen fünf Prozent der Wiesenlieger, „Auf-nicht-freigegebenen-Wegen-durch-den-Park-Radler“ oder „Hund-ohne-kurze-Leine-Laufenlasser“ zu gehören, die von den Parkwächtern erwischt werden.

Von Christine Fratzke

Zu „Stiftung hat 15 000 Unterstützer“vom 6. AugustSie betonen, dass die „Stiftung zum Wiederaufbau der Garnisonkirche“ nun weltweit 15 000 Unterschriften für den Wiederaufbau auf ihrer Internetseite gesammelt hätte, die Gegner des Wiederaufbaus im letzten Jahr jedoch „nur circa 14 000“ Unterschriften.

Zu „24 Runden durch die BerlinerVorstadt“ vom 12. AugustObwohl ich Oldtimer mag, verstehe ich den Ärger der Anwohner nur zu gut.

„Krampnitz-Tram rechnet sich“ vom 24. JuliDie Zahlen, mit denen die Tram nach Krampnitz schön gerechnet wird, halte ich für illusorisch.

Von Christine Fratzke
Verschleiß im Kniegelenk macht vielen Menschen zu schaffen. Doch was bringen Gelenkspiegelungen langfristig?

Tagesspiegelautor Hartmut Wewetzer schrieb vergangenen Monat, dass eine Gelenkspiegelung bei dauerhaftem Knieschmerz kaum Vorteile bringt. Hier antworten ihm Dr. med. Matthias Flury und Dr. med. Amelie Stöhr der Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie (AGA).

Zu „Kratzer an der Spargelfolie“ vom 17. JuniZitat in Ihrem Text: „Die Landesregierung hat eine andere Auffassung: Die Verluste der Artenvielfalt in der Mittleren Havelniederung gingen auf generelle Veränderungen in der Feldflur zurück.

Zu „Stadt aktualisiert Konzept zu Uferwegen“ vom 11. Juni und den Streit um den Uferweg am Groß Glienicker SeeWeltweit entwickelt sich die Rechtsprechung weiter.

Zu „ Grundstücke in Potsdam immer teurer“ vom 6. Juni und die im Land Brandenburg geplante Erhöhung der GrunderwerbssteuerDurch die Erhöhung der Grunderwerbssteuer auf den höchsten Satz bundesweit werden Grundstückskäufe wesentlich teurer.

Zu „Für ein Stadtbild mit Kontrasten“ vom 22. Juni, zur Debatte um die Zukunft der Potsdamer Mitte und zum geplanten Abriss der FachhochschuleOlaf Kroschke-Paulus: Ich bin mir fast sicher.

„Potsdam ist komplett vermietet“ vom 17. Juni und die aktuellen Debatten um steigende Mieten sowie den stetigen Zuzug nach PotsdamSophie Lae: Das bekomme ich gerade auch zu spüren.

„Schmutziges Geld“ vom 23. JuniDer augenscheinliche Versuch, Max Klaar moralisch zu demontieren, fällt bei genauer Betrachtung in sich zusammen.

Zu „Wo der Radweg neben den Gleisen endet“ vom 5. Juni und zur Sicherheit von Radfahrern in PotsdamIch finde es erschreckend, dass diese gefährliche Stelle, die durch eine einfache Markierung zumindest teilweise entschärft werden könnte, nun möglicherweise noch bis zum nächsten Jahr bestehen bleibt – vor und nach der gefährlichen Stelle existiert die Markierung für einen Radfahrstreifen, nur bei den angesprochenen 60 Metern fehlt er.

Zu „Die Rolle der beleidigten Leberwurst liegt mir nicht“ vom 21. Mai, zur Debatte um das Pfingstberg-Projekt von Springer-Vorstand Mathias Döpfner sowie zum Agieren der Stadtverwaltung in dem FallEs ist an der Zeit, die letzten beiden Eigentore von Jann Jakobs – genauer sein unseliges Agieren in Sachen um Döpfners Angebot am Pfingstberg, sein hilfloser Entwurf einer autogerechten Stadt Potsdam der Zukunft, und weitere unausgegorene Vorstellungen zu Potsdams Stadtpolitik – einmal auf den Prüfstand zu stellen.

Zu „Weniger Park für mehr Geld“ vom 8. Juni und der geplanten Verkleinerung des Volksparks im Bornstedter FeldBald wird es eng im Park!

Zu „Erste Vorschläge: Keine Autos, keine Werbung“ vom 11. Mai Als Neubürger freute ich mich, Vorschläge zur Verbesserung der Stadtentwicklung machen zu können.

Von Christine Fratzke

„Gauland nennt Luckes Kritik parteischädigend“ vom 20. Mai Die Kritik von Alexander Gauland an Bernd Lucke kann nicht ganz überzeugen.

Von Christine Fratzke

Zu „Potsdam bewegt sich nicht“ vom 15. Mai Ihre zunächst witzig erscheinende Überschrift wird bei genauerem Hinsehen weder den mehr als 200 ehrenamtlichen Helfern aus 35 Sportvereinen gerecht, die am „Herren-Brückentag“ den Kontakt zu anderen Potsdamern suchten, noch Hunderten Besuchern.

Von Christine Fratzke

Zu „Obstwein und Radio Teddy“ vom 15. Mai In dem Artikel wird eine selbstzufriedene Bilanz von Stadt und Veranstaltungsagentur zum diesjährigen Blütenfest in Werder präsentiert.

Von Christine Fratzke

„Stadt prüft Anzeige wegen Baumfällung“ vom 11. AprilDie prompte Beseitigung aller Tatspuren macht jeden Versuch, auf Unkenntnis zu plädieren, erfolglos.

„Die vergessenen Betonpilze in Babelsberg“ vom 23. MärzDiese Betonpilze im Beetzweg waren als Luftschutzbunker für die Bewohner der Siedlung Mitteldamm sowie Biber- und Otterweg gedacht.

Zum Thema SonntagsöffnungDas Gericht hat nach der geltenden Regelung richtig entschieden. Es ist jedoch die Frage zu stellen, ob die Regelung noch richtig und zeitgemäß ist.

Ist ein Vermieter für Schönheitsreparaturen in seiner Wohnung zuständig, weil beispielsweise Fenster ausgetauscht, Tapete oder Boden in Mitleidenschaft gezogen wurden, so darf er sich nicht das Recht nehmen, „irgendeinen Teppich“ zu legen oder „irgendwelche Wandfarbe“ zu verwenden. Laut einem Urteil des Landgerichts Berlin habe der Mieter ein „gewisses Mitspracherecht“.

„Auf dem Highway der Zukunft“ und „Weltsicherheitsrad“ vom 9. AprilWas für eine fantasievolle Vorstellung der Gestalt, dass wenig, was jetzt (noch) so ist, auf immer und ewig so bleiben muss!

Zu „Neue Initiative für die Havelspange“ vom 23. MärzBisher gestaltet sich eine Autofahrt nach oder durch Potsdam aus jeder Richtung zur Staufalle.

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