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Lesermeinung

„Besuch vom KGB“ vom 28. November 2014 (zum Dreh von Steven Spielberg)Bereits im Vorfeld der Filmaufnahmen an der Brücke war ich erstaunt über die großen Mengen von Stacheldraht, die Lkw-weise angekarrt wurden.

„Lieber ohne Lappen“, Potsdam-Mittelmark, 27. November 2014Das Schicksal des Herrn Vetter ist sicher bedauernswert, ja, aber wie Sie seinen Zustand beschreiben, hätte er längst nicht mehr fahren dürfen.

Zu „Pfingstberg: Döpfner droht mit Rückzug“ und „Treueschwüre für den Mäzen“ vom 25. 10Was gegenwärtig einige Anwohner im Zusammenhang mit den Plänen der Stiftung und Herrn Döpfner zur Rekultivierung des letzten, völlig verwilderten Teils des Pfingstberges veranstalten, ist eine Perversion von „Bürgerwillen“ oder „Bürgerinitiative“.

Potsdam hat eine wunderbare Chance, ein Zeichen des Friedens und der Versöhnung in die Welt zu senden. Mit der Stadt Potsdam verbinden sich viele Elemente großer kultureller, wie auch weltpolitischer Bedeutung, aber auch des Krieges und der Zerstörung.

Zum Kommentar „Gaulands Volonté générale“ vom 9. Oktober 2014 über die Rede von AfD-Chef Gauland im neuen Landtag.

„Industrie wehrt sich gegen Verteidigungsministerin von der Leyen“, 8. Oktober 2014Herr Adamowitsch vom „Bundesverband der Sicherheits- und Verteidigungsindustrie“ wirft Blendgranaten, um von der Verantwortung der Rüstungsindustrie abzulenken.

Zu „Stadt stellt zwei neue Flüchtlingsquartiere bereit“ vom 29. September 2014 und „Neues Flüchtlingsheim in Dortustraße geplant“ vom 16.

„Die Lizenz zum Erziehen“ vom 4. AugustEs ist schon erstaunlich, was sich der Gesetzgeber alles ausdenkt, damit unsere Hunde vernünftig erzogen werden.

Münchner Verhältnisse vom 11. AugustDie qualifizierte Berufsberatung ist das A und O einer erfolgreichen Vermittlung unserer Jugendlichen in die weit über 300 Ausbildungsberufe in Deutschland.

Zu „Plötzlich Prinzessin“ vom 17. Juli 2014Zehn Kinder haben einen schönen Nachmittag, der Rest geht leer aus!

„Grüne Grenze“ über die Restaurierung der Potsdamer Schlösserparks nach der Wende vom 26. Juli 2014Der Gartenrestaurator und langjährige Revierleiter des Babelsberger Parks Karl Eisbein pflegte bei Parkführungen in das dichte Gestrüpp des Wildwuchses zu zeigen und begeistert zu erklären, was man dort über liebliche Bodenbewegungen hinweg zwischen wohlbedachten Baum- und Buschgruppen hindurch in der Ferne eigentlich sehen müsste.

„Ein 74-Jähriger rockt Zehntausende“ vom 7. JuliUnser Grund, trotz drohender dunkler Wolken ins Stadtzentrum zu radeln, war allein UB40.

„Erhebliche Schäden im Neuen Garten“ vom 11. JuliDas Baden überall am See wurde ja auch empfohlen: In der Juni-Ausgabe verhalf die Zeitschrift „myself“ zur individuellen Selbstverwirklichung, indem der Heilige See unter den 16 geheimen Seen und versteckten Badestellen („bis die Parkaufsicht kommt“) Deutschlands genannt wurde.

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