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Lesermeinung

Menschen, Spiele, Sensationen. Der brasilianische Himmel regt zum Dichten an.

Wer sagt, dass sich WM-Fantum immer in kurzen Gesangsparolen äußern muss? Tagesspiegel-Leser Volker Steinhoff mit einem lyrischen WM-Gruß aus Brasilien.

Von Volker Straebel

„Kritik an der Konrad-Wolf-Allee“ über die Drewitz-Messe und den Umbau zur „Gartenstadt“ vom 28. 4.

Von Jana Haase

„Kunst statt Supermarkt“ vom 11. April 2014 über den Protest gegen den Ausbau der Straße zwischen Wildenbruch und Langerwisch und den Vorschlag, die Straße nur noch für Radler und Inline-Skater und Kunst am Straßenrand freizugeben.

„Etwas Rücksichtnahme wäre nicht verkehrt“ vom 7. April 2014 über die Klagen ambulanter Pflegedienste über das rigorose Vorgehen des Ordnungsamtes.

„FH-Bau bleibt noch Jahre stehen“ vom 2. April 2014 über die Zukunft des Fachhochschul-Gebäudes neben dem Landtagsschloss am Alten Markt.

Theaterstück an der WaldorfschuleMädchen in Sommerkleidern der 30er-Jahre stehen im Kreis und singen das jiddische Lied „Tumbalalaika“. Sie bewegen sich leicht tänzelnd, fast schwebend.

„BER könnte sogar acht Millionen Euro kosten“ vom 2. April 2014 über Spekulationen um neue Kostensteigerungen und eine Abriss-und-Neubau-Option.

Suppenküche: Hoffnung auf Rückkehr vom 6. MärzBei der Finanzierungsstrategie in Potsdam werde ich immer wieder an den FDJ-Stil erinnert: „Fass hier mal hin, fass da mal hin, fass mal in die Mitte rin.

„RWE macht 2,8 Milliarden Euro Verlust“, 5. MärzIm Jahr 2014 erkennt der RWE-Chef, dass das herkömmliche Geschäftsmodell, das auf Großkraftwerke und Kundenignoranz basiert, nicht mehr funktioniert.

Zur Debatte um den Bau der Synagoge und den Wiederaufbau der GarnisonkircheEs ist davon auszugehen, dass der Bau einer Synagoge in der Schlossstraße in den nächsten Jahren nicht erfolgen wird. Der Wiederaufbau des Turms der Garnisonkirche wird vermutlich auch nicht so schnell vonstatten gehen.

Zu „Grüne strafen Menzel ab“ vom 27. Januar 2014Wirklich „Grüne“ wird es mit der Abwahl von Andreas Menzel vorerst im Stadtparlament nicht mehr geben.

Alexander Grossmann hält die geplante Zentrale Landesbibliothek in Tempelhof für ein unnötiges Prestigeprojekt Wowereits. Statt in ein „Bauwerk aus der Welt des vergangenen Jahrtausends“ sollte man lieber in innovativere Konzepte investieren, fordert unser Leser.

Zum Wiederaufbau der GarnisonkircheDer Turm langt. Er steht wie ein Lichtstrahl vom Höchsten.

Von Jana Haase
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