„Leitstelle der Polizei zieht nach Potsdam“ vom 17.4.
Lesermeinung
„Tatsachen schaffen“ vom 19.4.

„Problemfall Pflaster“ vom 24.4.
„Freispruch für Demo in FDJ-Hemden“ vom 16.4.
„900 Sozialwohnungen für Potsdam“ vom 15.4.
„Unterschriften gegen Steine“ vom 22.4.
„Kunst statt Supermarkt“ vom 11. April 2014 über den Protest gegen den Ausbau der Straße zwischen Wildenbruch und Langerwisch und den Vorschlag, die Straße nur noch für Radler und Inline-Skater und Kunst am Straßenrand freizugeben.
„BER: Wicklein fordert Einsatz von CDU“ vom 4. April 2014.
„Für die Garnisonkirche fehlen 26 Millionen Euro“ vom 10. April 2014.
Zu „Radikalkurs für roten Adler beendet “ vom 1. April 2014.
Zum Jahrestag des tödlichen Fahrradunfalls im Bornstedter Feld am 15. April 2013.
„Etwas Rücksichtnahme wäre nicht verkehrt“ vom 7. April 2014 über die Klagen ambulanter Pflegedienste über das rigorose Vorgehen des Ordnungsamtes.
„Architekt entwirft im Streit um Landtags-Adler neues Wappentier“ vom 1. April 2014.
„Bereits mehr als 2000 Unterschriften gegen Garnisonkirche“ vom 28. März 2014 über das Bürgerbegehren gegen den Wiederaufbau des Kirchenbaus.
„Das Ordnungsamt greift durch“ vom 28. März 2014 über die Ankündigung der Stadtverwaltung, die Kontrollen durch das Ordnungsamt zu verstärken.
„FH-Bau bleibt noch Jahre stehen“ vom 2. April 2014 über die Zukunft des Fachhochschul-Gebäudes neben dem Landtagsschloss am Alten Markt.
Theaterstück an der WaldorfschuleMädchen in Sommerkleidern der 30er-Jahre stehen im Kreis und singen das jiddische Lied „Tumbalalaika“. Sie bewegen sich leicht tänzelnd, fast schwebend.
„BER könnte sogar acht Millionen Euro kosten“ vom 2. April 2014 über Spekulationen um neue Kostensteigerungen und eine Abriss-und-Neubau-Option.
„Bund signalisiert grünes Licht für S-Bahn“ vom 4. März„Endlich!
Suppenküche: Hoffnung auf Rückkehr vom 6. MärzBei der Finanzierungsstrategie in Potsdam werde ich immer wieder an den FDJ-Stil erinnert: „Fass hier mal hin, fass da mal hin, fass mal in die Mitte rin.
„Kein Bock auf Klassik“ vom 5. MärzIch muss dieser Statistik widersprechen.
„RWE macht 2,8 Milliarden Euro Verlust“, 5. MärzIm Jahr 2014 erkennt der RWE-Chef, dass das herkömmliche Geschäftsmodell, das auf Großkraftwerke und Kundenignoranz basiert, nicht mehr funktioniert.
„Der raunzende Prophet“, 9. März„Tugendterror“ ist ein starkes Wort.
Zur Debatte um den Bau der Synagoge und den Wiederaufbau der GarnisonkircheEs ist davon auszugehen, dass der Bau einer Synagoge in der Schlossstraße in den nächsten Jahren nicht erfolgen wird. Der Wiederaufbau des Turms der Garnisonkirche wird vermutlich auch nicht so schnell vonstatten gehen.
„Faktenzeichen XY“ vom 13. MärzIch kann mich gut an die Ausschreibung des Bauvorhabens (des BER, d.
Tagesspiegel-Autorin Fatina Keilani wies in einem Artikel darauf hin, dass das Dach einer Sporthalle in Kreuzberg nur geringfügig tragfähig ist. Hier antwortet ihr nun der stellvertretende Bezirksbürgermeister Peter Beckers.
„Unterschriften gegen die Garnisonkirche“ vom 15. Februar 2014Wie ich der Presse entnehmen konnte, wollen junge Studenten eine Unterschriftensammlung gegen den Wiederaufbau der Garnisonkirche durchführen.
Zu „Grüne strafen Menzel ab“ vom 27. Januar 2014Wirklich „Grüne“ wird es mit der Abwahl von Andreas Menzel vorerst im Stadtparlament nicht mehr geben.

Der Gastbeitrag von Prof. Dr. Alexander Grossmann, der den Neubau der Zentralen Landesbibliothek für unnötig hält, sorgte für eine kontroverse Debatte. Hier antwortet ihm Benjamin Scheffler von der ZLB-Leitung.
Alexander Grossmann hält die geplante Zentrale Landesbibliothek in Tempelhof für ein unnötiges Prestigeprojekt Wowereits. Statt in ein „Bauwerk aus der Welt des vergangenen Jahrtausends“ sollte man lieber in innovativere Konzepte investieren, fordert unser Leser.

Nach Sebastian Lebers Plädoyer für die Antifa geht die Debatte um Gewaltbereitschaft von Linksextremisten mit neuen Leserbeiträgen weiter - unter anderem von Thilo Sarrazin.

Danke Antifa, bitte Antifa. Wie Neonazis am besten zu bekämpfen wären, wird von unseren Lesern engagiert diskutiert. Hier antwortet Kevin Frantz auf den Beitrag unseres Redaktionsleiters Markus Hesselmann.
Zu: „Der Plan zum Umstieg“, 19.11.
Zum Wiederaufbau der GarnisonkircheDer Turm langt. Er steht wie ein Lichtstrahl vom Höchsten.
Zu: „Das Volk will da rein“, 12.12.
Zu: „Potsdam droht Wildwuchs“ und „Lichtmasterplan für Potsdam gefordert“, 2.12.
Zu: „Stillere Nacht“, 27.11.
Zu: „Potsdam prüft nächtliches Alkoholverbot“, 11.11.
Zur Nominierung von Sotschi (Russland) für die Olympischen WinterspielenIch finde es nicht richtig, immer nur auf die Entwicklung in Sotschi zu zeigen und dabei vom „Olympia-Wahnsinn“ zu reden. Die Russen nutzen die Winterolympiade, um in ihrem Land eine Sportstätte zu schaffen, die auch nach Olympia von der Bevölkerung genutzt werden kann.
Zu: „Potsdam plant neun Verkaufssonntage“, 26.11.
Zu: „Potsdam droht Parkeintritt“, 7.11.
Zu: „Streitfall Flottenneubau“, 7.11.
Zu: „Staus in Potsdam: ’Das ist ein Nadelöhr’. Verkehrsmanager Thomas Jasper über den Stau auf Potsdams Straßen und unmögliche Umleitungen“, 2.
Zu: „Woidke will Vattenfall Kohle – CO 2 soll unters Meer“, 25. 9.
Zu: „Die vergessene Hauptschlagader. Erinnerung zum Stammbahnjubiläum: Kleinmachnow hätte es ohne S-Bahn nie gegeben“, 27.
Zu: „Weißer Adler wird ein Fall fürs Parlament“, 12.10.
Zu: „Altanschließer können hoffen Beiträge könnten zurückgezahlt werden“, 17.10.
Wessi-Ossi ist passéIch finde es schändlich, ein knappes Vierteljahrhundert nach der Wende immer noch vom „Wessi Steinmeier“ zu schreiben. Ich kann mich nicht erinnern, bei Ihnen von der „Ossi Reiche“ gelesen zu haben.