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Eine Polizeiabsperrung in Ansbach

© dpa/Karl-Josef Hildenbrand

Newsblog zum Anschlag in Ansbach: Behörden prüfen mögliche IS-Mitgliedschaft des Attentäters

Bayerns Innenminister geht von einem islamistischen Anschlag des 27 Jahre alten Syrers aus. Ministerpräsident Seehofer nennt die Lage "ernst und bedrohlich". Alle Entwicklungen im Newsblog.

- Ein 27-jähriger Syrer hat am Sonntagabend im bayerischen Ansbach einen Sprengsatz gezündet und sich dabei selbst getötet. 15 Menschen wurden verletzt, vier davon schwer.

- Der Täter war vor zwei Jahren aus Syrien gekommen. Sein Asylantrag wurde vor einem Jahr abgelehnt, seitdem lebte er als geduldeter Flüchtling in Deutschland.

- Ein Bekennervideo des Attentäters deutet auf einen islamistischen Hintergrund hin.

- Bayerns Innenminister Herrmann geht von einem islamistischen Anschlag aus.

- Das Bundesanwaltschaft hat die Ermittlungen übernommen.

Alle Entwicklungen hier im Newsblog:

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Der Tagesspiegel

Der Fall, den Merkel immer gefürchtet hat

Einen Fall wie das Attentat in Ansbach  haben alle gefürchtet, die Kanzlerin vorweg. Angela Merkel, berichten Leute, die sie in jüngster Zeit in internen Runden erlebt haben, sei schon über die letzten Anschläge sehr beunruhigt gewesen. Die Silvesternacht von Köln hat ihrem freundlichen Flüchtlingskurs einen schweren Schlag versetzt, weil danach die Debatte von Verdächtigungen, Ängsten und Sicherheitsfragen beherrscht wurde. Schon damals schwante düster einem Regierungsmann: Ein Flüchtling, der sich als IS-Terrorist erweist, "das wäre Köln zum Quadrat".

Der Täter von Ansbach könnte wirklich derjenige sein, der – psychische Probleme auch bei ihm hin und her – das erste erfolgreiche Attentat im Namen des IS auf deutschem Boden verübt hat. Und Merkel muss sich jetzt auf eine böse Sommerdebatte einstellen, schreibt Tagesspiegel-Redakteur Robert Birnbaum. Seinen gesamten Text lesen Sie hier.

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Der Tagesspiegel

Seehofer nennt Lage "ernst und bedrohlich"

Nach den mutmaßlich islamistischen Anschlägen von Ansbach und zuvor Würzburg hat Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) die Sicherheitslage als "ernst und bedrohlich" beschrieben. Seehofer riet den Bundesbürgern im "Münchner Merkur" zu Wachsamkeit. Es helfe nicht, an der Realität vorbeizudiskutieren. "Bei uns leben viele Flüchtlinge, die ein schweres Schicksal haben und denen wir helfen sollten. Aber unter ihnen gibt es leider Menschen mit einem erschreckenden Gewaltpotenzial", so Seehofer.

Als Reaktion auf die beiden Attacken und auf den Amoklauf von München kündigte Seehofer einen massiven Personalaufbau bei der bayerischen Polizei an. "Die Aufstockung wird signifikant sein", sagte er der Zeitung weiter. Die Bevölkerung habe einen Anspruch darauf, dass "alles Menschenmögliche für ihre Sicherheit getan wird". (dpa) 


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Der Tagesspiegel

De Maizière: Bürger sind nicht voller Angst

Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) hat nach den Gewalttaten von Würzburg und Ansbach erneut vor einer Vorverurteilung muslimischer Flüchtlinge gewarnt. "Wir wissen, dass Flüchtlinge weder Heilige noch Sünder sind", sagte der Minister am Montagabend im ZDF. Man könne aber nicht sagen, dass von ihnen eine besondere hohe Gefahr ausgehe. Er empfehle den Bürgern deshalb, Flüchtlingen freundlich, aufgeschlossen, nicht misstrauend, aber auch nicht naiv gegenüberzutreten. Es gebe zwar Verunsicherung bei den Deutschen. Aber: "Ich kann nicht erkennen, dass unsere deutsche Bevölkerung voller Angst ist", sagte der Minister. (dpa)


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Der Tagesspiegel

Bundesanwaltschaft hat Verdacht auf IS-Mitgliedschaft des Attentäters

Nach dem Bombenanschlag von Ansbach besteht nach Angaben der Bundesanwaltschaft der Verdacht einer Mitgliedschaft des Täters in der Terrormiliz "Islamischer Staat". Die Behörde übernahm daher Ermittlungen unter anderem wegen des Verdachts der Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung, wie sie am Montagabend in Karlsruhe mitteilte. (dpa)


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Der Tagesspiegel

Besonnen gegen Angst und Hetze vorgehen

Hört das nicht mehr auf? Würzburg, München, Reutlingen und nun auch noch Ansbach. Ein unerträglicher Takt der Gewalt erschüttert Deutschland. Jeden Tag schleicht sich die Angst mehr in unser Leben und wächst wie ein bösartiger Tumor. 

Wachsam und besonnen zu bleiben, darum geht es dieser Tage, da hat Innenminister de Maizière recht. Das heißt vor allem, zu trennen, was verschieden ist und nicht zusammengehören darf, schreibt Tagesspiegel-Redakteur Gerd Nowakowski. Lesen Sie hier seinen ganzen Kommentar.  

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Der Tagesspiegel

IS nennt Attentäter "Soldat des Islamischen Staates"

Der Attentäter von Ansbach war der IS-nahen Nachrichtenagentur Amak zufolge ein „Soldat des Islamischen Staates“. Das teilt Amak im Internet mit. Zuvor hatten die Ermittler auf dem Handy des Attentäters ein Bekennervideo gefunden, in dem der 27-jährige Syrer dem IS die Treue schwört.

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Der Tagesspiegel

De Maizière zurückhaltender als Herrmann

Islamistischer Hintergrund oder nicht? Für Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) sind die Indizien eindeutig. Bereits in der Nacht kurz nach dem Anschlag ging er von einem islamistischen Terrorangriff aus. Während seiner Pressekonferenz am Nachmittag wurde ihm dann die Nachricht des Videos (siehe nachstehenden Eintrag) hereingereicht. 

Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) ist da zurückhaltender. Er könne weder einen islamistischen Hintergrund ausschließen noch die psychische Labilität des Täters. Wahrscheinlich sei ein Mix aus beidem der Grund für den Anschlag. Von einem Video berichtete de Maizière nichts. Auch behauptete er, BKA und Verfassungsschutz hätten keine Hinweise. 
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Der Tagesspiegel

Auf dem Handy wurde eine Anschlagsdrohung gefunden

Neue Einzelheiten über den Attentäter von Ansbach: Laut dem bayerischen Innenminister Joachim Herrmann wurde auf dem Handy des Täters von der Polizei eine Anschlagsdrohung gefunden. In dem Video habe Mohammed D. dem Anführer der Terrororganisation „Islamischer Staat“, Abu Bakr al-Baghdadi, seine Treue geschworen und „Racheakte“ angekündigt. 

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Der Tagesspiegel

De Maizière: Wir sollten unser Verhalten nicht ändern

"Ich werde Gesetzesänderungen anstoßen, wenn sie erforderlich sind und wenn ich sie für erforderlich halte", sagt Bundesinnenminister Thomas de Maizière. Entscheidungen dazu könnten jedoch erst nach Abschluss der Ermittlungen getroffen werden. "Ich bleibe dabei: Wir sollten unser Verhalten nicht ändern", betonte der Innenminister. "Wir sollten unser freiheitliches Leben weiter leben, im Bewusstsein unserer Stärken." Gerade in der aktuellen Stimmung sei Besonnenheit "eine besonders wichtige Tugend".
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Der Tagesspiegel

De Maizière: Gewalttaten haben uns erneut erschüttert

"Beide Gewalttaten haben uns erneut erschüttert", sagt Bundesinnminister Thomas de Maizière (CDU) zu Reutlingen und Ansbach. Täter in Ansbach sei ein 27-jähriger Flüchtling aus Syrien, der bereits vor zwei Jahren in Deutschland einen Asylantrag gestellt habe. Mit Bescheid vom 2. Dezember 2014 sei der Asylantrag abgelehnt und die Überstellung nach Bulgarien angeordnet worden, wo der Flüchtling zuvor registriert worden war. Eine erneute Ausreiseandrohung sei am 13. Juli dieses Jahres angeordnet worden. Auch aktuell liegen weder dem Bundesamt für Verfassungsschutz noch dem Staatsschutz Erkenntnisse zum Täter vor - gleiches gelte für den Täter von Reutlingen.
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Der Tagesspiegel

Oberbürgermeisterin lobt Sicherheitskräfte

Die Oberbürgermeisterin von Ansbach, Carda Seidel, nennt bei einer Pressekonferenz weitere Details zum Ablauf des gestrigen Abends. Die 2000 Gäste des Open-Air-Konzerts seien sehr schnell und ruhig evakuiert worden. Dem Täter wurde der Zutritt verwehrt, da er keine Eintrittskarte besaß. Jedoch waren die Sicherheitsvorkehrungen im Vorfeld schon verschärft worden: "Alle Taschen wurden kontrolliert, zuvor war das nur stichprobenweise der Fall", so Seidel. Dies hätte durchaus eine abschreckende Wirkung auf den Attentäter haben können. 

Die Kulturreferentin der Stadt schildert die Augenblicke unmittelbar nach der Explosion: Die Musik habe erst einmal weiter gespielt und die Zuschauer, die sich nah an der Bühne befanden, hätten den Knall aufgrund der lauten Musik gar nicht gehört. Anfangs sprachen Mitarbeiter der Security von einer Gasexplosion, in einem Gespräch mit der Polizei und Mitarbeitern des Sicherheitsdienstes sei dann aber schnell der Entschluss zum Abbruch der Veranstaltung gefallen. Dies habe der Musiker Gregor Meyle, der gerade auf der Bühne stand, dem Publikum mitgeteilt. 

In den kommenden Tagen werde es weitere Treffen mit den Sicherheitskräften geben. "Wir werden unsere Sicherheitskonzepte überprüfen und gegebenenfalls anpassen", sagt Seidel. Die Polizei habe bereits mitgeteilt, bei kommenden Veranstaltungen mehr Beamte zur Verfügung stellen zu können.

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Der Tagesspiegel

Nowitzki: "Es ist eine verrückte Welt"

Basketball-Superstar Dirk Nowitzki zeigt sich entsetzt von den jüngsten Anschlägen nahe seiner ursprünglichen fränkischen Heimat. „Es ist eine verrückte Welt, in der wir leben. Du bist enttäuscht, du bist sprachlos, was nicht nur in Deutschland, sondern auf der ganzen Welt passiert, wie viele unschuldige Leben da vergeudet werden“, sagte der 38 Jahre alte Würzburger am Montag der Deutschen Presse-Agentur am Rande eines Sponsorentermins in Zeulenroda-Triebes.

Binnen einer Woche erschütterten eine Axt-Attacke in seiner Geburtstadt, der Amoklauf von München und ein Bombenanschlag im 100 Kilometer von Würzburg entfernten Ansbach auch den NBA-Profi der Dallas Mavericks.

„Das macht einen nachdenklich: Will man seine Kinder in so einer Welt großziehen?“, sagte Nowitzki. „Das ist nun einmal aber so, du triffst hier und da ein paar Vorsichtsmaßnahmen, aber du kannst dich nicht zuhause einschließen. Du musst ins Einkaufszentrum gehen, du musst mit dem Zug fahren. Aber du musst ein bisschen aufpassen.“


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Der Tagesspiegel

Polizei korrigiert Zahl der Verletzten auf 15

Bei der Bombenexplosion in Ansbach sind nach neuen Angaben der Polizei 15 Menschen verletzt worden, vier von ihnen schwer. Das sagte ein Polizeisprecher am Montag. Demnach schwebt aber keiner der Verletzten in Lebensgefahr. Zunächst waren die Ermittler von zwölf Verletzten ausgegangen. (dpa)

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Der Tagesspiegel

Bundesregierung: Bisher kein Hinweis auf islamistischen Täter in Ansbach

Während Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) bei der jüngsten Gewalttat in Ansbach von einem möglichen islamistischen Hintergrund spricht, warnt die Bundesregierung vor zu frühen Urteilen. Die Ermittlungen seien noch nicht abgeschlossen, sagte ein Sprecher des Bundesinnenministeriums am Montag in Berlin. Für ein islamistisches Motiv gebe es bislang „keinen belastbaren Hinweis“, sagte er. Auch die stellvertretende Regierungssprecherin Ulrike Demmer forderte, zunächst die Ermittlungen abzuwarten. (epd)

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Der Tagesspiegel

US-Kasernen erhöhen Sicherheitsmaßnahmen

Nach der Bombenexplosion in Ansbach werden die Sicherheitsmaßnahmen am dortigen US-Militärstandort erhöht. „Mitglieder der Militärgemeinde sollten beim Betreten des Truppenstandorts und innerhalb des Geländes mit Verzögerungen rechnen“, hieß es auf der Homepage der amerikanischen Militärgemeinde in Ansbach am Montag. Bestimmte Zugänge zu Kasernen sollten bis auf weiteres geschlossen bleiben.

Der US-Militärstandort „USAG Ansbach“ mit seinen acht Kasernen und rund 8000 Gemeindemitgliedern bildet die strategische Luftverkehrsdrehscheibe für die US-Landstreitkräfte in Europa. (dpa)


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Der Tagesspiegel

Mutmaßlicher Attentäter sollte abgeschoben werden

Der syrische Flüchtling Mohammed D., der für die Bombenexplosion in Ansbach verantwortlich sein soll, sollte nach Bulgarien abgeschoben werden. Der syrische Flüchtling Mohammed D., der für die Bombenexplosion in Ansbach verantwortlich sein soll, sollte nach Bulgarien abgeschoben werden. Es verdichten sich darüber hinaus die Anzeichen, dass der Täter aus islamistischen Motiven handelte.

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Der Tagesspiegel

Henkel: "Die Politik riskiert realitätsfremd zu werden"

Berlins Innensenator Frank Henkel (CDU) hat zu einer "ehrlichen Auseinandersetzung mit Gewaltexzessen von Flüchtlingen" aufgerufen. In einer Mitteilung sagt er: "Zur Ehrlichkeit gehört, dass es in Würzburg, Reutlingen und Ansbach jüngst einige abscheuliche Gewaltverbrechen gegeben hat, die von Flüchtlingen begangen wurden. Diese Taten wurden auf grausamste Art und Weise durchgeführt, mit Äxten, Macheten und Sprengstoff. Niemand darf sich etwas vormachen: Wir haben offenbar einige völlig verrohte Personen importiert, die zu barbarischen Verbrechen fähig sind, die in unserem Land bislang kein Alltag waren. Das muss man klar und tabulos benennen. Zu dieser Klarheit zählt auch, dass wir uns offensiv mit dem Thema Islamismus auseinandersetzen. Ansonsten riskiert die Politik, dass sie als realitätsfremd wahrgenommen wird.

Gleichzeitig kritisierte Henkel das Auftreten der AfD. Man müsse sich auch klar gegen diejenigen stellen, die mit den Taten einiger barbarischer Verbrecher jetzt Stimmung gegen alle Flüchtlinge in unserem Land machen wollten. "Das hat sich vor allem am Freitagabend gezeigt, als Rechtspopulisten den Amoklauf von München mit dreisten und falschen Spekulationen schamlos ausgeschlachtet haben."

Er drückte seine Betroffenheit gegenüber den Opfern aus. "Die Frequenz, mit der in diesen Tagen dunkle Nachrichten über Deutschland und Europa hereinbrechen, ist schier unerträglich. Es ist nachvollziehbar, dass viele Menschen in unserem Land Angst haben. Mit diesen Ängsten müssen wir umgehen - mit Besonnenheit, aber auch mit Ehrlichkeit", forderte Henkel.

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