zum Hauptinhalt
Thema

Alexis Tsipras

Der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras.

Wolfgang Schäuble hatte den griechischen Hilfsantrag als "Trojanisches Pferd" bezeichnen lassen. Nun heißt es aus dem Büro von Alexis Tsipras, ob Berlin selbst an einem "Trojanischen Pferd" werkele, um eine tragfähige Einigung zu torpedieren?

Von Albrecht Meier
Finanzminister Wolfgang Schäuble (links) und sein griechischer Amtskollege Yanis Varoufakis.

Auch wenn Athen und die Euro-Partner nach einer Lösung suchen, wächst das Risiko eines Austritts Griechenlands aus der Euro-Zone. Wie geht es jetzt weiter?

Von
  • Albrecht Meier
  • Rolf Obertreis
Der griechische Finanzminister Yanis Varoufakis.

Schon wieder hat der griechische Finanzminister Yanis Varoufakis ein Treffen mit seinen Amtskollegen in Brüssel platzen lassen. Er erinnert an einen Vabanque-Spieler, der mit seinem eigenen Untergang droht. Ein Kommentar.

Albrecht Meier
Ein Kommentar von Albrecht Meier
Athen lässt zweite Verhandlung innerhalb von fünf Tagen platzen.

Die Euro-Partner sind willens, Alexis Tsipras zu einem Ergebnis zu verhelfen, das er als Sieg darstellen kann. Athen muss sich darauf einlassen, wenn es nicht untergehen will. Ein Kommentar.

Christoph von Marschall
Ein Kommentar von Christoph von Marschall
Der Schrecken Europas. Alexis Tsipras will die Bedingungen für Griechenlands Sanierung neu verhandeln. Die Bundesregierung schiebt dem schon jetzt einen Riegel vor.

Alexis Tsipras, der griechische Revolutionär, wollte alles anders machen. Das gelingt ihm nur nicht. Ein Kommentar

Moritz Schuller
Ein Kommentar von Moritz Schuller
Der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras beim EU-Gipfel in Brüssel.

Die mächtige Kanzlerin Angela Merkel und der griechische Premier Alexis Tsipras, der Neuling im EU-Club, sind ein gegensätzliches Paar. Aber gerade deshalb haben sie es in der Hand, ein neues Kapitel für Europa aufzuschlagen. Ein Kommentar.

Albrecht Meier
Ein Kommentar von Albrecht Meier
Der griechische Finanzminister Yanis Varoufakis

Ich kann den Herren in Deutschland nur eines raten: Vorsicht vor den Griechen! Lassen Sie die Damen nicht aus den Augen, wenn Alexis Tsipras und Yanis Varoufakis hier sind.

Von Pascale Hugues
Der Parthenon-Tempel auf der Athener Akropolis ist eingerüstet.

In Brüssel verhandelt Athen wieder mit der Troika – auch wenn die nicht mehr so heißt. Regierungschef Tsipras will 30 Prozent der von den Gläubigern verlangten Sparmaßnahmen aufkündigen. Dafür verlangt EU-Kommissionschef Juncker eine Gegenfinanzierung.

Von
  • Gerd Höhler
  • Albrecht Meier
Der griechische Regierungschef Alexis Tsipras bei einer Pressekonferenz beim EU-Gipfel in Brüssel.

Im Blinzel-Spiel zwischen Alexis Tsipras und den übrigen 18 Euro-Partnern, in dem beide Seiten möglichst lange ihr Pokerface wahren müssen, hat der griechische Premier als erster aufgegeben. Das ist logisch, denn schließlich sitzt er am kürzeren Hebel. Ein Kommentar.

Albrecht Meier
Ein Kommentar von Albrecht Meier
Griechenlands Finanzminister Yanis Varoufakis in Brüssel

Weil der neue griechische Ressortchef Varoufakis ein Veto einlegte, ging das Treffen der Euro-Finanzminister komplett ohne Ergebnis zu Ende. Der Grieche habe „nichts auf den Tisch gelegt, keine Zahlen, keine Reformvorschläge“, hieß es aus EU-Diplomatenkreisen.

Von
  • Albrecht Meier
  • Christopher Ziedler
Hier können sie noch lachen: Der griechische Finanzminister Yanis Varoufakis und seiner deutscher Kollege Wolfgang Schäuble.

Beim Treffen der Euro-Finanzminister werden vom griechischen Ressortchef Gianis Varoufakis klare Ansagen zum Hilfsprogramm erwartet - doch der schließt auch eine Konfrontation mit den Gläubigern nicht aus.

Von Albrecht Meier
Griechenlands Ministerpräsident Alexis Tsipras im Parlament in Athen

Die Abgeordneten im Parlament in Athen haben Regierungschef Tsipras erwartungsgemäß das Vertrauen ausgesprochen. Vor entscheidenden Treffen mit der EU bekräftigte der griechische Ministerpräsident seine Politik für Neuverhandlungen des Rettungsprogramms.

Europas schwarzes Schaf: Alexis Tsipras am 5. Februar vor dem Parlament in Athen.

Wladimir Putin lockt Griechenlands Regierungschef Alexis Tsipras mit Finanzhilfen. Der darf das Geld nicht nehmen. In dieser Situation hilft nur: Ruhe bewahren. Die Griechen brauchen Zeit zum Nachdenken. Ein Kommentar

Kevin Hoffmann
Ein Kommentar von Kevin P. Hoffmann
Premier David Cameron hofft, dass es zu einer einvernehmlichen Lösung kommt.

Die britische Regierung trifft erste Vorbereitungen für einen möglichen Euro-Austritt Griechenlands - auch wenn man in London weiter davon ausgeht, dass sich Athen und die Euro-Partner am Ende des Finanzpokers einigen.

Von Albrecht Meier
Griechenlands Ministerpräsident Alexis Tsipras am Sonntag bei seiner Rede im Parlament.

Griechenlands Ministerpräsident Alexis Tsipras will sein Wahlprogramm umsetzen, den Sparkurs beenden und hält trotz bestehender Vorbehalte in EU-Ländern eine Einigung in der Schuldenkrise für möglich.

Von Gerd Höhler
Alexis Tsipras, Ministerpräsident von Griechenland..

Am Sonntagabend wird Griechenlands neuer Premier Alexis Tsipras seine erste Regierungserklärung halten. Diese wird mit Spannung erwartet, denn bleibt er auf Konfrontationskurs, wird es in dieser Woche ungemütlich auf den geplanten Treffen der EU-Finanzminister und der Staats- und Regierungschefs.

Von Gerd Höhler
Immer dazu lächeln: Der griechische Finanzminister Gianis Varoufakis verlässt nach den Gesprächen mit EZB-Präsident Mario Draghi das Gebäude der Europäischen Zentralbank in Frankfurt.

Europa zeigt der griechischen Regierung ihre Grenzen auf – düpieren sollte es sie nicht. Ein Kommentar.

Christopher Ziedler
Ein Kommentar von Christopher Ziedler
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })