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Thema

Alexis Tsipras

Alexis Tsipras (l.) und der Präsident Zyperns, Nikos Anastasiadis.

Athen rüstet bereits rhetorisch ab – spätestens bis zum Sommer 2015 muss eine Einigung her. Einen Euro-Austritt sieht der griechische Premier Alexis Tsipras als Gefahr für Europa - auf Hilfe aus Russland setzt Tsipras derzeit nicht.

Von Christopher Ziedler
Schaffen es kaum, die Hände zu schütteln. Jeroen Dijsselbloem, Chef der Gruppe der Finanzminister der Eurozone, und Griechenlands Finanzminister Yanis Varoufakis.

In Europa wartet man darauf, dass die neue Athener Regierung endlich ihre Pläne konkretisiert. Finanzminister Varoufakis erklärt, man brauche noch „einige Wochen“, um Vorstellungen zu entwickeln. Wissen die noch immer nicht, was sie wollen? Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Gerd Höhler
Die Tsipras-Regierung kommt der EU entgegen.

Beim EU-Außenrat in Brüssel trägt die neue griechische Führung eine Verlängerung der bestehenden Sanktionen mit - und will auch weitere Strafmaßnahmen reden. "Der Gewinner ist die Verhandlung", sagt der neue griechische Außenminister Nikos Kotzais.

Von Christopher Ziedler

Als ersten ausländischen Besucher empfing der neuen griechischen Premier am Donnerstag den Präsidenten des Europaparlaments.Die Begrüßung war herzlich - die anschließenden Gespräche wohl eher schwierig. Unser Korrespondent aus Athen berichtet.

Von Gerd Höhler
Ankunft in Brüssel. Der neue griechische Außenminister Nikos Kotzias.

Die EU-Außenminister haben in Brüssel über eine mögliche Verschärfung der Sanktionen gegen Russland diskutiert. Dabei war erstmals auch der neue griechische Außenminister Nikos Kotzias dabei, dessen Regierung den Strafmaßnahmen skeptisch gegenübersteht. Sind die Griechen verhandlungsbereit?

Von
  • Hans Monath
  • Albrecht Meier
Der neue griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras.

Die neue Regierung in Athen ist zunächst einmal mit der Selbstfindung beschäftigt. Das zeigen die unterschiedlichen Aussagen zu einer möglichen Verschärfung der Russland-Sanktionen. Ein Kommentar.

Albrecht Meier
Ein Kommentar von Albrecht Meier
Der Chef des Linksbündnisses Syriza, Alexis Tsipras.

Einen Tag nach ihrem Amtsantritt hat die neue griechische Regierung ihre politische Agenda vorgestellt. Doch noch ist nicht ganz klar, wie die geplanten Maßnahmen finanziert werden sollen.

Von Gerd Höhler

Der 49-jährige Panos Kammenos ist Verteidigungsminister im neuen griechischen Kabinett. Der Rechtspopulist wird Regierungschef Alexis Tsipras bei der Anti-Troika-Politik auf die Finger schauen. Angela Merkel wirft er vor, sie wolle aus Deutschland "das Vierte Reich" und "aus einem Europa unabhängiger Staaten ein Europa machen, das von Deutschland dominiert wird".

Von Gerd Höhler
Die EU- und die griechische Flagge vor der Akropolis.

Während die Griechen an diesem Sonntag zur Parlamentswahl aufgerufen sind, kursieren verschiedene Krisen-Szenarien für die Euro-Zone. Entscheidend wird, ob es für den linken Syriza-Chef Alexis Tsipras zu einer Alleinregierung reicht.

Von Albrecht Meier
Siegessicher. Alexis Tsipras, der Chef des Linksbündnisses Syriza, bei einer Wahlkampfveranstaltung am Donnerstagabend in Athen.

Die Griechen wählen am Sonntag ein neues Parlament. Das Linksbündnis Syriza mit seinem Chef Alexis Tsipras gilt als Favorit. Der noch amtierende Ministerpräsident Samaras malt schon mal Horrorszenarien an die Wand.

Von Gerd Höhler
Bundeskanzlerin Angela Merkel und der britische Premier David Cameron am Mittwoch in London.

Zwei Zerfallsszenarien bestimmen die EU-Debatte: der Ausstieg Griechenlands aus der Euro-Zone und das Ausscheiden Großbritanniens aus der EU. Dabei bereitet die anti-europäische Stimmung in Großbritannien den Europapolitikern das größere Kopfzerbrechen.

Von Albrecht Meier
Der Chef der konservativen EVP-Fraktion im Europaparlament, Manfred Weber (CSU).

Der Fraktionschef der konservativen EVP-Fraktion im EU-Parlament, Manfred Weber, glaubt nicht, dass das Abendland am Islam scheitern wird, "den es heute selbstverständlich in Europa gibt". Dafür fordert der CSU-Politiker im Interview die "Pegida"-Unterstützer zu einer Debatte über die Werte des Abendlandes auf.

Von
  • Albrecht Meier
  • Hans Monath
Eine kleine Drohung an den griechischen Wähler. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU).

Die Bundesregierung ändert laut "Spiegel" ihre Haltung zu Griechenland. Danach hält Berlin ein Ausscheiden des Landes aus dem Euro für nahezu unausweichlich, falls Athen seinen Sparkurs aufgibt. Doch man kann auch eine ganz andere Rechnung aufmachen. Ein Kommentar.

Von Andreas Oswald
Keine Auszahlung mehr möglich? Na dann, Kali Nichta.

Alexis Tsipras, der Chef der griechischen Linken, setzt auf Erpressung – doch der Euro braucht die Griechen nicht. Wenn Tsipras sein Blatt überreizt, katapultiert er sein Land aus dem Euro. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Gerd Höhler
Freut sich auf die Neuwahlen: Der Chef der griechischen Linkspartei Syriza, Alexis Tsipras.

Aus ökonomischer Sicht mag eine Pleite Griechenlands ihren Schrecken verloren haben. Aber falls der Syriza-Partei der Durchmarsch bis ins Regierungsamt gelingt, könnte dies einen politischen Zersetzungsprozess in der Euro-Zone einläuten. Ein Kommentar.

Albrecht Meier
Ein Kommentar von Albrecht Meier
Noch Oppositionsführer Alexis Tsipras.

Griechenland schien schon gerettet. Doch mit Präsidentenwahl könnte es für das Land wieder bergabgehen. Die ersten sprechen schon von "irreparablen Schäden".

Von Gerd Höhler
Antonis Samaras weiß, dass gegen den Willen von Angela Merkel in Europa nichts geht.

Seit dem letzten Besuch von Antonis Samaras in Berlin sind zehn Monate vergangen - eine stürmische Zeit für den griechischen Premier. Heute will er Bundeskanzlerin Angela Merkel erläutern, dass weitere Sparprogramme in seinem Land nicht durchsetzbar sind.

Von Gerd Höhler
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