
Die USA und Südkorea demonstrieren im Streit mit Nordkorea militärische Stärke. Die Regierung in Pjöngjang spricht von einer "Provokation", die zum Atomkrieg führen könne.
Die USA und Südkorea demonstrieren im Streit mit Nordkorea militärische Stärke. Die Regierung in Pjöngjang spricht von einer "Provokation", die zum Atomkrieg führen könne.
Der für Atomwaffen zuständige US-General würde einen illegalen Angriffsbefehl Trumps nicht ausführen. Das Verhältnis von Militär und Politik hat sich gewandelt.
Bei einer Rede in Südkorea heizt der US-Präsident den Konflikt mit Nordkorea nicht weiter an. Inzwischen ist Donald Trump in China eingetroffen.
US-Präsident Donald Trump stellt das Atomabkommen mit dem Iran infrage. Die EU hat sich in einer Erklärung ihrer Außenminister nun demonstrativ hinter das Abkommen gestellt.
Der US-Präsident kündigt das Atomabkommen mit dem Iran nicht aus. Doch Trumps Rede stößt auf viel Kritik, weil seine Haltung auf eine neue Konfrontation mit Irans Regierung hinausläuft.
Der US-Präsident hält den Atomdeal mit dem Iran für schlecht. Aussteigen will er zwar nicht, aber Teheran zu Zugeständnissen zwingen.
Laut NBC News habe Trump eine Aufstockung des US-Atomwaffenarsenals verlangt. Der Präsident dementiert und denkt laut über einen Lizenzentzug des Senders nach.
In spätestens einer Woche muss der US-Präsident dem Kongress darlegen, ob Teheran sich an die Regeln hält. Die Zukunft des Abkommens steht auf dem Spiel.
Die Atommächte USA und Nordkorea drohen sich gegenseitig Gewalt an. Und eine Gruppe wird geehrt, die die Bombe weltweit ächten will. Ein Kommentar.
Die internationale Bewegung ICAN wird mit dem Friedensnobelpreis geehrt. Kurz darauf attackieren Vertreter massiv die Bundesregierung.
Experten hatten es vorhergesagt: Das Nobelkomitee würdigt den Kampf der Internationalen Kampagne zur atomaren Abrüstung (Ican) für eine Welt ohne Atomwaffen.
Viele im Nordosten Spaniens wollen einen eigenen Staat. Doch auch in Schottland, Grönland oder auf der Krim gibt es Separatisten. Ein unvollständiger Überblick.
Hat Nordkorea wieder eine Atombombe getestet? Gar eine Wasserstoffbombe? Oder war es nur ein Beben? Forscher kennen die Signatur jeder Erschütterung.
42 Parteien treten zur Bundestagswahl an: Darunter kurios klingende wie „die Urbane“ oder „Menschliche Welt“. Was sind ihre Ziele?
Der iranische Präsident reagiert vor der UN-Vollversammlung mit deutlichen Worten auf die Kritik von Donald Trump. Der US-Präsident hatte das Atomabkommen mit Iran infrage gestellt.
In seiner ersten Rede vor der UN-Vollversammlung wählt der US-Präsident scharfe Worte. Auch den Iran geht er hart an.
Bundesaußenminister Sigmar Gabriel fordert "mutige Schritte" im Konflikt um Nordkoreas Atomprogramm. Die USA, China und Russland sollten an den Verhandlungstisch.
Sigmar Gabriel will China, die USA und Russland für eine „neue Entspannungspolitik“ gegenüber Nordkorea gewinnen. So soll auch verhindert werden, dass sich weitere Länder Atomwaffen beschaffen.
Fundamentalisten in Washington und Teheran wollen das Atomabkommen mit dem Iran aufkündigen. Die Befürworter der Übereinkunft geraten in Bedrängnis.
Henri Kramer über einen besonders wegweisenden Beschluss aus der Stadtverordnetenversammlung, der die Machthaber der Welt erzittern lässt.
Auch mit Verweis auf den Umgang mit der DDR hält Angela Merkel nicht so viel von den Überlegungen des FDP-Chefs.
Im Konflikt mit Nordkorea droht Trump weiter mit einem Militärschlag und hofft auf andere Lösungen.
„Plötzlich stellen die Parteien fest, sie sind im Krieg“: António Guterres schlägt wegen Nordkorea Alarm – und will vermitteln.
Die USA haben im Konflikt mit Nordkorea ihre Glaubwürdigkeit verspielt. Europa aber hätte gute Chancen, in der Krise etwas zu bewegen. Ein Gastkommentar.
In der letzten Bundestagssitzung vor der Wahl versucht die SPD, sich klar von der Union abzugrenzen. Doch der Verteidigungsetat erweist sich als schwieriges Mittel der Wahl.
Die Logik der Abschreckung im Kalten Krieg hatte immer einen perversen Zug. Aber glaubwürdige Drohungen können Kriege verhindern. Ein Kommentar.
Pjöngjang hat einen Sprengsatz gezündet, der drei Mal so stark war wie die Hiroshima-Bombe. Der Süden baut sein Abwehrsystem aus.
Nordkorea hat erneut eine Atomwaffe getestet. Der Sicherheitsrat hat Sanktionen verhängt, doch die müssen ausgeweitet werden.
Werder (Havel) - Die Stadt Werder wird Mitglied des weltweiten Städtenetzwerkes „Mayors for Peace“. Das teilte das Rathaus am Donnerstag in einer Pressemeldung mit.
SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz setzte im Wahlkampf bislang vor allem auf soziale Gerechtigkeit. Nun schärft er sein außenpolitisches Profil - und geht den US-Präsidenten hart an.
Peking setzt Sanktionen gegen den Nachbarn in Pjöngjang in Kraft und warnt Washington vor einem Handelskrieg.
"Zeit"-Herausgeber Josef Joffe über nordkoreanische Atomwaffen, Macrons First Madame, den Eierskandal und den Wahlkampf.
SPD-Fraktionschef Oppermann über den Regierungsstil der Kanzlerin, fehlende Demut der Autobosse und Trumps Kriegsrhetorik. Ein Interview.
Der Ton in der Krise um das Atomprogramm Nordkoreas wird immer schärfer. Jetzt reagiert die Führung in Peking.
Die Sorgen in der Korea-Krise wachsen. Offenbar gibt es Bestrebungen, Trump diskret die alleinige Entscheidung über einen Atomwaffeneinsatz zu nehmen.
Nordkorea und die USA drohen sich weiterhin. Die Unsicherheit nimmt zu. Wie ist die militärische Lage in Fernost? Ein Überblick.
Zwischen Washington und Pjöngjang fliegen die Drohungen hin und her. Von der Leyen zeigt Verständnis für die USA, Außenminister Gabriel übt Kritik.
Die Erde steht am Rand eines Atomkriegs - oder am Beginn einer Epoche, in der China globale Verantwortung übernimmt. Das hängt von Peking ab. Ein Kommentar.
Der Nordkorea-Konflikt eskaliert: Donald Trump droht mit "Feuer und Zorn", Kim Jong Un mit einem Angriff auf die Insel Guam. Eine Analyse.
Erstmals deutet US-Präsident Trump militärische Gewalt gegen Nordkorea an. Machthaber Kim Jong Un reagiert prompt.
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