
Die USA sind nun doch zu direkten Gesprächen mit Nordkorea bereit. Dennoch soll es keine Erleichterung bei den Sanktionen geben.

Die USA sind nun doch zu direkten Gesprächen mit Nordkorea bereit. Dennoch soll es keine Erleichterung bei den Sanktionen geben.

Die US-Regierung von Donald Trump betont bei ihrer Nuklearstrategie die Konkurrenz der Großmächte. Da sind Abrüstungsverhandlungen kaum denkbar. Ein Kommentar.

Die USA setzen auf neue Atomwaffen mit weniger Sprengkraft. Das soll der Abschreckung dienen - vor allem gegenüber Moskau. Nicht nur von dort kommt Kritik.

Südkoreas Präsident Moon Jae will die jüngste Annäherung an Nordkorea nutzen. Nach der Einigung über die olympischen Spiele könnte nun auch der Atomkonflikt besprochen werden.

Nordkoreas Staatschef Kim Jong Un droht an Neujahr mit dem Atomwaffenknopf auf seinem Schreibtisch. Das lässt US-Präsident Trump nicht lange auf sich sitzen - und reagiert wie gewohnt per Twitter.

Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un bekräftigt zum Jahresanfang die abschreckende Wirkung seiner Atomwaffen. Er ist aber auch bereit zum Dialog mit dem Süden.

Man könne auch über die Form des Tisches reden: US-Außenminister Tillerson signalisiert Gesprächsbereitschaft mit Nordkorea. Russland begrüßt das.

Der Nobelpreis für die Internationalen Kampagne zur Abschaffung der Atomwaffen ist ein Zeichen gegen die Politik der kleinen Schritte. Ein Kommentar.

Japans Botschafter Takeshi Yagi spricht über die Atomwaffentests des Regimes in Pjöngjang, die Bedeutung von Sanktionen und die Zusammenarbeit mit Deutschland.

Wir sind, warnen die Anti-Atomkämpfer, nur einen Wutanfall von einer nuklearen Katastrophe entfernt. Dennoch zögern viele Staaten, Atomwaffen zu verbieten. Ican will das durchsetzen - und bekommt dafür den Friedensnobelpreis.

Die USA und Südkorea demonstrieren im Streit mit Nordkorea militärische Stärke. Die Regierung in Pjöngjang spricht von einer "Provokation", die zum Atomkrieg führen könne.

Der für Atomwaffen zuständige US-General würde einen illegalen Angriffsbefehl Trumps nicht ausführen. Das Verhältnis von Militär und Politik hat sich gewandelt.

Bei einer Rede in Südkorea heizt der US-Präsident den Konflikt mit Nordkorea nicht weiter an. Inzwischen ist Donald Trump in China eingetroffen.

US-Präsident Donald Trump stellt das Atomabkommen mit dem Iran infrage. Die EU hat sich in einer Erklärung ihrer Außenminister nun demonstrativ hinter das Abkommen gestellt.

Der US-Präsident kündigt das Atomabkommen mit dem Iran nicht aus. Doch Trumps Rede stößt auf viel Kritik, weil seine Haltung auf eine neue Konfrontation mit Irans Regierung hinausläuft.

Der US-Präsident hält den Atomdeal mit dem Iran für schlecht. Aussteigen will er zwar nicht, aber Teheran zu Zugeständnissen zwingen.

Laut NBC News habe Trump eine Aufstockung des US-Atomwaffenarsenals verlangt. Der Präsident dementiert und denkt laut über einen Lizenzentzug des Senders nach.

In spätestens einer Woche muss der US-Präsident dem Kongress darlegen, ob Teheran sich an die Regeln hält. Die Zukunft des Abkommens steht auf dem Spiel.

Die Atommächte USA und Nordkorea drohen sich gegenseitig Gewalt an. Und eine Gruppe wird geehrt, die die Bombe weltweit ächten will. Ein Kommentar.

Die internationale Bewegung ICAN wird mit dem Friedensnobelpreis geehrt. Kurz darauf attackieren Vertreter massiv die Bundesregierung.

Experten hatten es vorhergesagt: Das Nobelkomitee würdigt den Kampf der Internationalen Kampagne zur atomaren Abrüstung (Ican) für eine Welt ohne Atomwaffen.

Viele im Nordosten Spaniens wollen einen eigenen Staat. Doch auch in Schottland, Grönland oder auf der Krim gibt es Separatisten. Ein unvollständiger Überblick.

Hat Nordkorea wieder eine Atombombe getestet? Gar eine Wasserstoffbombe? Oder war es nur ein Beben? Forscher kennen die Signatur jeder Erschütterung.

42 Parteien treten zur Bundestagswahl an: Darunter kurios klingende wie „die Urbane“ oder „Menschliche Welt“. Was sind ihre Ziele?

Der iranische Präsident reagiert vor der UN-Vollversammlung mit deutlichen Worten auf die Kritik von Donald Trump. Der US-Präsident hatte das Atomabkommen mit Iran infrage gestellt.

In seiner ersten Rede vor der UN-Vollversammlung wählt der US-Präsident scharfe Worte. Auch den Iran geht er hart an.

Bundesaußenminister Sigmar Gabriel fordert "mutige Schritte" im Konflikt um Nordkoreas Atomprogramm. Die USA, China und Russland sollten an den Verhandlungstisch.

Sigmar Gabriel will China, die USA und Russland für eine „neue Entspannungspolitik“ gegenüber Nordkorea gewinnen. So soll auch verhindert werden, dass sich weitere Länder Atomwaffen beschaffen.

Fundamentalisten in Washington und Teheran wollen das Atomabkommen mit dem Iran aufkündigen. Die Befürworter der Übereinkunft geraten in Bedrängnis.

Henri Kramer über einen besonders wegweisenden Beschluss aus der Stadtverordnetenversammlung, der die Machthaber der Welt erzittern lässt.

Auch mit Verweis auf den Umgang mit der DDR hält Angela Merkel nicht so viel von den Überlegungen des FDP-Chefs.

Im Konflikt mit Nordkorea droht Trump weiter mit einem Militärschlag und hofft auf andere Lösungen.

„Plötzlich stellen die Parteien fest, sie sind im Krieg“: António Guterres schlägt wegen Nordkorea Alarm – und will vermitteln.

Die USA haben im Konflikt mit Nordkorea ihre Glaubwürdigkeit verspielt. Europa aber hätte gute Chancen, in der Krise etwas zu bewegen. Ein Gastkommentar.

In der letzten Bundestagssitzung vor der Wahl versucht die SPD, sich klar von der Union abzugrenzen. Doch der Verteidigungsetat erweist sich als schwieriges Mittel der Wahl.

Die Logik der Abschreckung im Kalten Krieg hatte immer einen perversen Zug. Aber glaubwürdige Drohungen können Kriege verhindern. Ein Kommentar.

Pjöngjang hat einen Sprengsatz gezündet, der drei Mal so stark war wie die Hiroshima-Bombe. Der Süden baut sein Abwehrsystem aus.

Nordkorea hat erneut eine Atomwaffe getestet. Der Sicherheitsrat hat Sanktionen verhängt, doch die müssen ausgeweitet werden.
Werder (Havel) - Die Stadt Werder wird Mitglied des weltweiten Städtenetzwerkes „Mayors for Peace“. Das teilte das Rathaus am Donnerstag in einer Pressemeldung mit.

SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz setzte im Wahlkampf bislang vor allem auf soziale Gerechtigkeit. Nun schärft er sein außenpolitisches Profil - und geht den US-Präsidenten hart an.
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