
Erst ließ US-Präsident Donald Trump das Gipfeltreffen mit Kim Jong Un platzen, nun lässt er verlauten, es könne doch stattfinden. Nordkorea signalisierte zuvor weiter Gesprächsbereitschaft.

Erst ließ US-Präsident Donald Trump das Gipfeltreffen mit Kim Jong Un platzen, nun lässt er verlauten, es könne doch stattfinden. Nordkorea signalisierte zuvor weiter Gesprächsbereitschaft.

Der Gipfel mit Trump und Kim ist geplatzt, also alles wieder auf Anfang? Unmöglich: Das gegenseitige Misstrauen ist noch weiter gewachsen. Ein Kommentar.

US-Präsident Donald Trump sagt das Gipfeltreffen mit dem nordkoreanischen Diktator ab. Er geht Kim Jong Un hart an – und spricht von den mächtigen US-Atomwaffen.

In einem Brief begründet der US-Präsident den Schritt mit "offener Feindesligkeit" Nordkoreas. Kim Jong Un solle aber "nicht zögern, wieder anzurufen oder zu schreiben", sollte er seine Haltung ändern.

Der US-Präsident verspricht Nordkorea weitreichende Sicherheiten, wenn Gipfeltreffen und Atomdeal zustande kommen – und erinnert an die Ermordung Gaddafis in Libyen.

Bei einem Treffen in Brüssel skizzieren die Außenminister "praktische Lösungen" zur Abfederung von US-Sanktionen skizziert. Die EU-Kommission will auch europäische Firmen schützen.

Außenminister Heiko Maas kritisiert den Ausstieg der USA aus dem am Atomabkommen als "nicht nachvollziehbar". Irans Präsident will zunächst weiter am Vertrag festhalten.

Kriegstreiber Donald Trump? Die deutsche Debatte um das Atomabkommen mit dem Iran ist einseitig. Auch die Kanzlerin hat nämlich Zweifel. Ein Kommentar.

Benjamin Netanjahu ist ein erklärter Gegner des Irans und des Atomabkommens. Das verbindet ihn mit einigen arabischen Staaten. Auch sie warnen vor Teheran.

Das Atomabkommen steht vor dem Ende. Der US-Präsident führt die Sanktionen gegen den Iran wieder ein. Dessen Präsident Ruhani droht mit verstärkter Uran-Anreicherung.

Der Streit um das Atomabkommen mit dem Iran eskaliert. Die Gefahr eines Kriegs zwischen Israel und dem Iran rückt näher. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Nur die USA schließen sich bisher Israels Anschuldigungen gegen den Iran an: Die Internationale Atomenergiebehörde widerspricht, Europa ist auch skeptisch - und will das Atomabkommen erhalten.

Die USA unterstützen Israels Anschuldigungen, der Iran strebe weiter den Bau einer Atombombe an. Die Internationale Atomenergiebehörde sieht hingegen "keine glaubwürdigen Hinweise".

"Iran lügt": Israels Premier Benjamin Netanjahu wirft der Regierung in Teheran vor, an seinem Atomprogramm festzuhalten. Donald Trump sieht sich zu "hundert Prozent" bestätigt.

Erste konkrete Schritte in Korea: Der Süden baut die Propaganda-Lautsprecher an der Grenze ab, der Norden gleicht die Uhrzeit wieder an.

Nordkoreas Diktator Kim Jong Un will nach südkoreanischen Angaben sein Atomtestgelände schließen – wenn die USA ein Nichtangriffsversprechen geben.

Das historische Treffen zwischen dem Südkoreanischen Präsidenten Moon Jae In und Nordkoreas Machthaber trägt Früchte: Kim Jong Un will seinen Friedensbekundungen Taten folgen lassen.

Kim Jong Un überquert als erster nordkoreanischer Machthaber die Grenze nach Südkorea. Dessen Präsident Moon Jae In empfängt ihn zu einem historischen Treffen.

Bestsellerautor Frank Schätzing beschreibt die Gefahren von Künstlicher Intelligenz. Die Kanzlerin sorgt sich aus anderen Gründen.

Die diplomatischen Bemühungen mit Nordkorea schreiten rasant voran: Südkorea will den Kriegszustand beenden, der designierte US-Außenminister traf Kim Jong Un.

Die Personalentscheidungen von Donald Trump machen einen Ausstieg aus dem Iran-Abkommen wahrscheinlicher. Das könnte dramatische Folgen haben. Ein Kommentar.

Rückendeckung aus Peking. Was Nordkoreas Diktator mit seiner ersten Auslandsreise im Amt bezweckt hat. Ein Kommentar.

Nach einem Besuch des nordkoreanischen Diktators teilt China zudem mit, dass Kim weiter zu einem Gespräch mit US-Präsident Trump bereit sei.

China bestätigt die überraschende Visite des nordkoreanischen Machthabers. Sein Vorschlag: Beim Gipfel mit Südkorea und den USA will Kim "synchrone Schritte" zum Frieden beraten.

Hielt sich Nordkoreas Diktator Kim Jong Un in China auf? Ein Sonderzug wies auf hochrangigen Besuch hin, inzwischen fährt der Zug bereits wieder zurück.
Die Friedenskoordination Potsdam gegen Militarismus, Nationalismus, Rassismus und Krieg ruft für diesen Samstag zum Potsdamer Ostermarsch auf. Unter dem Motto „Abrüsten statt Aufrüsten!

"Wenn der Iran eine Atombombe entwickeln sollte, werden wir es ihm so bald wie möglich gleichtun", sagte der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman dem Sender CBS.

Was macht die Welt? Reden (Donald Trump und Kim Jong Un), Fernsehen (die Obamas), in die Zukunft blicken (Angela Merkel) und auch zurück (Sigmar Gabriel).

Das gab es noch nie: Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un lädt US-Präsidenten Trump ein - und der nimmt an. Der Gipfel soll bis Ende Mai stattfinden.

Südkoreas Präsident Moon und Nordkoreas Machthaber Kim wollen sich Ende April treffen. Der Norden sagt offenbar zu, seine Atomtests auszusetzen.

Seine Freunde sagen, er neige zu pessimistischen Thesen. Joschka Fischer über Putins Atomwaffen und warum er mit politischem Heldentum nichts anfangen kann.

Russlands Präsident Wladimir Putin hat die atomare Aufrüstung seines Landes verkündet. In Deutschland und den USA stoßen die Pläne auf Kritik.

Der russische Präsident Wladimir Putin kündigt in einer Rede vor der Präsidentenwahl neue Atomraketen an. Die Botschaft an den Westen: „Das ist kein Bluff“.

Russland hat angeblich neuartige Atomwaffen entwickelt. Medienwirksam präsentiert Präsident Putin sie bei seiner Jahresrede zwei Wochen vor der Präsidentenwahl.

Pjöngjang warnt vor einer Blockade durch die USA und droht mit "eigener Atomwaffe". Gleichzeitig heißt es, Nordkorea sei zu Gesprächen mit den USA bereit.

US-Vizepräsident Pence wollte sich in Südkorea mit der Schwester des nordkoreanischen Machthabers Kim treffen. Doch sie ließ ihn kurzfristig abblitzen.

Die Neuausrichtung der Nukleardoktrin der USA ist auf der Münchner Sicherheitskonferenz kritisiert worden. Die Amerikaner beharren auf ihrer Logik.

Der Krieg der Knöpfe: Das Pentagon warnt vor Cyberangriffen auf Großstädte. Neue taktische Atomwaffen sollen die Gegner abschrecken. Wie sinnvoll ist das?

Amerikanischer Isolationismus gefährdet den Frieden weltweit, schreibt der republikanische Gouverneur von Ohio in einem Gastbeitrag für den Tagesspiegel.

Mit seinem Etatplan über 4,4 Billionen Dollar verwöhnt der US-Präsident das Militär - und verabschiedet sich vom ausgeglichenen Etat. Mit Zustimmung kann Donald Trump nicht rechnen.
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