
Der Streit um das Atomabkommen mit dem Iran eskaliert. Die Gefahr eines Kriegs zwischen Israel und dem Iran rückt näher. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Der Streit um das Atomabkommen mit dem Iran eskaliert. Die Gefahr eines Kriegs zwischen Israel und dem Iran rückt näher. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Nur die USA schließen sich bisher Israels Anschuldigungen gegen den Iran an: Die Internationale Atomenergiebehörde widerspricht, Europa ist auch skeptisch - und will das Atomabkommen erhalten.
Die USA unterstützen Israels Anschuldigungen, der Iran strebe weiter den Bau einer Atombombe an. Die Internationale Atomenergiebehörde sieht hingegen "keine glaubwürdigen Hinweise".
"Iran lügt": Israels Premier Benjamin Netanjahu wirft der Regierung in Teheran vor, an seinem Atomprogramm festzuhalten. Donald Trump sieht sich zu "hundert Prozent" bestätigt.
Erste konkrete Schritte in Korea: Der Süden baut die Propaganda-Lautsprecher an der Grenze ab, der Norden gleicht die Uhrzeit wieder an.
Nordkoreas Diktator Kim Jong Un will nach südkoreanischen Angaben sein Atomtestgelände schließen – wenn die USA ein Nichtangriffsversprechen geben.
Das historische Treffen zwischen dem Südkoreanischen Präsidenten Moon Jae In und Nordkoreas Machthaber trägt Früchte: Kim Jong Un will seinen Friedensbekundungen Taten folgen lassen.
Kim Jong Un überquert als erster nordkoreanischer Machthaber die Grenze nach Südkorea. Dessen Präsident Moon Jae In empfängt ihn zu einem historischen Treffen.
Bestsellerautor Frank Schätzing beschreibt die Gefahren von Künstlicher Intelligenz. Die Kanzlerin sorgt sich aus anderen Gründen.
Die diplomatischen Bemühungen mit Nordkorea schreiten rasant voran: Südkorea will den Kriegszustand beenden, der designierte US-Außenminister traf Kim Jong Un.
Die Personalentscheidungen von Donald Trump machen einen Ausstieg aus dem Iran-Abkommen wahrscheinlicher. Das könnte dramatische Folgen haben. Ein Kommentar.
Rückendeckung aus Peking. Was Nordkoreas Diktator mit seiner ersten Auslandsreise im Amt bezweckt hat. Ein Kommentar.
Nach einem Besuch des nordkoreanischen Diktators teilt China zudem mit, dass Kim weiter zu einem Gespräch mit US-Präsident Trump bereit sei.
China bestätigt die überraschende Visite des nordkoreanischen Machthabers. Sein Vorschlag: Beim Gipfel mit Südkorea und den USA will Kim "synchrone Schritte" zum Frieden beraten.
Hielt sich Nordkoreas Diktator Kim Jong Un in China auf? Ein Sonderzug wies auf hochrangigen Besuch hin, inzwischen fährt der Zug bereits wieder zurück.
Die Friedenskoordination Potsdam gegen Militarismus, Nationalismus, Rassismus und Krieg ruft für diesen Samstag zum Potsdamer Ostermarsch auf. Unter dem Motto „Abrüsten statt Aufrüsten!
"Wenn der Iran eine Atombombe entwickeln sollte, werden wir es ihm so bald wie möglich gleichtun", sagte der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman dem Sender CBS.
Was macht die Welt? Reden (Donald Trump und Kim Jong Un), Fernsehen (die Obamas), in die Zukunft blicken (Angela Merkel) und auch zurück (Sigmar Gabriel).
Das gab es noch nie: Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un lädt US-Präsidenten Trump ein - und der nimmt an. Der Gipfel soll bis Ende Mai stattfinden.
Südkoreas Präsident Moon und Nordkoreas Machthaber Kim wollen sich Ende April treffen. Der Norden sagt offenbar zu, seine Atomtests auszusetzen.
Seine Freunde sagen, er neige zu pessimistischen Thesen. Joschka Fischer über Putins Atomwaffen und warum er mit politischem Heldentum nichts anfangen kann.
Russlands Präsident Wladimir Putin hat die atomare Aufrüstung seines Landes verkündet. In Deutschland und den USA stoßen die Pläne auf Kritik.
Der russische Präsident Wladimir Putin kündigt in einer Rede vor der Präsidentenwahl neue Atomraketen an. Die Botschaft an den Westen: „Das ist kein Bluff“.
Russland hat angeblich neuartige Atomwaffen entwickelt. Medienwirksam präsentiert Präsident Putin sie bei seiner Jahresrede zwei Wochen vor der Präsidentenwahl.
Pjöngjang warnt vor einer Blockade durch die USA und droht mit "eigener Atomwaffe". Gleichzeitig heißt es, Nordkorea sei zu Gesprächen mit den USA bereit.
US-Vizepräsident Pence wollte sich in Südkorea mit der Schwester des nordkoreanischen Machthabers Kim treffen. Doch sie ließ ihn kurzfristig abblitzen.
Die Neuausrichtung der Nukleardoktrin der USA ist auf der Münchner Sicherheitskonferenz kritisiert worden. Die Amerikaner beharren auf ihrer Logik.
Der Krieg der Knöpfe: Das Pentagon warnt vor Cyberangriffen auf Großstädte. Neue taktische Atomwaffen sollen die Gegner abschrecken. Wie sinnvoll ist das?
Amerikanischer Isolationismus gefährdet den Frieden weltweit, schreibt der republikanische Gouverneur von Ohio in einem Gastbeitrag für den Tagesspiegel.
Mit seinem Etatplan über 4,4 Billionen Dollar verwöhnt der US-Präsident das Militär - und verabschiedet sich vom ausgeglichenen Etat. Mit Zustimmung kann Donald Trump nicht rechnen.
Die USA sind nun doch zu direkten Gesprächen mit Nordkorea bereit. Dennoch soll es keine Erleichterung bei den Sanktionen geben.
Die US-Regierung von Donald Trump betont bei ihrer Nuklearstrategie die Konkurrenz der Großmächte. Da sind Abrüstungsverhandlungen kaum denkbar. Ein Kommentar.
Die USA setzen auf neue Atomwaffen mit weniger Sprengkraft. Das soll der Abschreckung dienen - vor allem gegenüber Moskau. Nicht nur von dort kommt Kritik.
Südkoreas Präsident Moon Jae will die jüngste Annäherung an Nordkorea nutzen. Nach der Einigung über die olympischen Spiele könnte nun auch der Atomkonflikt besprochen werden.
Nordkoreas Staatschef Kim Jong Un droht an Neujahr mit dem Atomwaffenknopf auf seinem Schreibtisch. Das lässt US-Präsident Trump nicht lange auf sich sitzen - und reagiert wie gewohnt per Twitter.
Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un bekräftigt zum Jahresanfang die abschreckende Wirkung seiner Atomwaffen. Er ist aber auch bereit zum Dialog mit dem Süden.
Man könne auch über die Form des Tisches reden: US-Außenminister Tillerson signalisiert Gesprächsbereitschaft mit Nordkorea. Russland begrüßt das.
Der Nobelpreis für die Internationalen Kampagne zur Abschaffung der Atomwaffen ist ein Zeichen gegen die Politik der kleinen Schritte. Ein Kommentar.
Japans Botschafter Takeshi Yagi spricht über die Atomwaffentests des Regimes in Pjöngjang, die Bedeutung von Sanktionen und die Zusammenarbeit mit Deutschland.
Wir sind, warnen die Anti-Atomkämpfer, nur einen Wutanfall von einer nuklearen Katastrophe entfernt. Dennoch zögern viele Staaten, Atomwaffen zu verbieten. Ican will das durchsetzen - und bekommt dafür den Friedensnobelpreis.
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