
Gegen den Widerstand der Atommächte drängen die Vereinten Nationen auf Verhandlungen über ein vollständiges Verbot von Nuklearwaffen.

Gegen den Widerstand der Atommächte drängen die Vereinten Nationen auf Verhandlungen über ein vollständiges Verbot von Nuklearwaffen.

In den 80er Jahren war Ewald Lienen ein Profifußballer. Nun ist er Trainer beim FC St. Pauli und zeigt sich streitlustig wie eh und je.

Hillary Clinton oder Donald Trump? Viele Amerikaner wissen noch nicht, wen sie am 8. November wählen sollen. Entscheidend könnte die erste Fernsehdebatte der Kandidaten am Montag sein. Ein Essay.

Die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel nehmen zu. Die USA senden nach Nordkoreas fünftem Atomtest auch militärische Warnsignale an Pjöngjang.

„Wenn wir Atomwaffen haben, warum setzen wir sie nicht ein?“ soll Donald Trump seine Berater gefragt haben. Könnte er das? Wie gefährlich wäre er als Präsident mit Zugriff auf diese Waffen?

Selbst sein designierter Vize Mike Pence wendet sich gegen Donald Trump. Der republikanische US-Präsidentschaftskandidat irritiert indes erneut mit einer Aussage zu Atomwaffen.

"Zeit"-Herausgeber Josef Joffe über die Schüsse in Dallas, die Stärke der Nato, das Chaos nach dem Brexit-Referendum und die EM-Niederlage der Deutschen.

Verfassungsschutzberichte, nach denen der Iran in Deutschland Material für Atomwaffen und -Raketen kaufen will, hatte die Bundesregierung zunächst ignoriert. Jetzt aber hat Kanzlerin Merkel im Bundestag reagiert.

Besorgt sich Teheran weiterhin in Deutschland Zubehör für sein illegales Nuklearprogramm? Die Bundesregierung sagt nein - dabei behauptet der Bundesverfassungsschutz das Gegenteil. Im Bundestag wächst das Misstrauen.

Iran will trotz des Atomabkommens illegal Nukleartechnik in Deutschland kaufen, hat der Verfassungsschutz herausgefunden. Etwa 90 Prozent der Beschaffungsversuche scheitern.

Von echter Abrüstung keine Spur: Die großen Atomwaffen-Nationen reduzieren ihre Bestände langsam. Dafür stecken sie aber laut dem Institut Sipri viel Geld in die Verbesserung der Waffen.

In San Diego probt die Kandidatin eine neue Angriffslinie: Die Mischung aus Trumps Charakter und Ahnungslosigkeit sei eine Gefahr für Amerika. Ein Kommentar.

Sein Land hat hierzulande keinen guten Ruf – das will Botschafter Awwad S. Alawwad ändern. Ein Gespräch über Menschenrechte, Religion und Reformen

Auf diese Geste hat Japan lange gewartet: Erstmals hat ein amtierender US-Präsident das Mahnmal für die Toten des Atombombenabwurfs auf Hiroshima besucht.

Das Risiko einer Renaissance von Atomwaffen in der internationalen Sicherheitspolitik ist wieder gestiegen. Wir brauchen einen neuen Anlauf für Abrüstung und Rüstungskontrolle mit Russland. Ein Gastbeitrag

Als erster US-Präsident reist Barack Obama am Freitag nach Hiroshima. Dort warfen die USA 1945 die erste Atombombe auf Zivilisten. Warum ist sein Besuch so bedeutsam? Fragen und Antworten.

Als erster US-Präsident reist der scheidende Amtsinhaber an den Ort des ersten Atombombenabwurfs. Das sei aber keine Kritik an dem Angriff 1945

Weil ihre Berichterstattung zu kritisch und nicht objektiv sei, wurden zwei britische Journalisten des Landes verwiesen. Die nordkoreanische Arbeiterpartei billigte derweil den Ausbau des Atomwaffenarsenals.

Nordkorea ist nach den Worten von Machthaber Kim Jong Un eine „verantwortungsvolle Atommacht“. Beim ersten Parteitag seit 1980 gibt er sich gemäßigter als zuletzt.

In Japan haben sich die G7-Außenminister getroffen. John Kerry hat als erster US-Außenminister auch der Toten von 1945 gedacht - aber sich nicht entschuldigt.

Nordkorea entwickelt offenbar mit Hochdruck Langstreckenraketen. Seit Wochen meldet das Regime Fortschritte - jetzt wieder.

Die Banken geben Rüstungsherstellern im großen Stil Kredite. Dabei schauen sie nicht genau genug hin, was sie da eigentlich finanzieren, kritisieren NGOs.

China und Russland sind nicht die größte Sorge beim Nukleargipfel. Die drängendste Bedrohung ist radioaktives Material in Händen von Terroristen. Wie groß ist die Chance auf Global Zero? Ein Kommentar.

In den USA beraten die wichtigsten Staatschefs über die nukleare Sicherheit in Terrorzeiten – ohne dass daraus praktische Konsequenzen erfolgen würden.

Wenn es im Land einen Rechtsruck gibt, dann spürt man ihn zuerst in Pforzheim. Und gerade steht wieder einer bevor. Eine Recherche in der AfD-Hochburg.

Angesichts des gemeinsamen Manövers von Südkorea und den USA hat Nordkorea erneut mit einem Atomschlag gedroht.

Vor wenigen Tagen hatten die Vereinten Nationen scharfe Sanktionen gegen Nordkorea beschlossen. Jetzt verkündete das Regime in Pjöngjang die nukleare Mobilmachung.

Der umstrittene Milliardär Donald Trump erweitert die Basis der Republikaner zu einem hohen Preis. Das könnte die Partei zerreißen. Eine Analyse.

Reportage, politische Abhandlung, poetische Würdigung: Nicolas Wild erkundet mit den Mitteln des Comics das Schicksal einer religiösen Minderheit im Iran.

Frankreich lehnt europaweite Verteilung von Flüchtlingen ab, Russland warnt vor „drittem Weltschock“ - ein Bericht von der Münchner Sicherheitskonferenz.

Es ist für Nordkorea eine wichtige Einnahmequelle für Devisen. Nach dem jüngsten Raketenstart hat Südkorea den gemeinsamen Industriepark geschlossen.

Nordkorea hat nach Angaben des US-Geheimdienstes die Produktion von Plutonium wieder aufgenommen. Das Material könne für Atomwaffen verwendet werden, erklärte US-Geheimdienstkoordinator James Clapper.

Nordkorea hat am Sonntag eine Weltraumrakete gestartet. China hat sich empört - und doch unterstützt es den Nachbarn weiter. Eine Analyse.

Teheraner Tauwetter: Iran will seit Jahrzehnten unter Verschluss gehaltene Werke von Warhol, Pollock oder Bacon im Winter 2016/2017 nach Berlin ausleihen.

Weder mit Saudis noch mit Russen ins Bett gehen - und die Frauen loben.

Der Konflikt zwischen Saudi-Arabien und dem Iran hat tiefer liegende Ursachen. Er begann bereits 1979 – und hat viel mit dem Verhalten der USA tun. Ein Essay.

Jetzt veröffentlichte US-Geheimpläne von 1956 sahen einen Atomwaffeneinsatz für Berlin vor. 91 Ziele sollten zerstört werden. Sowjetunion und DDR bereiteten eine Eroberung West-Berlins vor.

Der Iran hat nach Überzeugung der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) bis vor einigen Jahren an einem geheimen Forschungsprogramm zur Entwicklung eigener Atomwaffen gearbeitet.

Noch immer gibt es Atomwaffen in Deutschland. Warum die Forderung nach ihrem Abzug sich nicht durchsetzte - und was aus der Protestbewegung wurde.

Das Land der Mullahs muss zeigen, ob es wirklich kooperieren will - im Atomkonflikt und beim syrischen Bürgerkrieg. Ein Kommentar.
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