
Fraktionschefin Antje Kapek sagte, Flüchtlingsheime sollten lieber nicht in eine schwierige Nachbarschaft wie Marzahn. Kritik gibt es von Mitgliedern der eigenen Fraktion, die den Wahlkampf im Blick haben.

Fraktionschefin Antje Kapek sagte, Flüchtlingsheime sollten lieber nicht in eine schwierige Nachbarschaft wie Marzahn. Kritik gibt es von Mitgliedern der eigenen Fraktion, die den Wahlkampf im Blick haben.

Die Ahmadiyya-Gemeinde hatte zum Empfang geladen. Dabei stellte sie auch vor, wie sie sich in der Flüchtlingshilfe engagiert. Dafür gab es viel Lob, es wurden aber auch Erwartungen formuliert.

Die Grünen haben unter dem Motto "Was wir anders machen würden" ein Konzept zur Flüchtlingskrise vorgestellt. Unter anderem geht es um die Aufrüstung der Bezirksämter und den Ausbau der Integrationskurse.

Bei der Grünen-Fraktion ging es ums Personal – aber auch um Inhalte für die Wahl im Herbst.

Die Grünen-Vorsitzenden Simone Peter und Cem Özdemir sind in ihren Ämtern bestätigt worden. Während für Ödzemir 76,9 Prozent der rund 700 Delegierten votierten, erhielt Peter nur 68 Prozent.

Einen Monat nach der Entführung des kleinen Mohamed ist eine Kinderleiche im Auto des mutmaßlichen Täters entdeckt worden. Der 32 Jahre alte Verdächtige wurde in Brandenburg festgenommen.
Einen Monat nach seinem Verschwinden ist der vermisste Mohamed tot in einem Auto aufgefunden worden. Ein 32 Jahre alter Verdächtiger, der aus der Nähe von Jüterbog stammt, wurde in Brandenburg festgenommen. Die Ermittler prüfen nun auch einen Zusammenhang zum Fall Elias.

In die verlassene Verpackungsfabrik in Reinickendorf können vorerst keine Flüchtlinge einziehen. In der SPD übertreffen sich die Politiker mit Personalprognosen für die Flüchtlingshilfe. In der Nacht gab es einen Gewaltvorfall in Alt-Moabit.

Der Senat plant 24.000 Wohnplätze in "modularer Bauweise" an 60 Standorten in Berlin. Grünenpolitiker setzen sich derweil für weniger Bürokratie im Umgang mit Flüchtlingen ein.

Der Grünen-Vorsitzende Cem Özdemir spricht über die Aufarbeitung pädophiler Umtriebe in seiner Partei, Koalitionsoptionen der Grünen und die Aufklärung der NSA-BND-Affäre.

Der Bericht der „Kommission Aufarbeitung“ erschüttert die Berliner Grünen. Drei frühere Parteimitglieder konnten bis in die neunziger Jahre im sogenannten Schwulenbereich der Grünen für Pädophilie werben.

Im Berliner Landesverband der Alternativen Liste, der Vorläuferorganisation der Grünen, hat es massiven sexuellen Missbrauch von Kindern gegeben. Das geht aus einem Bericht der Grünen hervor, in dem die Partei aber keine konkreten Opferzahlen nennen will.

Die grüne Oppositionspartei beschließt ein Konzept für die Mieten- und Wohnungspolitik und bestätigt ihre Landesvorsitzenden mit großer Mehrheit im Amt.

Die Grünen wollen Arbeitnehmern größere Flexibilität ermöglichen. Dafür sollen sich Strukturen ändern – auch im Sinne der Gleichberechtigung und mit staatlicher Hilfe.

Von Olympia bis zur Drogenpolitik reichen die Themen auf dem Landesparteitag der Grünen. Die Zustimmung zu einer Berliner Olympia-Bewerbung knüpft die Partei an eine Menge Bedingungen. Und Cem Özdemir bekam eine Hanfpflanze geschenkt.

Nach Pöbeleien von Flüchtlingsaktivisten auf der letzten Bezirksverordnetenversammlung fordert der SPD-Fraktionschef Andy Hehmke Konsequenzen. Dem Vernehmen nach soll die nächste Sitzung mit Polizeipräsenz stattfinden. Das fordert auch die Grünen-Landeschefin Bettina Jarasch.

Sie sind müde - und unzufrieden. Das sagen die Flüchtlinge in der Kreuzberger Gerhart-Hauptmann-Schule. Mit dem Bezirk schließen sie einen Kompromiss. Sie bleiben. Die Polizei soll weg. Der Ausnahmezustand scheint zuende zu gehen. Zumindest für den Moment.

Jetzt ist es offiziell: Die Berliner Grünen stellen sich hinter den Volksentscheid gegen die Bebauung des einstigen Tempelhofer Flugfeldes. Ein Abgeordneter warnt allerdings vor jahrelangem Stillstand.

Am heutigen Dienstag führt die Union ein zweites Sondierungsgespräch mit den Grünen. Im Gespräch mit dem Tagesspiegel spricht die Berliner Grünen-Parteichefin Bettina Jarasch über neue Bündnisse und den Habitus ihrer Partei.
Zwei Berliner Grünen-Politikerinnen haben gute Chancen, auf dem Bundesparteitag am Sonnabend im Berliner Tempodrom in den Bundesvorstand gewählt zu werden. Die Landesvorsitzende Bettina Jarasch und Gesine Agena, Mitglied im Kreisvorstand Friedrichshain-Kreuzberg und im Parteirat, kandidieren für Vorstandsposten.

Am kommenden Wochenende wählen die Grünen einen neuen Parteivorstand. Auch die Berliner Landeschefin Bettina Jarasch will kandidieren. Und noch eine Kandidatin aus Berlin will es wagen.

Im Wahlkampf machte der Sohn von Rudi Dutschke Werbung für einen Freund aus der CDU. Das kam bei den grünen Parteifreunden gar nicht gut an. Doch vor der Verhängung von Sanktionen will der Landesvorstand erstmal reden.

Frei nach dem Motto "weniger Prestigeneubau, mehr Bestandssanierung" wollen die Grünen Berlin neu aufbauen. Und dazu wollen sie die Steuereinnahmen für Bund und Land erhöhen - den Wähler locken sie mit einem Plus von 700 Millionen Euro für Berlin.
Ob BVG, Auto, Rad: Grüne wollen Kombikarte.

In ihrer Fraktionsklausur berieten die Grünen am Freitag über eine Mobilitätskarte für Berlin. Sie soll vor allem Autofahrer dazu bewegen, öfter auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen.

Wer sich für das geplante Flüchtlingsheim einsetzt, bekommt es mit der Bürgerinitiative Marzahn-Hellersdorf zu tun. Die stellte der Grünen-Politikerin Rafaela Kiene jetzt ein Ultimatum.

Puh, was für ein Tag in Berlin! Und das meint nicht nur die Hitze, das meint auch den Programm-Marathon der Obamas. Um Punkt 22.11 Uhr hob nun die "Air Force One" mit der Präsidentenfamilie in Tegel ab. Was bleibt? Ein Bekenntnis. Ein Appell. Und ein Versprechen. Lesen Sie die Ereignisse des Tages in unserem Blog nach.
Die Grünen diskutieren den Wohnungsmangel in Berlin, üben dabei Selbstkritik – und führen die Schwaben-Debatte weiter.

Es wird ernst mit der Reform des Berliner Schulessens. Im Abgeordnetenhaus ist alles auf dem Weg. Doch die Grünen haben da ihre Zweifel.
So viel Harmonie ist selten. Auf ihrem Landesparteitag am Sonnabend demonstrieren die Berliner Grünen inzwischen außerordentliche Einigkeit.

Die Berliner Grünen wollen ihre wirtschaftspolitische Kompetenz stärker unter Beweis stellen. Auf ihrem Landesparteitag im Kreuzberger Umweltforum wählen sie zudem ihre Landesspitze mit einem außerordentlich guten Ergebnis wieder.

Der Energieverbrauch der elektrischen Abtauanlage am Kurfürstendamm hat zu Streit zwischen Investoren und Umweltschützern geführt. Dabei rechnen beide Seiten mit sehr unterschiedlichen Zahlen.

Die gewünschte höhere Qualität des Schulessens könnte am Ende dazu führen, dass es für Geringverdiener unbezahlbar wird. Grüne fordern Bundesratsinitiative, um die Mehrwertsteuer für die Schulverpflegung zu senken.

Roth schweigt nach der Grünen-Urwahl vorerst. Künast hat Aussichten in Berlin – dafür hat sie vorgesorgt.

Jürgen Karwelat von der Berliner Geschichtswerkstatt findet es falsch, nur die Anwohner zu befragen. Straßennamen seien Kulturgut der gesamten Gesellschaft. Die SPD in Steglitz-Zehlendorf spricht von einer "Alibiaktion".

Die Ex-Spitzenkandidatin der Grünen in Berlin bewirbt sich auf der Delegiertenkonferenz für den Parteirat. Dabei sind derzeit selbst viele Realpolitiker aus dem eigenen Lager nicht gut auf sie zu sprechen.
Die Berliner Grünen wollen auf ihrem Parteitag an diesem Sonnabend die Weichen für den künftigen Oppositionskurs stellen. „Die Partei brennt darauf, inhaltlich wieder einzusteigen“, sagte die Landesvorsitzende Bettina Jarasch am Freitag.

Ein Thesenpapier der Grünen zur Wahlkampfauswertung fällt selten schonungslos aus - und benennt fünf konkrete Fehler. Nun kam es auch zum Schlagabtausch zwischen den Kontrahenten Ratzmann und Behrendt.
Berlin - Zwei Tage nach dem Aus der rot-grünen Koalitionsgespräche ist bei der Grünen-Spitze wenig Selbstkritik zu hören. Die Schuld am Scheitern liege „nicht an der A 100, schon gar nicht an uns Grünen und wohl auch nicht an der Mehrheit innerhalb der SPD“.

Die Partei-Spitze in Berlin gibt Klaus Wowereit die Schuld am Scheitern einer rot-grünen Koalition. Der Bundestagsabgeordnete Hans-Christian Ströbele sieht das anders.
öffnet in neuem Tab oder Fenster