
Nach seiner Teilnahme bei einer Demonstration gegen Rassismus hatte der Ex-Tennisprofi viel Kritik geerntet. Am Montag wehrte er sich mit einem Statement.
Nach seiner Teilnahme bei einer Demonstration gegen Rassismus hatte der Ex-Tennisprofi viel Kritik geerntet. Am Montag wehrte er sich mit einem Statement.
Gegen die Virusseuche hilft Abstand, gegen die Rassismusseuche hilft Zusammenstehen. Ein Kommentar zur großen Berliner Black-Lives-Matter-Demonstration.
Nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd wird wieder die Mär vom Rassismus gegen Weiße fortgeschrieben. Das muss aufhören. Ein Kommentar.
Zehntausende versammelten sich auf dem Berliner Alexanderplatz bei der "Silent Demo". Die Polizei berichtet von 93 Festnahmen und 28 verletzten Beamten.
Die Proteste gegen Polizeigewalt und Rassismus in den USA nach dem Tod George Floyds reißen nicht ab. Demonstrationen verliefen größtenteils friedlich.
Streetart-Künstler Banksy hat sich auf seine Weise zum Tod von George Floyd geäußert - und zwar mit einem besonderen Bild.
Mit anti-rassistischen Slogans marschierten Menschen auf der ganzen Welt durch die Städte. Die riefen: „Keine Gerechtigkeit, kein Frieden!“
Am Freitag hatte Washingtons Bürgermeisterin einen Straßenabschnitt vor dem Weißen Haus umbenennen lassen. Die besten Bilder der Aktion.
Trump erfährt Gegenwind von Seiten des Militärs, eine Straße vor dem Weißen Haus wird umbenannt und Polizeireformen in Minneapolis - die USA kommen nicht zur Ruhe.
Nach dem Tod von George Floyd ist eine „Silent Demo“ geplant. Zugleich wird vor Rechtsextremen gewarnt. Und Attila Hildmann rollt mit seinem Korso los.
US-Präsident Trump hatte die Umgebung gewaltsam von Demonstranten räumen lassen. Washingtons Bürgermeisterin Muriel Bowser steht dagegen an ihrer Seite.
Soldaten patrouillieren in der Hauptstadt. Tausende fordern friedlich Gerechtigkeit für George Floyd. Nun sollen alle vier Polizisten angeklagt werden.
Anlass für die Proteste ist der Tod des 24 Jahre alten Adams Traoré, der 2016 in Polizeigewahrsam starb. Nach den Demos kam es zu Ausschreitungen und dem Einsatz von Gummigeschossen.
Die Bilder der Polizeigewalt gleichen sich - ob 2020 unter Trump oder 2014 unter Obama. Nur ein geduldiger Weg kann jetzt helfen. Ein Kommentar.
In der US-Hauptstadt gerät bei den Protesten wegen des gewaltsamen Todes von George Floyd auch das Weiße Haus ins Visier. Trump beschimpft die Demonstranten.
Radikaler Chic und Polizeigewalt. Die Regisseurin Melina Matsoukas schickt ihr Outlaw-Pärchen auf die märchenhafte Flucht durch einen vergessenen Teil Amerikas.
Wer Identitätspolitik als Übertreibung kritisiert, übersieht: Es geht dabei um nicht weniger als die Grundrechte. Ein Gastbeitrag.
Seinen Texten wohnt eine seltene Wucht und Klarheit inne. Vielleicht erfährt James Baldwin deswegen ein Revival.
Bei einer der größten Demonstrationen der vergangenen Jahre gingen Zehntausende in Rom auf die Straße: Sie demonstrierten für eine humanere Migrationspolitik.
Kino als politische Landvermessung: die Bilanz eines starken Jahrgangs beim Internationalen Filmfestival von Toronto.
„Mich kümmert fast nichts“, sagt Kamasi Washington. Der einflussreiche Jazz-Saxofonist kommt mit seinem neuen Album nach Berlin.
Denzel Washington spielt in „Roman J. Israel, Esq.“ einen gewissenhaften Anwalt, der sich in ein moralisches Dilemma verstrickt.
Fragen ist sein Ermittlungsmodus: Die Cop-Show „Bosch“ geht bei Amazon Prime in die vierte Staffel. Warum sie sich lohnt.
Fragen ist sein Ermittlungsmodus: Die Cop-Show „Bosch“ geht bei Amazon Prime in die vierte Staffel. Warum sie sich lohnt.
Kat Frankie ist mit einfühlsamen Songwriter-Pop bekannt geworden. In ihrem vierten Album „Bad Behaviour“ wagt sie sich an einen elektronischeren Sound. Eine Begegnung.
Der Neuköllner Student Jan Stassen eröffnet ein „Museum für Werte“. Er ist Archäologe der Musikkassetten, Feuerzeuge und Lichtschalter. An den kleinen Dingen hängen große Geschichten.
Afroamerikanische Lebenswirklichkeiten auf der Berlinale: Die US-Filme „Dayveon“ und „For Ahkeem“ behandeln das Sujet mit unterschiedlichen ästhetischen Strategien.
„Feminismus ist für alle“: Nach dem Women’s March sieht sich die Frauenbewegung in den USA im Aufwind.
In Charlotte in den USA wird ein Schwarzer von der Polizei erschossen, es kommt zu Ausschreitungen. Proteste auch in Oklahoma, auch hier tötete die Polizei einen Schwarzen.
Die britische Sängerin M.I.A. solidarisiert sich auf ihrem starken fünften Album „Aim“ mit Geflüchteten. Angeblich ist es ihre letzte Platte.
Beyoncé überstrahlt alle bei den MTV Video Music Awards, Rihanna tritt vier Mal auf und Kanye Wests Auftritt gerät eher peinlich.
Es war eine mit Spannung erwartete Gala-Nacht. Am Ende war Beyoncé bei den MTV Video Music Awards die große Gewinnerin. Sie räumte in den meisten Kategorien ab.
Erneut erschießt ein Armee-Veteran in den USA drei Polizisten. Wie reagieren Politik und Bürgerrechtler auf den Anschlag in Baton Rouge? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Blau gefärbt war die Rassismus-Debatte in den USA bisher nicht. Doch nach den Todesschüssen von Dallas sorgen sich Polizisten um ihre Sicherheit und rufen auf zum Schutz der Männer und Frauen in blauer Uniform. Die Bewegung „Black Lives Matter“ fühlt sich verraten.
Die Schießerei von Dallas hat gezeigt, wie gespalten die US-Gesellschaft ist. Die Spannung zwischen Polizei und Bürgerbewegungen ist weiter hoch.
Die Demonstration in Dallas richtete sich gegen gewalttätige Polizisten. Plötzlich fallen Schüsse und mindestens fünf Beamte sind tot. Welche Hintergründe hat die Tat und welche Folgen?
Bei einem Protestmarsch gegen Polizeigewalt hat mindestens ein Heckenschütze in Dallas fünf Polizisten erschossen. Der mutmaßliche Schütze wurde von der Polizei mit einem auf einem Roboter befestigten Sprengsatz getötet.
Die mögliche Benachteiligung von Republikanern in den Nachrichtentrends von Facebook beschäftigt nun auch den US-Senat. Das soziale Netzwerk soll sich vor einem Ausschuss rechtfertigen.
Die mögliche Benachteiligung von Republikanern in den Nachrichtentrends von Facebook beschäftigt nun auch den US-Senat. Das soziale Netzwerk soll sich vor einem Ausschuss rechtfertigen.
Regisseur Michael Moore über amerikanische Antiterror-Kriege, Flüchtlingskrise und seinen Film „Where to Invade Next“.
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