
„Dann müssen wir konfrontativer werden“: Einer Abgeordneten der Demokraten wird vorgeworfen, die Geschworenen im Chauvin-Prozess unter Druck gesetzt zu haben.

„Dann müssen wir konfrontativer werden“: Einer Abgeordneten der Demokraten wird vorgeworfen, die Geschworenen im Chauvin-Prozess unter Druck gesetzt zu haben.

Erneut erschießt die Polizei in Minneapolis einen Schwarzen, und der Prozess um Floyds Tod macht Schlagzeilen. Doch die Unterstützung für Polizeireform sinkt.

Wer sich für eine bessere Zukunft einsetzt, wird schnell als „woke“ geschmäht. So wird kritisches Bewusstsein pauschal verurteilt. Ein Kommentar.

Besonders bei der Identitätspolitik zeigt sich: Die Toleranz für Konflikte nimmt ab. Aber Konflikte an sich sind keine Gefahr für das Gemeinwesen. Ein Gastbeitrag.

Sie sang in Hotelbars, liebte „Starlight Express“, verschlang Rilke. Lary über ihre Jugend im Ruhrgebiet - und nein, eine Rassismus-Lehrerin will sie nicht mehr sein.

Das Verhältnis der Staaten werde „feindselig sein, wenn es sein muss“, sagte der US-Außenminister bei einem Treffen in Alaska. China erwiderte den scharfen Tonfall.

Nach der misslungenen Sendung „Die letzte Instanz“ sendet der WDR am Donnerstag einen Themenabend zu Rassismus. Ein Interview mit Programmdirektor Jörg Schönenborn.

Ihre Inszenierung verbindet Kapitalismus und Kunst, dafür hagelt es öfters auch Kritik. Aber Beyoncé hat eine neue Generation von Künstlerinnen inspiriert.

Die Tötung des Afroamerikaners George Floyd durch Polizisten erschütterte die Welt. Sein Schicksal riss in den USA die tiefen Wunden des Rassismus auf.

Hengameh Yaghoobifarah wurde mit einer Polemik gegen die Polizei bekannt. „Ministerium der Träume“ erzählt von zwei migrantischen Schwestern.

In allen Parteien organisieren sich Menschen mit Migrationshintergrund in eigenen Zirkeln und Initiativen. Ihr Ziel: der Sprung in die Parlamente. Wie stehen ihre Chancen?

Schriftstellerin Bernardine Evaristo über den blinden Fleck des Feminismus, Rassismus in Großbritannien und ihre lesbischen Erfahrungen.

Weiße, reiche Egomaninnen: Unsere Autorin hat sich anlässlich des Reboots der Erfolgsserie die alten Folgen wieder angeschaut - und ist wenig entzückt.

Eine der Aufgaben, vor denen Joe Biden als US-Präsident steht, ist der Kampf gegen Polizeigewalt. In den Sicherheitskräften grassiert der Rassismus.

Twitter sperrt US-Präsident Donald Trumps Account. Damit gehen historische Dokumente verloren. Hier dokumentieren wir die Tweets, die die Welt veränderten.

Bei der Stichwahl in Georgia konnten sich die Demokraten letztlich durchsetzen. Die Basketballerinnen von Atlanta Dream hatten sie dabei unterstützt.

Anders als bei den Protesten gegen Rassismus reagierte die Nationalgarde erst spät, die Kapitolpolizei war überfordert, nun gibt es erste Konsequenzen.

Ob Kendrick Lamar, Solange Knowles oder Sault: Die Black-Lives-Matter-Bewegung wird von der Musik mitgetragen.

Das Kino hat sich 2020 rar gemacht. Trotzdem fällt die Bilanz positiv aus – vor allem im Arthouse-Film. Tagesspiegel-Kritiker stellen ihre Favoriten vor.

Der Nachrichtenkonsum im digitalen Zeitalter hat sich gewandelt. Klickraten sind zu harten Devisen mutiert. Was dringt jenseits des Mainstreams noch durch?

Wie jedes Jahr fragt die Tagesspiegel-Comicredaktion auch 2020: Welches waren die besten Comics des Jahres? Hier die Antworten unser Leserinnen und Leser.

Wenn Minderheiten ihre Interessen vertreten, ist das immer auch ein Kampf gegen Diskriminierung. Er erfordert Leidenschaft – und Professionalität.

Noch nichts zu Weihnachten besorgt? Das Queerspiegel-Team gibt Tipps für Geschenke, die alle unterm Regenbogen erfreuen.

Auch von Autoren wie Gustave Flaubert gibt es neu übersetzte Romane. Hier sind unsere acht Lieblingsbücher zum Wiederlesen.

Alicia Garza ist 32 Jahre alt, als sie 2013 erstmals den Hashtag „blacklivesmatter“ benutzt. In „Die Kraft des Handelns“ erzählt sie die Anfänge der Bewegung.

Von wegen Party: Junge Menschen auf vier Kontinenten berichten über Ängste und Wünsche im Lockdown – und Großeltern auf Tiktok. Die Corona-Protokolle.

Nellie Smith versucht ihre Eltern aus dem Sog der Verschwörungsideologie QAnon zu lösen. Doch wie viele Hunderttausende Angehörige ist sie machtlos.

Von Müdigkeit keine Spur: Alice Hasters ist eine der bekanntesten deutschen Stimmen im Kampf gegen Rassismus. Ein Treffen in Kreuzberg.

Die Zeitschrift "Monopol" kürt die 100 einflussreichsten Akteurinnen und Akteure in der Kunstwelt im Corona-Jahr 2020.

Das 35. Treffen junger Autor*innen findet wegen der Pandemie ohne Publikum statt. Doch die Stimmen der neuen Generation sind deutlich.

Hoffnung für die queere Community in den USA: Joe Biden und Kamala Harris haben LGBT-Themen ganz oben auf ihre politische Agenda gesetzt.

Joe Biden allein kann es nicht schaffen, das Land zu einen. Kamala Harris auch nicht. Die USA brauchen sie jetzt als Team. Porträt eines gegensätzlichen Paares.

In Washington versammeln sich Zehntausende, um Bidens Sieg zu feiern. Doch die Jubelbilder zeigen erneut, wie gespalten die Nation ist.

Es wird ein kritischer Bericht zur Wahl erwartet: So erlebt ein deutscher Parlamentarier und OSZE-Beobachter die US-Präsidentschaftswahl an den Urnen.

Piratensender zur Wahl: "Rumble with Michael Moore“ und „The Joe Rogan Experience“ sind die beliebtesten US-Podcasts.

Der US-Politologe Daniel Ziblatt warnte früh davor, dass Trump die Demokratie bedroht. Im Interview spricht er über seine Befürchtungen, was da noch kommt.

Die Berlin Science Week ist mit einer Vielzahl an Angeboten gestartet. Parallel dazu sucht die Falling Walls Conference nach dem Durchbruch des Jahres.

Die US-Familienserie „This Is Us“ überrascht in der fünften Staffel mit den Themen Corona und Black Lives Matter.

Im Kampf für Menschenrechte kann die FDP auf eine lange Tradition verweisen. In der Rassismus-Debatte ist die Partei aber kaum zu vernehmen. Einige Liberale wollen das ändern.

Das Stück „Complex of Tensions“ verhandelt das Leben als queerer schwarzer Mann. Es ist eine vielstimmige Collage voller literarischer Verweise.
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