
Jahrelang hat sich Boris Johnson um die Frage herumgedrückt, wie Großbritanniens Verhältnis zur EU aussehen soll. Jetzt muss er Farbe bekennen. Ein Kommentar.

Jahrelang hat sich Boris Johnson um die Frage herumgedrückt, wie Großbritanniens Verhältnis zur EU aussehen soll. Jetzt muss er Farbe bekennen. Ein Kommentar.

Die EU und London wollen am Sonntag weiter über einen Handelspakt sprechen. Bei drei entscheidenden Themen gebe es weiter „erhebliche Differenzen“.

Die EU und Großbritannien können sich noch nicht auf ihre zukünftigen Beziehungen verständigen. Nun muss es ein Telefonat der Spitzenpolitiker richten.

„Bedeutende Meinungsverschiedenheiten“ bringen die Brexit-Gespräche zum Erliegen. Unterdessen droht Frankreich mit einem Veto bei den Verhandlungen.

Das Vereinigte Königreich hat als erstes Land den Corona-Impfstoff von Biontech/Pfizer zugelassen. Warum ging das so schnell? Versuch einer Erklärung.

Die EU zieht zuerst und legt Eckpunkte für eine neue Partnerschaft mit den USA. Gut so. Ein Kommentar.

Die Notzulassung ist durch: In wenigen Tagen bekommt Großbritannien die ersten 800.000 Impfstoff-Dosen von Biontech und Pfizer. Die EU-Freigabe dauert noch.

Schottlands Regierungschefin Nicola Sturgeon sieht in ihrem Land eine „Nation an der Schwelle“. Kommt ein neues Referendum?

Immer mehr Länder kündigen Verbote von Verbrennungsmotoren an. In dieser Woche Großbritannien. Was bedeutet das für die exportstarke deutsche Autoindustrie?

Boris Johnsons umstrittener Chefberater Dominic Cummings hat aufgegeben. Regierung und konservative Partei sind erleichtert. Und nicht nur sie.

Verändert der Rauswurf des Londoner Beraters Cummings etwas an den Post-Brexit-Gesprächen? In jedem Fall erwartet die EU von Premier Johnson eine Entscheidung.

Der Einsatz eines Coronavirus-Impfstoffs rückt in Reichweite. Sobald er da ist, muss viel organisiert werden. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Das House of Lords stimmt mit großer Mehrheit gegen das Gesetz, das den Brexit-Deal aushebeln soll. Die Regierung will es erneut umändern.

Die Begeisterung über Bidens Erfolg ist nicht überall so groß wie in Deutschland. Nicht nur für Großbritannien steht viel auf dem Spiel.

Am Samstag wurde Joe Biden zum neuen US-Präsidenten ausgerufen. In mehreren US-Großstädten brach Jubel aus, Merkel freut sich auf die künftige Zusammenarbeit.

US-Präsident Trump und Boris Johnson sind beim Brexit geistige Verbündete. Mit einem Staatschef Biden täte sich der britische Premier schwerer.

Robert Harris hat einen Roman über die V2-Rakete geschrieben. Trump und Johnson hält er für nicht literaturfähig. Ein Gespräch über die Lehren der Geschichte.

Von EU-Chefverhandler Michel Barnier hängt es ab, ob ein Handelsabkommen mit Großbritannien zu Stande kommt oder nicht. Ein Porträt.

Zwei Briten loben in ihrem Buch „Why the Germans Do It Better“ Deutschland. Sie haben in vielem recht. Ein Kommentar.

Londons Regierungschef Johnson will einen Deal mit der EU sausen lassen, falls Trump die US-Wahl gewinnt. Dies ist offenbar die Lesart in den EU-Haupststädten.

Die EU muss Großbritannien auch nach dem Brexit weiter einbinden. Etwa durch einen Europäischen Sicherheitsrat – ohne Zwang zur Einstimmigkeit. Eine Kolumne.

Boris Johnson setzt den berühmtesten öffentlich-rechtlichen Sender der Welt unter Druck. Und treibt damit die Zuschauer zu Netflix & Co.

Außerdem in den Fragen des Tages: Bundesregierung warnt vor „großer zweiter Welle“, getrennte Auftritte von Trump und Biden – und radioaktives Wasser in Japan.

Nach Ansicht des britischen Premiers Boris Johnson rückt ein No-Deal-Brexit näher. Doch erst die kommenden Wochen bringen die Entscheidung. Ein Kommentar.

Bundeskanzlerin Merkel ist zu Kompromissen im Brexit-Streit bereit. Premier Johnson hingegen hält ein Abkommen mit der EU weiterhin für unwahrscheinlich.

Die EU triumphiert, dass Boris Johnson mit seinem Ultimatum nur geblufft hat und fordert ihn auf, Entgegenkommen zu zeigen. London ist sauer.

Der britische Premier Boris Johnson will direkt nach dem EU-Gipfel über eine Fortsetzung der Gespräche entscheiden. Darum geht es jetzt im Kern.

Bei den Verhandlungen über den Handelsvertrag muss sich London ehrlich machen. Das gilt aber auch für die EU. Ein Kommentar.

Außerdem: Viel Kritik an CDU-Vorschlag längerer Ferien wegen Corona und RKI veröffentlicht Strategiepapier. Die Themen des Tages – mit Ausblick auf morgen.

Der britische Premier Boris Johnson hatte der EU ein Ultimatum bis Donnerstag gesetzt. Doch die Gemeinschaft lässt sich mit den Handelsgesprächen Zeit.

Der Ökonom Gabriel Felbermayr erklärt, welche Risiken ein No-Deal-Brexit birgt und was die Coronakrise für die Handelsgespräche zwischen London und Brüssel bedeutet.

Ob Tschechien, die Niederlande oder Frankreich: In vielen Ländern Europas sind die Infektionszahlen schon jetzt höher als im Frühjahr. Wie reagieren sie darauf?

An diesem Montag empfängt Kanzlerin Angela Merkel den EU-Chefverhandler Michel Barnier. Lenkt die EU anschließend beim Fischereistreit mit Großbritannien ein?

US-Präsident Trump wird wegen einer Corona-Infektion in einer Klinik behandelt. Was sind seine Symptome, welche Therapien bekommt er, was sind seine Risiken?

Der britische Premier und Brasiliens Präsident sind rechte Populisten wie Trump. Beide waren - wie jetzt auch der US-Präsident - an Covid-19 erkrankt.

Nach ihrem positiven Coronatest bekommen Donald und Melania Trump gute Wünsche aus aller Welt. Etwas Häme aber ist auch dabei.

Der britische Premier Johnson hatte mit einem Abbruch der EU-Verhandlungen gedroht. Doch auf dieses Spiel will man sich in Brüssel nicht einlassen.

Brüssel und London streiten offen über ihren mühsam ausgehandelten Austrittsvertrag. Die EU wertet das britische Binnenmarktgesetz als Vertrauensbruch .

Johnson hat entgegen aller Warnungen sein Binnenmarktgesetz durchs Unterhaus gebracht. Es soll als „Sicherheitsnetz“ im Falle eines harten Brexits dienen.

Außerdem: Milliardär Trump zahlte wohl nur 750 Dollar Steuern. Krieg zwischen Armenien und Aserbaidschan. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
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