
Den Briten stehen raue Monate bevor. Premier Boris Johnson gerät zunehmend unter Beschuss, auch in der eigenen Partei.

Den Briten stehen raue Monate bevor. Premier Boris Johnson gerät zunehmend unter Beschuss, auch in der eigenen Partei.

Der Brexit und der Rechtsstaatsstreit mit Polen und Ungarn belasten Deutschlands EU-Vorsitz. Außenamts-Staatsminister Roth hofft in beiden Fällen auf Lösungen.

Großbritannien verschärft die Corona-Maßnahmen: Pubs und Restaurants müssen früher schließen. Die Menschen sollen zurück ins Homeoffice.

Boris Johnson will den mühsam ausgehandelten Brexit-Deal hinsichtlich der Sonderregeln für Nordirland aushebeln. Nun hat er ein weiteres Ziel erzielt.

Die Emmy Awards wurden wegen Corona nur virtuell vergeben. Bei den Preisen für die Miniserien gab es aus deutscher Sicht den überraschendsten Moment.

Keine Entspannung für Boris Johnson - selbst wenn das umstrittene Binnenmarktgesetz nächste Woche durchs Unterhaus kommt. Es gibt weitere Hürden.

Der britische Premier Johnson bekommt erst einmal seinen Willen. Das Parlament billigt in erster Lesung sein umstrittenes Binnenmarktgesetz.

Mit seinem Vorhaben, den Brexit-Vertrag zu ändern, stößt der Premier auf Widerstand in den eigenen Reihen.

Porträt des Intellektuellen als Distinktionsgewinnler: Ijoma Mangold begibt sich an einen inneren Stammtisch.

Der britische Premier könnte die Unterstützung seiner Partei verlieren. Und Großbritannien seine internationale Glaubwürdigkeit. Fazit einer chaotischen Woche.

Ein ungeregelter Brexit wird hart: für Großbritannien, weniger für die EU. Warum sollen EU und USA noch Handelsabkommen mit Johnson schließen? Ein Kommentar.

Eigentlich wollten London und die EU endlich weiterkommen. Doch dann machte Premier Johnson ein neues, altes Fass auf: Nordirland. Und nun?

Am Donnerstag kommt es zur letzten Verhandlungsrunde über einen Handelspakt zwischen EU und Großbritannien. Der Unmut über die britischen Änderungen ist groß.

Außerdem: Grenzschutz in Belarus meldet Festnahme von Kolesnikowa, Johnson widersetzt sich der EU und Scholz wird zum Cum-Ex-Skandal befragt.

Boris Johnsons Unterschrift für den Brexit-Vertrag ist acht Monate alt. Nun will der britische Premier offenbar alles mit der EU Vereinbarte ignorieren.

Der britische Premier will Brüssel vor weiteren Gesprächen unter Druck setzen. Außerdem plant er offenbar, getroffene Vereinbarungen zu Nordirland auszuhebeln.

In Birmingham hat ein Mann offenbar wahllos auf Menschen eingestochen. Ein Opfer starb, mehrere Personen wurden verletzt. Der Täter ist auf der Flucht.

Der Londoner John Kampfner provoziert mit einem neuen Buch seine Landsleute. Sein Appell: Die Briten müssten von Deutschland lernen. Aber was? Ein Gespräch.

Regierungschefin Nicola Sturgeon kündigt neun Monate vor der Regionalwahl einen Entwurf für ein erneutes Unabhängigkeitsreferendum an.

Naiver Wunderglaube und sozialdarwinistischer Marktradikalismus: Autoritäre Populisten bauen in der Pandemie ihre Macht aus. Ein Gastbeitrag.

Die Gespräche über die Beziehungen zwischen London und Brüssel kommen nicht voran. Der britische Premier Johnson betreibt ein gefährliches Spiel. Ein Kommentar.

Offenbar ein Erdrutsch nach schweren Regenfällen hat im Norden Großbritanniens ein Zugunglück ausgelöst. Premier Johnson spricht von einem sehr ernsten Vorfall.

Eine Vereinbarung zwischen der EU und Großbritannien in Sicherheitsfragen ist nicht in Sicht. Experten warnen schon seit langem vor den Folgen.

Überfüllte Strände, Straßenpartys und Andrang bei Sehenswürdigkeiten lassen die Infektionszahlen steigen. Das zwingt zu harten Maßnahmen.

Immer mehr Schotten wollen sich von London lossagen. Boris Johnson wirbt nun für das Vereinigte Königreich mit „Milliarden für den Norden“.

Nur einen Tag lang waren im Crucible Theatre zu Sheffield Fans zugelassen. Nach einem Regierungsbeschluss geht das Turnier nun als Geister-WM weiter.

Die Verluste aus den beiden ersten Pandemiemonaten entsprechen dem Wirtschaftswachstum der vergangenen 18 Jahre. Jetzt drohen auch noch weitere Restriktionen.

Europa schien die Coronavirus-Pandemie weitgehend im Griff zu haben. Doch nun melden viele Länder steigende Infektionen – und reagieren.

Er startete mit hohen Erwartungen und erfüllt die schlimmsten Befürchtungen: Boris Johnson regiert seit einem Jahr Großbritannien. Ein Rück- und Ausblick.

Die Fronten zwischen Großbritannien und der EU sind verhärtet. Das zeigt auch die jüngste Verhandlungsrunde.

Großbritannien ist eines der Top-Ziele für russische Einflussversuche im Westen. Aber auch die Johnson-Regierung macht dem Bericht zufolge keine gute Figur.

Das Hochschulsystem im Vereinigten Königreich lebt von Gebühren ausländischer Studierender. Weil sich die in Pandemie-Zeiten rar machen, drohen nun Milliardenverluste.

Großbritannien hat Huawei aus dem 5G-Netz verbannt. Auch sonst bekommt die Volksrepublik international Gegenwind. Ein Gastbeitrag.

Sie beschafften sich illegal Regierungsdokumente. Dass russische Hacker die Wahlen stören wollten, ist der britischen Regierung nach „praktisch gesichert“.

Der 5G-Ausbau auf der Insel soll ohne die chinesische Firma Huawei passieren. Das könnte den Plan um Jahre zurückwerfen – und den Druck auf Deutschland erhöhen.

Während im übrigen Land Lockerungen anstehen, verbleibt die Region um Leicester im Lockdown. Der Grund sind wohl die Zustände in der dortigen Textil-Industrie.

Premier Benjamin Netanjahu verkündet seit Monaten, er werde am 1. Juli die Souveränität des jüdischen Staats ausweiten. Doch am Stichtag zögert er - warum?

Die Coronakrise hat Großbritanniens Wirtschaft zugesetzt. Für einen Umschwung orientiert sich Premier Johnson an einem Vorbild aus dem frühen 20. Jahrhundert.

Großbritannien lockert seinen Lockdown. Doch die Situation vieler britischer Künstler bleibt davon unberührt. Sie sind verzweifelt und wütend. Eine Reportage.

Premierminister Johnson steckt mitten in den EU-Verhandlungen über ein Handelsabkommen. Sein Vater versucht derweil, französischer Staatsbürger zu werden.
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