
In Großbritannien werden Softdrinks von Freitag an besteuert. Wie gefährlich ist Zucker – und wie reagieren Industrie und Politik in Deutschland? Fragen und Antworten zum Thema.
In Großbritannien werden Softdrinks von Freitag an besteuert. Wie gefährlich ist Zucker – und wie reagieren Industrie und Politik in Deutschland? Fragen und Antworten zum Thema.
Donald Trump streitet mit China über Zölle, die EU mit London über den Brexit. Alles weit, weit weg? Von wegen! Auch Berliner und Brandenburger Firmen spüren längst Konsequenzen.
Die Europawahlen 2019 werfen ihre Schatten voraus. Es geht in den politischen Zirkeln von Brüssel und Straßburg längst nicht nur um die Besetzung der EU-Spitzenpositionen.
Statt sich vom windigen Boris Johnson leiten zu lassen, braucht es im Verhältnis zu Russland gerade Vertrauen. Sonst zerbricht Europa. Ein Gastkommentar.
Die Briten hätten in der Giftanschlag-Affäre gesehen, wie gut es sei, "wenn man in der Welt nicht alleine ist", sagt Schäuble. Das mache ihm Hoffnung beim Brexit.
Alle 28 EU-Staaten verurteilen gemeinsam den Giftanschlag auf einen russischen Doppelagenten - 24 Staaten und die Nato weisen russische Diplomaten aus: Europa zeigt, dass es zusammensteht. Ein Kommentar.
Schon Barack Obama ließ Daten für seinen Wahlkampf sammeln. Bei Donald Trump sollen die Dinge dagegen anders liegen. Es gilt für alle: Missbrauch muss entschieden unterbunden werden. Ein Kommentar.
Russische Diplomaten nach dem Giftanschlag in Großbritannien auszuweisen, ist richtig - und ein wichtiges Signal. Ein Kommentar.
In einem Jahr verlässt Großbritannien die EU. Unser Autor, der britische Journalist Roger Boyes, kann es kaum erwarten. Warum er dafür gestimmt hat. Ein Essay.
Die Staats- und Regierungschefs der verbleibenden 27 EU-Staaten einigten sich auf rote Linien für die Austrittsgespräche mit Großbritannien.
Der niederländische Premier Rutte hat eine völlig andere Vorstellung von der Zukunft der EU als Frankreichs Präsident Macron: Während Macron "europäische Souveränität" einfordert, kann Rutte mit einem engeren Zusammenschlus der Europäer nichts anfangen.
Angesichts internationaler Herausforderungen haben sich Kanzlerin Merkel und Polens Regierungschef Morawiecki bei einem Treffen in Warschau um moderatere Töne bemüht. In der Sache aber blieben sie hart.
Berlin und Warschau müssen zusammenarbeiten, um die EU zu stabilisieren und das transatlantische Bündnis zu beleben. Ein Gastbeitrag.
Nach dem Austritt Großbritanniens aus der EU soll es eine Übergangsfrist bis 2020 geben. Voraussetzung ist aber ein umfassendes Austrittsabkommen.
Der Lebensmittelkonzern Unilever verlegt seine Zentrale von London nach Rotterdam. Grund sind der Brexit und milliardenschwere Steuergeschenke des niederländischen Staats.
Die deutsche Wirtschaft hätte am liebsten einen Verbleib Großbritanniens im Binnenmarkt und der Zollunion der EU - auch wenn die britische Regierungschefin May dies ablehnt.
Die britische Theresa May hat erklärt, wie sie sich die künftigen Beziehungen zur EU vorstellt. Die widerspricht nun. "Rosinenpicken" soll es beim Brexit nicht geben.
Seit der Ebola-Krise investiert Deutschland in globale Gesundheit. Nun siedelt sich der Wellcome Trust hier an.
Mit dem Ende der politischen Ungewissheit in Berlin kommen auf Kanzlerin Angela Merkel europapolitische Weichenstellungen zu - unter anderem bei der Reform der Euro-Zone.
Als Bundesinnenminister mit Heimataufgaben will der CSU-Chef abgekoppelte Regionen stärken. Nebenabsichten sind nicht ausgeschlossen. Aus NRW kommen schon Warnungen.
Seine Freunde sagen, er neige zu pessimistischen Thesen. Joschka Fischer über Putins Atomwaffen und warum er mit politischem Heldentum nichts anfangen kann.
Die britische Premierministerin verzichtete bei einer Grundsatzrede am Freitag auf eine klare Position zu den künftigen Wirtschaftsbeziehungen zwischen Großbritannien und der EU.
Premier May stellt ihre Pläne für die künftige Partnerschaft mit der EU vor. Ein reines Handelsabkommen lehnt sie ab, genauso wie eine Mitgliedschaft im Europäischen Binnenmarkt.
Bei einer Rede in Berlin mahnt der niederländische Premier Mark Rutte Kürzungen im EU-Agraretat und bei den Fonds für ärmere Regionen an.
Jens Spahn, der Katholik, nimmt die Essener Tafel in Schutz. Gregor Gysi, der Atheist, warnt vor einer "gottlosen Gesellschaft". Eine Diskussion über das Christentum.
Die britische Regierung will von einem Verbleib Nordirlands in der EU-Zollunion nichts wissen. Aber einen Plan für den Brexit hat sie auch nicht. Ein Kommentar.
Die EU drückt bei den Brexit-Verhandlungen mit Großbritannien aufs Tempo. Nordirland will sie notfalls in einer Zollunion behalten. Premier May kritisiert den Vertragsentwurf heftig.
Am Freitag will Theresa May ihre Ideen zum künftigen Verhältnis zur EU erläutern. Einiges stößt in der EU auf schroffe Ablehnung. Schottland und Wales wollen Londons Kompetenzen nach dem Brexit begrenzen.
Landesregierung auf EU-Besuch in Brüssel
Oppositionschef Corbyn fordert eine „neue, starke Beziehung“ zur EU. Angesichts der knappen Mehrheitsverhältnisse im Parlament könnten die Brexit-Pläne von Premierministerin May ins Schlingern kommen.
Der Vorschlag, die Förderung von strukturschwachen Regionen in der EU mit der Flüchtlingsaufnahme zu verknüpfen, stieß teilweise auf Ablehnung. Auch die Kommission denkt in eine andere Richtung.
Die EU-Staats- und Regierungschefs beraten über die künftige Finanzausstattung der EU. Merkels Plan, Gelder an Flüchtlingsaufnahme zu knüpfen, stößt auf geteiltes Echo.
Die Stärke von Kanzlerin Angela Merkel liegt im Handeln, nicht im Reden. Für die EU ist aber beides wichtig. Ein Kommentar.
Großbritannien will eine längere Übergangsphase auf dem Weg aus der EU, um Behörden und Unternehmen die Umstellung zu erleichtern. Außerdem gibt es Spekulationen über die Rechte der EU-Bürger.
Ab Freitag verhandelt Europa auf Chefebene über die künftigen Finanzen. Die Bundesregierung möchte den Brexit offenbar als Chance für eine neue Haushaltspolitik nutzen.
Warum die nationalistische Politik in Warschau keine bloße Episode bleibt, sondern als Teil einer rechtskonservativen Systematik bleibt. Ein Kommentar.
Merkel muss das ganze Spektrum der Union um sich versammeln, um den Status als Volkspartei zu sichern. Ein Kommentar.
Drei Regierungschef empfängt Kanzlerin Merkel am Freitag. Ihre Besuche zeigen: Die Flüchtlingsverteilung bleibt ein Streitthema in der EU - und die Brexit-Verhandlungen bleiben zäh.
Um die Finanz-Lücke zu schließen, die der Brexit hinterlassen wird, setzt EU-Kommissar Oettinger auf deutsche Unterstützung.
Er war einer der entschiedensten Verfechter des Brexit. Nun greift Boris Johnsen zu starken Worten, um eine Kehrtwende der Briten zu verhindern.
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