
Wenn es um Fußball geht, haben die Engländer ein besonderes Verhältnis zu den Deutschen. Ganz so martialisch wie früher geht es aber nicht mehr zu.
Wenn es um Fußball geht, haben die Engländer ein besonderes Verhältnis zu den Deutschen. Ganz so martialisch wie früher geht es aber nicht mehr zu.
Der Mikrobiologe Timothy Walsh warnt vor übermächtigen Bazillen. Aber nicht überall stößt er damit auf offene Ohren.
Die Schwäche der britischen Regierungschefin Theresa May überschattet auch die Brexit-Gespräche in Brüssel.
Es ist der zweite Rücktritt in der britischen Regierung in dieser Woche. Entwicklungshilfeministerin Priti Patel muss wegen nicht abgesprochener Kontakte zu israelischen Politikern gehen.
Die Briten betreiben ein undurchsichtiges Offshore-System für Reiche und Unternehmen mit Steuervermeidungsabsicht. Soll der Brexit dieses lukrative Netzwerk retten? Eine Analyse.
Der Austausch in der Wissenschaft dürfte in Europa künftig schwieriger werden. HU-Präsidentin Sabine Kunst will darauf mit intensiveren Kooperationen antworten - auch mit osteuropäischen Unis.
Ein neues, riesiges Datenleck zeigt die Steuertricks der Superreichen auf. Was verraten die "Paradise Papers"?
Die USA heben langsam die Zinsen an. Großbritannien hat erst am Donnerstag die Leitzinsen erhöht. Im Euroraum geschieht dies nicht. Das geht auf Kosten der Sparer.
Weil wegen des Brexit das Pfund gesunken ist, sind die Importpreise gestiegen. Die Bank of England hat jetzt die Leitzinsen erhöht, um den Preisauftrieb zu bremsen.
Der Brexit schwächt Großbritannien in der Wissenschaft. Viele Forscher zieht es jetzt an andere Orte. Auch die Berliner Unis bereiten sich auf die Zeit nach dem Brexit vor - könnten sie sogar profitieren?
Bald könnte es zwischen London und den EU-27 ans Eingemachte gehen. EU-Chefverhandler Barnier sollte sein Blatt nicht vorschnell aus der Hand geben. Ein Kommentar.
Beim Gipfel beschließen die 27 EU-Staaten, schon einmal intern über die künftigen Handelsbeziehungen zu Großbritannien zu beraten - eine Geste des Entgegenkommens.
Die Brexit-Verhandlungen zwischen Brüssel und London sind zäh. Der EU-Gipfel könnte für Premierministerin May unangenehm werden.
So schnell kann es gehen: Der Berlin-Korrespondent des Economist twittert eine Idee für eine neue Partei in Großbritannien - schnell interessieren sich Tausende dafür.
Theresa May und Jean-Claude Juncker wollen das Tempo der Brexit-Verhandlungen erhöhen. Das ergab ein Gespräch am Montagabend.
Keine Toleranz gegenüber der Intoleranz, Hass ist keine Meinung: Unter dieser Überschrift wird gern gegen Rechts agitiert - mit allen Mitteln. Ein Kommentar.
Großes Drama – und ein Plädoyer für Europa: Das Victoria & Albert Museum London präsentiert 400 Jahre Operngeschichte
Der Fraktionschef der Liberalen im EU-Parlament, Guy Verhofstadt, fordert die Briten auf, beim Brexit ihren finanziellen Verpflichtungen gegenüber der EU nachzukommen.
Nach Ansicht des Brexit-Beauftragten des Europaparlaments, Guy Verhofstadt, fehlt es an Vertrauen bei den Verhandlungen über den EU-Austritt Großbritanniens.
Der schleppende Fortgangs der Brexit-Gespräche steigert das Risiko eines ungeordneten EU-Austritts Großbritanniens. Dass beide Seiten von einem "No-deal-Szenario" sprechen, gehört auch zum Brexit-Poker.
Später Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor, Investitionen in Bildung, schnelles Internet und Infrastruktur: Was Wirtschaft und Gewerkschaften von Jamaika erwarten.
Großbritannien bereitet sich mit ersten Plänen für den Fall eines ungeregelten EU-Ausstiegs vor. Demnach müssten sich die Handelsbeziehungen nach den Regeln der WTO richten.
Brandenburgs Kurz-Trip nach London: Für die dreitägige Reise haben sich Politik und Wirtschaft, Tourismus und Medien viel vorgenommen. Was hat der Besuch gebracht? Ein Überblick.
Was der katalanische Ministerpräsident Carles Puigdemont mit Boris Johnson und Donald Trump gemeinsam hat. Ein Gastkommentar.
Nach dem Wahldebakel für die SPD ist es zu Hause für Dietmar Woidke ungemütlich. Aber auch in der Ferne warten heikle Fragen.
Brandenburgs Ministerpräsident besucht London – die Reise passt zu ihm. Denn zu Hause ist nach dem Wahldebakel für die SPD alles anders. Selbst in der Ferne verfolgen ihn Brandenburger Probleme.
Der BDI warnt Firmen vor einem „hartem Brexit“. Schon jetzt meiden viele Fachkräfte wegen des fallenden Pfund-Kurses die Insel.
Der erkälteten Tory-Parteichefin Theresa May blieb beim Parteitag zwischenzeitlich die Stimme weg. Ihre Rede war wie eine Metapher: die Regierungschefin ist auch politisch angeschlagen.
Die Rede der britischen Premierministerin May beim Parteitag der Tories wird zum Desaster. Das Chaos auf der Bühne ist symbolisch für das Chaos in den eigenen Reihen. Ein Kommentar.
Die befürchtete Revolte gegen Premierministerin May beim Parteitag der britischen Konservativen bleibt aus. Außenminister Boris Johnson sorgt mit einem Kommentar über Syrien für Empörung.
30.000 Menschen haben zum Auftakt des Tory-Parteitags in Manchester gegen den Brexit demonstriert. Will Boris Johnson Teresa May stürzen?
Viele im Nordosten Spaniens wollen einen eigenen Staat. Doch auch in Schottland, Grönland oder auf der Krim gibt es Separatisten. Ein unvollständiger Überblick.
Die britische Premierministerin muss ihren Parteitag an diesem Wochenende fürchten. Der Labour-Chef dagegen hat seinen gut bestanden.
Deutsches Zögern wird Macron nicht von seinem Projekt einer größeren Integration abhalten. Er könnte sich andere Partner suchen. Ein Kommentar.
Bei einem seiner seltenen öffentlichen Auftritte erklärt Stefan Raab die Gründe für seinen Erfolg. Seine Fans jubeln
Bei einem seiner seltenen öffentlichen Auftritte erklärt Stefan Raab die Gründe für seinen Erfolg. Seine Fans jubeln
Die britische Premierministerin skizziert in ihrer Rede in Florenz, warum und wie sich Großbritannien von der EU lösen will. Und schlägt gleichzeitig eine neue Zusammenarbeit vor.
Die britische Premierministerin entwirft einen vernünftigen Brexit-Plan - mit Haken. Ein Kommentar.
Die britische Premierministerin Theresa May will mehr Zeit für die Umsetzung des EU-Austritts ihres Landes. In ihrer Grundsatzrede in Florenz hat sie eine befristete Übergangsphase vorgeschlagen.
Theresa May will der EU angeblich 20 Milliarden Euro für den Brexit anbieten - und zugleich eine zweijährige Übergangsfrist mit Zugang zum EU-Binnenmarkt fordern.
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