
Schon Grönland und Algerien traten einst aus der Europäischen Gemeinschaft aus. Daraus kann man für den Ausstieg Großbritanniens aus der EU lernen. Ein Gastbeitrag.
Schon Grönland und Algerien traten einst aus der Europäischen Gemeinschaft aus. Daraus kann man für den Ausstieg Großbritanniens aus der EU lernen. Ein Gastbeitrag.
"Zeit"-Herausgeber Josef Joffe über den Türkei-Streit, die Probleme der EU, Trump und die Royals.
Der Vorsitzende der konservativen EVP-Fraktion im Europaparlament, Manfred Weber, fordert ein hartes Vorgehen gegen die Regierung in Ankara - nicht nur in Berlin, sondern auch auf EU-Ebene.
Bei einer Rede in Paris warnt SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz davor, Europa "kaputtzusparen". Anschließend sucht er den Schulterschluss mit Emmanuel Macron.
Die Suche nach dem klassischen Lehrling wird immer mühsamer. Betriebe schauen sich anderweitig um: Nach Geflüchteten, Lernschwachen und Studienabbrechern.
Am Ende der aktuellen Brexit-Verhandlungsrunde gibt sich der Brite David Davis zuversichtlich. Der EU-Chefunterhänder Michel Barnier spricht hingegen von "fundamentalen Differenzen".
Der britische Brexit-Minister Davis kommt zu den Verhandlungen nach Brüssel – und reist auch gleich wieder ab.
Seit heute wird es bei den Brexit-Verhandlungen ernst. Schon jetzt laufen die EU-Abgeordneten Sturm gegen die Vorstellungen der britischen Regierungschefin May.
Der Berliner SPD-Fraktionschef Raed Saleh fordert klare Regeln für das Zusammenleben in der Zuwanderungsgesellschaft – und härtere Sanktionsmöglichkeiten.
Immer mehr Billigflieger gründen Töchter in Österreich. So auch Easyjet. Damit sichert sich das Unternehmen gegen die Folgen des Brexit ab und genießt die günstigen Tarifbedingungen.
Theresa May führt Großbritannien seit einem Jahr. Das Ergebnis ist ernüchternd: Das Land steckt in einer Regierungskrise, ein desolater Brexit-Prozess ist nicht mehr auszuschließen.
Premierministerin May wird in die Geschichte eingehen. Sie könnte etwas schaffen, was vor ihr noch nie jemand geschafft hat. Ein Kommentar.
Arte hat einen neuen ungewöhnlichen Moderator, leider nur für ein paar Wochen: Punk-Ikone Johnny Rotten über Kultur-Fernsehen, Brexit und die Bande zu Deutschland.
Arte hat einen neuen ungewöhnlichen Moderator, leider nur für ein paar Wochen: Punk-Ikone Johnny Rotten über Kultur-Fernsehen, Brexit und die Bande zu Deutschland.
Das Interesse der Politiker an Volksentscheiden hat stark nachgelassen. Weil das Volk abstimmt, wie es will. Ein Kommentar.
Die Berliner Schaubühne zeigt in Manchester eine Bühnenfassung von Eribons „Rückkehr nach Reims“ mit Nina Hoss in der Hauptrolle
Rachel Launay, Direktorin des British Council Germany, spricht im Tagesspiegel-Interview über die Folgen des Brexit für Kultur und Bildung.
Am Vorabend des G20-Gipfels haben Bundesfinanzminister Schäuble und IWF-Chefin Lagarde auf dem "Zeit"-Forum die Hoffnung geäußert, dass die Briten vom Brexit abrücken könnten.
Donald Trump hält wenig von einem freien Welthandel, Afrika braucht dringend Hilfe, und Epidemien werden zum Problem der Weltwirtschaft – die wichtigsten Themen auf der Agenda der G20.
In ihrer Regierungserklärung lobt Kanzlerin Merkel die deutsch-französische Zusammenarbeit - und kritisiert US-Präsident Donald Trump scharf.
Analysten haben die Herausforderungen untersucht, die den britische Energiesektor nach dem Brexit erwarten. Fazit: Der Sektor braucht nach dem Ausscheiden aus der EU Übergangsregelungen.
Schottland will nun erst im Herbst 2018 über ein neues Referendum für die Unabhängigkeit entscheiden. Erst sollen die Brexit-Verhandlungen abgewartet werden.
In den kommenden Monaten geht es bei den Brexit-Verhandlungen ans Eingemachte. Deshalb fordern die Grünen im Bundestag Sitzungen des Europaausschusses auch während der Ferien.
Im britischen Unterhaus spricht Premierministerin Theresa May über ihre Brexit-Pläne - und erntet lautstarken Protest.
Josef Joffe empfiehlt: Realistisch bleiben, auf 2018 hoffen, Pandas mieten. Vier Fragen und vier Antworten.
Vor einem Jahr der Schock: Die Briten wollen nicht mehr zu uns gehören. Aber wie steht es mit denen, die schon lange in Berlin leben? Eine Exkursion.
Weniger als erwartet: EU-Ratspräsident Donald Tusk hat das britische Angebot zu den Rechten der in Großbritannien lebenden EU-Bürger nach dem Brexit abgelehnt.
Beim EU-Gipfel demonstrieren Merkel und Macron Einigkeit. Doch die Brexit-Verhandlungen wirken für die Gemeinschaft wie ein Klotz am Bein. Ein Kommentar.
Vor genau einem Jahr stimmten die Briten mehrheitlich für den Austritt aus der EU. CDU-Europapolitiker David McAllister empfiehlt den scheidenden Partnern, zügig über die künftige Beziehung zur EU zu entscheiden.
Für Toleranz und Völkerverständigung: die türkische Wissenschaftlerin Hilal Alkan ist von der Uni Potsdam mit dem Voltaire-Preis ausgezeichnet worden. Heute forscht sie in Berlin, nachdem sie an ihrer Uni in Istanbul nicht mehr arbeiten durfte.
Die Verhandlungen über den EU-Austritt Großbritanniens laufen schon. Jetzt verrät die britische Premierministerin Theresa May beim EU-Gipfel erste Details zur Position ihrer Regierung.
Die Bundeskanzlerin macht ihrer britischen Amtskollegin auf dem EU-Gipfel in Brüssel sehr deutlich: Die Zukunft der EU 27 ist ihr wichtiger als die Brexit-Verhandlungen.
Ein harter Ausstieg der Briten aus der EU bringt bis zu 20.000 Jobs bei deutschen Herstellern in Gefahr. Jeder dritte in Großbritannien verkaufte Neuwagen kommt aus Deutschland.
Nachdem in den ersten Monaten des Jahres die Furcht vor einem Durchmarsch der Rechtspopulisten grassierte, soll das bevorstehende EU-Spitzentreffen in Brüssel wieder ein normaler "Arbeitsgipfel" werden.
Jeanette Hofmann untersucht den Einfluss gezielter Werbung auf den Ausgang von Wahlen. Die Politologin will herausfinden, ob und wie sehr der Umgang mit Big Data den Ausgang der Bundestagswahl bestimmt.
Europa kann von Großbritannien viel lernen. Der "harte Brexit" wird nicht stattfinden, er hat keine Mehrheit. Ein Kommentar.
Noch regiert in Deutschland überwiegend die Vernunft, sagt der berühmte Fotograf, der sich für die "Pulse of Europe"-Bewegung einsetzt.
Erleben wir 70 Jahre nach dem Marshall-Plan eine völlige Neuordnung der transatlantischen Beziehungen? Ein Gespräch mit der ehemaligen Obama-Beraterin Karen Donfried, über Trump, Merkel und die Chef-der-Welt-Frage.
Der Brexit stellt die EU nicht nur vor enorme Herausforderungen, sondern auch Existenzfragen. Wo Europa anfängt und endet, ist längst nicht mehr klar. Ein Kommentar.
Michel Barnier ist für die EU in die Brexit-Verhandlungen gegangen. Dem 66-jährigen Wirtschaftsexperten steht eine Mammutaufgabe bevor. Doch der Chef-Unterhändler dürfte wissen, was er tut – und tritt mit großer Ruhe auf.
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