
Das Kreuz mit dem Kreuz: Wem die Wähler ihre Stimme geben und wie ehrlich sie gegenüber Umfrageinstituten sind.
Das Kreuz mit dem Kreuz: Wem die Wähler ihre Stimme geben und wie ehrlich sie gegenüber Umfrageinstituten sind.
Großbritannien ist in der Hand der konservativen Hardliner. Wie positioniert sich Theresa May in ihrer angekündigten Europa-Rede? Eine Analyse.
Bislang hat London nicht erklärt, wie viele Milliarden es der EU zu zahlen bereit ist. Offenbar will Regierungschefin May nun eine Summe nennen.
Politiker und Experten haben am Dienstagabend in der Urania über die Zukunft des Flughafens Tegel gestritten. Zuvor demonstrierten die Gegner.
Nie wurde so viel über Fake News diskutiert, nie gab es so viele Faktenchecker: Die Suche nach der Wahrheit im Wahlkampf hat Konjunktur. Liegt das nur an der AfD? Und wie viel wird wirklich gelogen?
Michael O'Leary hat sich seinen Ruf als größter Clown der Luftfahrtbranche hart erarbeitet. Doch wer ihn wegen seiner Albernheiten unterschätzt, hat schon verloren. Ein Porträt
Von Washington über Warschau bis Peking gilt: Sie können sich ein Deutschland ohne die Kanzlerin nicht vorstellen. Sie wollen es auch nicht. Ein Kommentar.
Der Fotokünstler Wolfgang Tillmans mischt sich in den Bundestagswahlkampf ein - mit Plakaten als Gratis-Downloads. Seine Sorge betrifft vor allem mögliche Nichtwähler.
An diesem Mittwoch wird EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker seine Rede „zur Lage der Union“ vor dem EU-Parlament in Straßburg halten. Mit Spannung wird erwartet, ob er damit die EU voranbringen kann.
EU-Haushaltskommissar Günther Oettinger sieht keine Chance, dass sich Großbritannien nach dem Brexit besser als Norwegen oder die Schweiz stellen kann.
Den ersten großen Test im Parlament zum Thema Brexit hat die Minderheitsregierung von Theresa May bestanden. Noch ist das EU-Austrittsgesetz aber nicht verabschiedet.
Brexit-Schlüsselfigur Nigel Farage begeistert die AfD-Anhänger - mit Anti-EU-Parolen, Kritik am Establishment und Schulz-Bashing. Doch der Mann hat seine eigene Agenda.
Separatisten zerren an den Staaten Europas. Doch was sich in Barcelona anbahnt, weckt auch Erinnerungen an den Spanischen Bürgerkrieg. Katalonien will weg von Madrid.
Mit der Überleitung von EU-Gesetzen in britisches Recht beginnt der Brexit nun wirklich. Doch die konservative Regierungspartei sucht noch immer nach einer gemeinsamen Linie.
Die Berliner Politik hat beim Thema Flughafen unfassbare Fehler gemacht. Die Wähler müssen das bei der Abstimmung über die Zukunft von Tegel nicht fortsetzen. Ein Kommentar.
Das britische Innenministerium verblüfft mit einem harten Zuwanderungskonzept. Es widerspricht dem Anspruch, auch nach dem Austritt eine enge Partnerschaft mit der EU zu pflegen. Ein Kommentar.
Was macht die Welt? Den Kalten Krieg absagen, über die Briten lachen - und Sigmar Gabriel lachen sehen
Die britische Regierung schachert bei den Brexit-Verhandlungen, als habe sie die Lage gar nicht begriffen. Ein Kommentar.
Der Brexit kommt nicht voran – EU und London werden sich über finanzielle Pflichten und den Europäischen Gerichtshof nicht einig.
Londons Verhandlungsführer David Davis scheint zu glauben, dass er die EU-Staaten über den Tisch ziehen kann. Eine grandiose Überschätzung.
Ob Trump, Brexit oder Tegel-Volksentscheid: Wie Politik funktioniert, muss man selbst erfahren. So früh wie möglich. Das geht. Eine Kolumne.
Letzte Runde: Festlich starten Simon Rattle und die Berliner Philharmoniker mit Haydns „Schöpfung“ in die Saison.
Angela Merkel sitzt tief im Sattel. Stabil und solide regiert sie durch. Wie wird man sich in der Zukunft an diese Frau erinnern? Eine Kolumne.
Vor allem die Deutschen lernen seit dem Brexit-Votum die Vorteile der EU zu schätzen - das geht aus einer Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung hervor.
Die nächste Wendung im Brexit-Theater: London gibt sich flexibel in juristischen Fragen. Der Europäische Gerichtshof dürfte für Großbritannien noch lange Bedeutung haben.
London spielt ein verlogenes Spiel: Der Brexit bringt Nachteile, doch verantwortlich soll Brüssel sein. Dabei hängt für die Briten vieles vom Wohlwollen der EU ab. Ein Kommentar
Die Positionspapiere zu den Brexit-Verhandlungen aus London stoßen in der EU auf ein negatives Echo. Eine Verhandlungsrunde im Dezember erscheine unwahrscheinlich.
Eine Zollunion nach der Zollunion nach der Zollunion. Und bitte keine harte Grenze zu Irland. Wie die britische Regierung sich die Zeit nach dem EU-Austritt vorstellt.
Ein neues Musikzentrum in London? Simon Rattles Rückkehr in seine Heimat wird mit enormen Erwartungen verknüpft.
Seit dieser Woche hängen die Straßen Berlins voller Plakate. Der Wahlkampf ist eingeläutet. Im Netz läuft er schon längst. Wie sind die Parteien online aufgestellt?
Der EU-Haushaltskommissar erwartet auch nach einem Brexit noch Geld aus London - und plädiert für die Abschaffung von Rabatten für Mitgliedsstaaten.
Gesundheitsminister Gröhe will die EU-Arzneimittelagentur von London nach Bonn holen. Helfen soll ihm dabei der frühere NRW-Ministerpräsident Wolfgang Clement.
Der Optimismus schwindet: Warum die Verhandlungen zwischen London und der Europäischen Union sich immer schwieriger gestalten werden. Ein Kommentar.
Nach dem Brexit müssen zwei EU-Behörden aus London verlegt werden: die Arzneimittelagentur und die Bankenaufsicht. 23 Städte wollen sie haben.
Musik über den Brexit: Mick Jagger beschäftigt sich in zwei neuen Songs mit der politischen Situation in seiner Heimat.
Die Gruppe "Informationen für Deutschland" will an 1200 Werbeflächen in Berlin positive Informationen gegen fremdenfeindliche Gedanken verbreiten.
Weniger deutsche Studierende wollen an britische Hochschulen gehen - sie sind unsicher, wie es dort nach dem Brexit weitergeht.
Zum Start ihrer Gesellschaftskomödie "The Party" spricht die britische Regisseurin Sally Potter über Fremdenhass, Lachen am Set und Frauenquoten.
Sally Potter ist die Grande Dame des experimentierfreudigen britischen Autorenkinos. In ihrer bösen Comedy „The Party“ rechnet sie mit dem hemmungslosen Karrierismus in Brexit-England ab.
Labour-Chef Jeremy Corbyn und die Brexit-Hardliner bei den Tories klingen mittlerweile ganz ähnlich. Ist das patriotische Annäherung oder politisches Kalkül?
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