
Der britische Regierungschef David Cameron zeigt sich beim EU-Gipfel entschlossen – das gilt aber auch für die Gegenseite. Überraschend wurde am Abend ein Treffen in kleiner Runde angesetzt.
Der britische Regierungschef David Cameron zeigt sich beim EU-Gipfel entschlossen – das gilt aber auch für die Gegenseite. Überraschend wurde am Abend ein Treffen in kleiner Runde angesetzt.
Für den Verbleib in der EU verlangt der britische Regierungschef David Cameron viel von seinen Partnern, um zu Hause möglichst stark zu wirken. Spielt er mit dem Feuer?
Vom "Wir schaffen das" rückt die Bundeskanzlerin nicht explizit ab. Aber im Vordergrund steht für sie nun eine spürbare Reduzierung der Flüchtlingszahl.
In ihrer Erklärung zum EU-Gipfel hält Angela Merkel an ihrer Linie zur Flüchtlingspolitik fest. Linke-Fraktionschefin Sahra Wagenknecht rügt die Partnerschaft mit der Türkei. Lesen Sie die Geschehnisse im Blog nach.
Gesine Schwan erklärt im Interview mit EurActiv.de, Deutschland handele immer wieder der europäischen Solidarität zuwider - in der Euro-Krise und bei der Vorbereitung auf ankommende Flüchtlinge.
Der deutsche EU-Kommissar nennt im Interview das Ziel, die Anzahl der Flüchtlinge in der EU unter den Wert von 2015 zu senken. Er fordert außerdem einen Grundsatzbeschluss zum Grenzschutz.
Nicht nur die Kanzlerin steht vor dem schwersten EU-Gipfel ihrer Amtszeit. Auch für ihren Europa-Berater Uwe Corsepius geht es um viel.
Die große Mehrheit der deutschen und britischen Manager machen sich Sorgen um die Folgen eines möglichen "Brexit". Das zeigt eine Studie der Bertelsmann Stiftung.
Frankreich lehnt europaweite Verteilung von Flüchtlingen ab, Russland warnt vor „drittem Weltschock“ - ein Bericht von der Münchner Sicherheitskonferenz.
Die EU ist Großbritannien entgegengekommen, um den Brexit zu verhindern. Doch die Probleme der Union reichen weiter. Die Deutungshoheit über Reformen darf nicht in London liegen. Ein Essay.
Die polnische Regierung will bei der Diskussion über eine EU-Reform keine Lösung akzeptieren, die die Privilegien von in Großbritannien lebenden und arbeitenden Polen schwächt. Das wird bei den laufenden Verhandlungen zwischen dem britischen Premier David Cameron und seinen EU-Partnern deutlich. EurActiv Polen berichtet.
Zu viel Aktionismus verbreiten, den Brexit abwenden und Lara Croft vertrauen
Ein (fiktives) Gespräch mit dem ersten Kanzler der Bundesrepublik über die Euro- und Flüchtlingskrise, den Konflikt mit Russland und Europas Zukunft.
Ist EU-Ratschef Tusk dem britischen Premier zu weit entgegen gekommen, um einen Austritt Großbritanniens aus der EU zu verhindern? Nein, denn Cameron artikuliert nur Bedenken vieler EU-Staaten. Ein Kommentar.
Der No-Brexit-Deal steht für mehr Markt und weniger Union. Das wollen andere auch. Ein Kommentar
EU-Ratspräsident Donald Tusk hat einen Plan vorgestellt, um Großbritannien den Verbleib in der EU zu erleichtern. Der britische Premier Cameron begrüßt die Vorschläge.
Der britische Premier David Cameron will durch Kürzungen bei Sozialleistungen für EU-Ausländer den Verbleib seines Landes in der EU sichern. Doch dazu braucht er die Zustimmung der EU-Partner.
Auf dem 46. Weltwirtschaftsforum in Davos ist man sich sicher: Eine globale Rezession wird es nicht geben. Sorgen bereitet stattdessen ein EU-Mitgliedsstaat.
Die Flüchtlingsdebatte hat die Machtverhältnisse in der EU verändert: Angela Merkel braucht jetzt die Hilfe der anderen Staaten. Damit kommt Europa wieder in die Balance. Ein Kommentar.
Das Jahr ist noch jung. Damit es nicht so schlecht endet wie es angefangen hat, sind gewaltige Anstrengungen nötig. Ein Kommentar.
Das Jahr 2016 hält für die EU erneut viele Bewährungsproben bereit – vom drohenden Austritt Großbritanniens bis zum Erstarken der Rechtspopulisten. Was kommt auf die Europäer 2016 zu?
Beim EU-Gipfel standen keine echten Entscheidungen zum "Brexit" und zum gemeinsamen Grenzschutz an - aus gutem Grund. Beide Themen offenbaren die Fliehkräfte, die derzeit in der Gemeinschaft wirken. Ein Kommentar.
Alle wollen die Briten in der Europäischen Union halten – doch deren Premierminister David Cameron fordert unmögliche Dinge.
Im Meinungsstreit um den Brexit spielt auch das Oberhaus eine Rolle. Aber keine, die Premierminister David Cameron gefällt.
Seit einem Jahr leitet die Deutsch-Schwedin Ann Mettler den Thinktank der EU-Kommission – mit direktem Zugang zu deren Chef Jean-Claude Juncker.
Großbritannien will seine EU-Mitgliedschaft neu verhandeln. Dafür legte Premier Cameron nun eine Liste mit Forderungen vor. Bis Ende 2017 sollen die Briten abstimmen, ob sie aus der Staatengemeinschaft austreten wollen.
Von Anfang an war klar, dass eine gemeinsame europäische Flüchtlingspolitik nur eine Wunschvorstellung ist. Die Bundesregierung, allen voran Angela Merkel, muss deshalb jetzt ein neuer Sinn fürs Mögliche leiten. Ein Kommentar.
Die Flüchtlingskrise beschleunigt den Rückzug ins Nationale und erhöht die Gefahr, dass die Briten für den Austritt aus der EU stimmen. Ein Kommentar
Der britische Premier Cameron will in der EU-Finanzpolitik mitreden. Dabei ist sein Land gar nicht Mitglied der Euro-Zone.
Großbritanniens Premier David Cameron wird laut Medienberichten in seinen Verhandlungen mit der EU weniger fordern als zunächst geplant. Sein Verhandlungs-Erfolg dürfte auch das Brexit-Referendum beeinflussen.
Vor dem heutigen Treffen zwischen Kanzlerin Merkel und dem britischen Premier Cameron warnt SPD-Fraktionsvize Axel Schäfer davor, dass ein EU-Austritt Großbritanniens "Schockwellen über den Kontinent hinaus" auslösen könnte.
Bei ihrem gemeinsamen Auftritt im EU-Parlament sehen sich Kanzlerin Merkel und Frankreichs Staatschef Hollande mit britischen und französischen EU-Gegnern konfrontiert.
Die Vorhölle ist ein Ort in Brüssel, der Brexit noch schlimmer als der Grexit und Fliehkräfte zerreißen den Kontinent.
Soziale Medien werden für Politiker immer wichtiger. Deshalb nutzt Angela Merkel nun auch Instagram - aber das Prinzip der Foto-Plattform scheint die Kanzlerin noch nicht ganz verstanden zu haben.
Soziale Medien werden für Politiker immer wichtiger. Deshalb nutzt Angela Merkel nun auch Instagram - aber das Prinzip der Foto-Plattform scheint die Kanzlerin noch nicht ganz verstanden zu haben.
Traditionell verliest die Queen die wichtigsten Vorhaben einer neuen Regierung zur Parlamentseröffnung. Diesmal trug die Rede einen deutlich konservativen Stempel. Und sie kündigte ein Referendum der Briten über die Mitgliedschaft in der EU an.
Britische Unternehmen fürchten ihn, die Regierung in London will ihn verhindern und die City-Banker können ihm auch nichts abgewinnen: Ein Brexit könnte große Auswirkungen auf die britische Wirtschaft haben. Nun prüft die Bank von England die ökonomischen Folgen.
Premier David Cameron wird nach dem überraschend hohen Wahlsieg der Tories deutlich gestärkt in Reformverhandlungen mit der EU-Kommission gehen. Aber er muss sich nun in seiner eigenen Partei auf eine schwierige Zeit einrichten. Fragen und Antworten rund um die Wahl.
Die EU- und ausländerfeindliche Partei Ukip in Großbritannien hat einen Tag vor der Parlamentswahl einen ihrer Direktkandidaten aus der Partei geworfen. Dieser hatte einen gegnerischen Kandidaten offen rassistisch beschimpft.
Zwei Zerfallsszenarien bestimmen die EU-Debatte: der Ausstieg Griechenlands aus der Euro-Zone und das Ausscheiden Großbritanniens aus der EU. Dabei bereitet die anti-europäische Stimmung in Großbritannien den Europapolitikern das größere Kopfzerbrechen.
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