zum Hauptinhalt
Thema

Euro-Krise

Für die Schieflage ist auch Präsident Dimitris Christofias verantwortlich.

Das EU-Land steht vor der Pleite. Bis März braucht der Inselstaat Hilfskredite von 17,5 Milliarden Euro. Doch Deutschland sträubt sich.

Von Gerd Höhler
Charlotte Roche und Jan Böhmermann.

Das öffentlich-rechtliche Fernsehen setzt auf junge Moderatoren, die eine ebenso junge Zielgruppe zurück vor den Fernsehschirm holen sollen. Sie stellen ihre Unkonventionalität zur Schau und die Gäste müssen mithalten: Wie die TV-Moderatoren neuen Typs funktionieren.

Von Barbara Nolte
Zu glauben, dass es am Sonntag vorrangig um Stephan Weil (rechts) oder David McAllister (links) geht, wäre naiv.

Man muss die Wahl an diesem Sonntag in Niedersachsen nicht überhöhen, aber zu glauben, dass es vorrangig um David McAllister oder Stephan Weil geht, wäre naiv. Der Bund schaut mit Argusaugen zu. Doch am Sonntag ist nicht ganz klar, was Triumph und was Schmach ist.

Von Malte Lehming

Vor Camerons Rede: Die Briten wollen mehr Distanz zur EU. Das wäre auch gut für den Kontinent

Von Matthias Thibaut
Geld, bitte: Der Finanzbedarf Zyperns wird auf mindestens 17 Milliarden Euro geschätzt. Im Sommer hat das Land einen Hilfsantrag bei der EU gestellt.

Im Interview erklärt EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD), welche Auflagen er für Zyperns aufgeblähten Finanzsektor im Gegenzug für Hilfsgelder aus dem Euro-Rettungsschirm ESM erwartet.

Von Albrecht Meier
Ohne Job in Athen. Die Auszahlung von Hilfen dauert, immer mehr reihen sich ein. Im Süden Europas ist die Arbeitslosenquote im Schnitt um 7,5 Prozentpunkte höher als im Norden.Foto: dpa

Nach drei Jahren Euro-Krise wird das Nord-Süd-Gefälle und die Kluft zwischen Armen und Reichen immer größer.

Von Christopher Ziedler

Krise? Welche Krise? Inzwischen mehren sich die Stimmen, denen zufolge in der europäischen Schuldenkrise das Schlimmste überstanden ist. Dennoch lohnt es sich auch in diesem Jahr mehrere Länder in der Euro-Zone und einige Streitthemen unter den EU-Staaten im Auge zu behalten.

Von Albrecht Meier

Der eine ist evangelisch, der andere katholisch. Aber sie haben ein gemeinsames Ziel. Die Prälaten Bernhard Felmberg und Karl Jüsten sind Seelsorger im Deutschen Bundestag. Aber sie vertreten auch die Interessen der Kirchen.

Von Claudia Keller
Zuhause. Jedenfalls für die Bewohner. Für ihre Vermieter ist es Anlageobjekt.

Die Renditen? Klein. Das Image? Mies. Sanierung ohne Teuerung? Für Private kaum machbar. Viele Vermieter versuchen, Markt und Menschlichkeit dennoch zu verbinden. Der knapper werdende Wohnraum stellt auch sie vor Herausforderungen.

Von Tiemo Rink
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger. Florian Schroeder hat neben dem Umweltminister auch den Bundespräsidenten Joachim Gauck im Parodie-Repertoire. Foto: RBB

Mit ihrer neuen Satiresendung "Das Ernste" will die ARD Humor beweisen. Und das war dann auch schon der beste Witz an diesem TV-Abend.

Von Sonja Álvarez
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger. Florian Schroeder hat neben dem Umweltminister auch den Bundespräsidenten Joachim Gauck im Parodie-Repertoire. Foto: RBB

Mit ihrer neuen Satiresendung "Das Ernste" will die ARD Humor beweisen. Und das war dann auch schon der beste Witz an diesem TV-Abend.

Von Sonja Álvarez
Die Europäische Zentralbank in Frankfurt.

Die Bankenunion beschlossen, Griechenland erneut gerettet. Diese positiven Nachrichten aus der Euro-Zone haben dazu beigetragen, dass die Gemeinschaftswährung zuletzt in ruhigeres Fahrwasser gekommen ist. Doch die Ruhe ist trügerisch

Von Albrecht Meier

Dass Opel in Bochum keine Autos mehr fertigen lassen will, könnte nicht nur den Verlust von mehr als 3000 Arbeitsplätzen bedeuten. Es ist auch das Ende eines Mythos. Denn der Autobauer war nicht irgendein Arbeitgeber. Er war ein Erlöser. „Opel ist Bochum, und Bochum ist Opel“, sagt man im Ruhrgebiet.

Von Veronica Frenzel

Youporn, der Papst und Jürgen Vogel als Sidekick: 100 Tage Harald Schmidt bei Sky. Wie es Mitte nächsten Jahres mit dem Moderator beim Pay-TV-Sender weiter geht, ist noch unklar.

Von Markus Ehrenberg
Über die Zukunft der Währungsunion wollen am Donnerstag und Freitag die Staats- und Regierungschefs der EU in Brüssel beraten.

Finnlands Regierungschef Jyrki Katainen ist zuversichtlich, dass Europas Staats- und Regierungschefs einen Ausweg aus der Euro-Krise finden. Er hält aber nichts von einem eigenen Budget für die Euro-Zone.

Von Albrecht Meier
Die Porträtierte irrt gelegentlich und ändert öfter ihre Meinung. Foto: WDR

Was macht die Kanzlerin in der Eurokrise? Stephan Lamby und Michael Wech haben sie zwei Jahre beobachtet. Und treffen dabei auf einen überraschend wohlwollenden Kritiker.

Von Robert Birnbaum
Wut der Landwirte. Essen im Jahr 2020 soll kein Luxus werden, fordern Milchbauern bei einer Demonstration vor dem Europaparlament in Brüssel.

In der kommenden Woche tagt wieder einmal ein EU-Gipfel in Brüssel. Neben den Staats- und Regierungschefs muss auch das Europaparlament mitentscheiden können, wenn es um die Zukunft der Krisenstaaten in der Euro-Zone geht, fordern Brüsseler SPD-Abgeordnete.

Von Albrecht Meier
Wolfgang Schäuble (CDU).

Die Euro-Staaten müssen in den nächsten Wochen einen Nachfolger für Jean-Claude Juncker finden. Doch die Suche nach einem neuen Eurogruppen-Chef gestaltet sich schwierig.

Von Albrecht Meier
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })