
Eine Reise des Bundespräsidenten nach Kiew findet nicht statt, weil er offenbar nicht willkommen ist. Und auch Kanzler Scholz reist offenbar vorerst nicht.
Eine Reise des Bundespräsidenten nach Kiew findet nicht statt, weil er offenbar nicht willkommen ist. Und auch Kanzler Scholz reist offenbar vorerst nicht.
Die deutsche Politik ist empört über Kiews Absage an Frank-Walter Steinmeier – doch die hat Ursachen.
Das Misstrauen gegen die deutsche Russlandpolitik sitzt tief. Berlin muss reagieren. Schlüsselrollen haben Bundespräsident und Kanzler. Ein Kommentar.
Die ukrainische Regierung hat Olaf Scholz nach Kiew eingeladen. Der Bundeskanzler will sich zu seinen Reiseplänen nicht klar äußern.
Rund 57 Prozent spricht sich laut einer repräsentativen Umfrage gegen ein vollständiges Energie-Embargo aus. Viele machen sie Sorgen wegen steigender Preise.
Der Bundespräsident ist in der Ukraine unerwünscht. Die hochemotionalen Hintergründe reichen von diplomatischer Finesse über NS-Vergleiche bis zum musikalischen Affront.
US-Präsident Biden wirf Wladimir Putin Völkermord vor. Deutschland debattiert über Waffenlieferungen. Ein Überblick zum Geschehen in der Nacht.
Der Krieg verändert die moralischen Gewichte in Europa: Statt Polen steht Deutschland im Zentrum der Kritik. Doch Selenskyj begeht einen Fehler. Ein Kommentar.
Militärhistoriker Sönke Neitzel über Mängel der Bundeswehr, das Versagen deutscher Russlandpolitik und Angela Merkels Verantwortung. Ein Interview.
Der finnische Präsident Sauli Niinistö rechnet mit einer Zustimmung seines Parlaments für eine Aufnahme. Er spricht von einer „großen historischen Entscheidung“.
Nach der Verfolgung durch die Nazis seien Sinti und Roma weiter herabgewürdigt worden, sagt der Bundespräsident. Er ruft zum Kampf gegen Antiziganismus auf.
Bundespräsident Steinmeier räumte zuletzt Fehler in der eigenen Russland-Politik ein. Für Michael Wolffsohn setzt er damit Maßstäbe.
Deutsche Panzerfäuste sind der Ukraine zu wenig – sie will Panzer. Nach dem Butscha-Massaker steigt der Druck auf die Bundesregierung. Mancher Experte hält Panzerlieferung aber für „Schwachsinn“.
Viele in Deutschland waren realitätsblind und nahmen Putins imperial-aggressive Ausrichtung lange Zeit nicht wahr. Das muss aufgearbeitet werden. Ein Kommentar.
Im Angesicht von Putins Verbrechen braucht es jetzt eine Politik des „All in“: Schwere Waffen, ein Ölembargo und ein Verbrecher-Tribunal. Ein Kommentar.
Der Bundespräsident schließt aus, dass der Westen mit Russland unter Putin wieder normale Beziehungen haben kann. Man hätte auf Warnungen besser hören sollen.
Merkel schweigt, Bundespräsident Steinmeier räumt deutlich wie nie Fehler in der Russland-Politik ein, angefangen bei Nord Stream 2: „Wir sind gescheitert“.
Der Ukraine-Botschafter erhöht den Druck auf die Bundespolitik, entschlossener gegen Russland zu agieren. Auch die deutsche Gesellschaft habe Handlungsbedarf.
Bäume können die Rettung Afrikas sein. Der Agronom Tony Rinaudo fand heraus, wie sie am besten wachsen. Volker Schlöndorff begleitete ihn mit der Kamera.
Der Ukraine-Botschafter legt den Finger immer wieder in die Wunde. Nach den Taten in Butscha sucht die Ampel eine harte Antwort auf Russlands Kriegsverbrechen.
Der ukrainische Botschafter Melnyk rechnet im Interview mit dem Bundespräsidenten ebenso ab wie mit Lindner, Lambrecht und Baerbock. Nur Habeck antworte auf seine SMS.
Andrij Melnyk wirft dem Bundespräsidenten vor, er habe ein „Spinnennetz der Russland-Kontakte“ geknüpft, das auch die Ampel-Regierung präge.
Warum hat die deutsche Politik Russlands Präsidenten Putin so lange vertraut? Wenn einer den Weg zu Antworten eröffnen kann, dann Steinmeier. Ein Kommentar.
Mit seinem Boykott des mulitnationalen Konzerts auf Schloss Bellevue hat der ukrainische Botschafter seinem Land einen Bärendienst erwiesen. Ein Kommenntar.
Der Bundespräsident lud am Sonntag zu einem Solidaritätskonzert mit der Ukraine. Für Botschafter Melnyk war die Wahl der Künstler „ein Affront“.
Ein Schnelltest und ein PCR-Test seien positiv gewesen. Der Bundespräsident und seine Frau Elke Büdenbender hätten sich umgehend in häusliche Isolation begeben.
Seit elf Jahren veranstalten Waltraud und Wolfgang Schönebeck einen Lesesalon: Der Erlös geht an Kinderprojekte. Jetzt steht die Ukraine-Hilfe im Vordergrund.
Der Bundespräsident mahnt Bund und Länder, gemeinsam zu agieren – und bezeichnet den Berliner Hauptbahnhof als einen „Symbol der Hilfsbereitschaft“.
Kommende Woche wird der Kaiser-Wilhelm-Platz in Berlin-Schöneberg in Richard-von-Weizsäcker-Platz umbenannt. Die Initiative ging von den Grünen aus.
Plötzlich schwimmt die Bundeswehr in Geld – und selbst Gegner erkennen ihre Bedeutung an. Dabei wurde alles Soldatische vor kurzem noch abgelehnt. Über eine gestörte Beziehung.
Präsident Selenskyj fordert mehr deutsche Unterstützung im Ukraine-Krieg. Dabei ist eine historisch-moralische Aufladung der Debatte unnötig. Ein Kommentar.
Die Richterin und der Mediziner setzen sich in einem persönlichen Buch mit dem Tod auseinander. Bei der Vorstellung sitzt auch der Bundespräsident im Publikum.
Nach zehn Jahren verabschiedet sich ZDF-Intendant Thomas Bellut. Nachfolger Norbert Himmler kann es kaum besser machen.
Das Engagement für Geflüchtete ist ungebrochen. Auch Kirchen und Kliniken nehmen Menschen auf, es gibt Benefiz-Events und Aktionen. Hier aktuelle Beispiele.
„Wehr Dich!“ Der Appell ihrer Mutter im Jahr 1933 wurde für Inge Deutschkron zum Satz ihres Lebens. 80 Jahre später sprach sie im Bundestag über den NS-Terror.
Elke Büdenbender und Eckhard Nagel sprechen über ihre Erfahrungen mit dem Tod.
Verstrickt: Welche Kompromisse soll man für Ausstellungen eingehen?
Er trat gegen Steinmeier an: Der Sozialmediziner Gerhard Trabert über seine Erfahrungen in der Politik, das Leben auf der Straße und den Zusammenhang zwischen Krankheit und Armut.
Immer mehr internationale Raumfahrtprojekte werden wegen Russlands Angriff auf die Ukraine auf Eis gelegt. Das liegt auch am Roskosmos-Chef Dmitri Rogosin.
Auf allen Kanälen forderte Andrij Melnyk Waffenlieferungen für die Ukraine, das stieß in Berlin auf Verärgerung. Doch am Ende bekam er stehenden Applaus.
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