
Im Juni 2000 besuchte der russische Präsident Berlin – und erfuhr unbemerkt von der Weltöffentlichkeit bei einem Abendessen mit Kerzenschein eine ungewöhnliche Ehrung.
Im Juni 2000 besuchte der russische Präsident Berlin – und erfuhr unbemerkt von der Weltöffentlichkeit bei einem Abendessen mit Kerzenschein eine ungewöhnliche Ehrung.
Der Bundespräsident fordert von Kremlchef Putin ein Ende des Angriffs auf die Ukraine. Gleichzeitig macht Steinmeier Deutschlands Verbündeten eine Zusage.
Die Anerkennung der Rebellengebiete ist für Putin womöglich noch nicht der letzte Schritt. Im Westen haben viele Politiker – auch Kanzler Scholz – den russischen Präsidenten falsch eingeschätzt.
Frank-Walter Steinmeier will einen Neustart in Amtszeit II. Acht Leute bilden sein Kernteam, er holt zwei bekannte Journalisten und befördert zwei Vertraute.
Der Kanzler verspricht bei der Sicherheitskonferenz eine Aufrüstung im Lichte der russischen Aggression – und versucht Putins Absichten zu entschlüsseln.
Rund 100 Menschen haben in Hanau der Anschlagsopfer von vor zwei Jahren gedacht. Es wurden auch Kritik der Hinterbliebenen sowie Forderungen nach Hilfen laut.
Putin, Investoren und Proteste der Künstler: Walter Smerling zum Streit um die von ihm eröffnete „Kunsthalle“ im Flughafen Tempelhof.
Der Kreml schlägt versöhnlichere Töne an. Doch die Fakten sprechen eine andere Sprache. Auch ein Satz von Putin lässt aufhorchen.
Bei der Rede nach seiner Wiederwahl lobte Bundespräsident Steinmeier den Linke-Kandidaten Trabert. Nun will er mit dem Arzt über soziale Themen sprechen.
Aus Moskau kommen erste Signale der Entspannung. Doch wie ernst sind sie gemeint? Auf allen Seiten ist das Misstrauen immer noch groß. Das zeigte sich auch im Regierungsflieger.
Ella Paravyan hat den Anschlag von Nizza 2016 überlebt. Doch für Traumatisierte wie sie ist Hilfe vom deutschen Staat nicht vorgesehen.
Der Bundestag hatte es beschlossen. Doch das Projekt kommt nicht voran. Wann wird an einem zentralen Ort in Berlin der Opfer des SED-Regimes gedacht?
Das neue und alte Staatsoberhaupt bringt seine Regierungserfahrung ein. Das kann dem Land und der Ampel-Koalition nur recht sein. Ein Kommentar.
Beim Wiederaufbau sind neue Millionen des Bundes ohne personellen Neuanfang in der Stiftung und Offenlegung der Finanzen nicht vorstellbar. Ein Kommentar.
Als erster Bundeskanzler ist Olaf Scholz nun offiziell bei Twitter vertreten. Sein erster Gruß fiel in typischer Scholz-Art unaufgeregt aus.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat nach seiner Wiederwahl eine Rede gehalten. Lesen Sie die Rede des neuen und alten deutschen Staatsoberhauptes im Wortlaut.
Nach einem Wahlgang der Bundesversammlung war erwartungsgemäß alles klar: Steinmeier bekommt eine zweite Amtszeit als Staatsoberhaupt. Der Newsblog.
Die 17. Bundesversammlung ist ungewöhnlich. Der wiedergewählte Bundespräsident redet Richtung Moskau und der Kanzler trifft eine Frau im Brautschleier.
Nach seiner Wiederwahl warnt der Bundespräsident Moskau, die Stärke westlicher Demokratien zu unterschätzen, und verspricht Bündnistreue.
Der Druck auf Frank-Walter-Steinmeier ist groß. Er weiß schon, welche Akzente er setzen will. Nach Corona erwartet er ein neues Konfliktthema im Land.
Der Sonntag bringt den Bundespräsidenten wohl wieder ins Bellevue. Wer ist die Frau an seiner Seite, die nun auch in ihren Beruf als Richterin zurückkehrt.
Beim Wiederaufbau sind neue Millionen des Bundes ohne personellen Neuanfang in der Stiftung und Offenlegung der Finanzen nicht vorstellbar. Ein Kommentar.
Demokratie verteidigen, das war bisher Frank-Walter Steinmeiers Programm. Was von seiner ersten Amtszeit bleibt - und was er noch anstoßen kann.
Bei der Bundespräsidentenwahl darf Amtsinhaber Steinmeier mit einer großen Mehrheit rechnen. Wer sind die Männer und die Frau, die gegen ihn antreten?
Im Bundeswettbewerb "Sterne des Sports" gewinnt der Verein Karower Dachse e.V. mit dem innovativen Fitness-Bingo den zweiten Preis.
Am Sonntag tritt die 17. Bundesversammlung zusammen, um das deutsche Staatsoberhaupt zu wählen. Aber die Diskussionen über Sinn und Zweck des höchsten Amtes der Republik nehmen zu. Ein Pro und Contra.
Der Dirigent Simon Rattle hat das deutsche Musikleben geprägt. Dafür verlieh ihm Bundespräsident Steinmeier jetzt das Großen Verdienstkreuz mit Stern.
Wenn sich Frauen nach einer Mord-Drohung ihres Partners an den Staat wenden, reagiert dieser oft hilflos. Ein Projekt aus Rheinland-Pfalz gibt aber Hoffnung.
1984 und 1988 gab es gleich zweimal Paralympics in Österreich. Sie fanden jeweils in Innsbruck statt. Unsere Kolumnistin begibt sich auf Spurensuche in Tirol.
Trotz steigender Corona-Fälle haben Krankenhäuser wieder mehr Kapazitäten für geplante Eingriffe. Die vergleichsweise hohe Hospitalisierungsrate wirkt da irreführend.
Im Auswärtigen Amt lief das Projekt Nord Stream 2 über seinen Tisch. Nun wollte Dieter Haller Aufsichtsratschef bei einer Tochter des Pipeline-Betreibers werden.
Inge Auerbacher war sieben, als sie deportiert wurde. Im Bundestag erinnerte das jüdische Mädchen von damals an die Leiden der Kinder unter der Shoah.
Max Otte, der Vorsitzende der Werteunion, will bei der Wahl des Bundespräsidenten als Kandidat der AfD antreten. Die CDU fordert seinen Parteiaustritt.
Die vier größten Parlamentsfraktionen unterstützen den Bundespräsidenten nun auch offiziell bei der Wahl im Februar. Steinmeier hat seine Zustimmung erklärt.
„Hass und Gewalt zerstören das Fundament unseres Miteinanders“, so der Bundespräsident. Er warnte vor einer Verharmlosung der Vorgänge.
Gegner der Corona-Maßnahmen und einer Impfpflicht sind in Berlin erneut auf die Straße gegangen. Sie stoppten auch vor einem Fernsehstudio.
Bei der Bundestagswahl wäre die Linke beinahe untergegangen. Jetzt versucht sie den Neuanfang – ausgerechnet mit dem urgrünen Thema Klimawende. Ob das zieht?
Der Bundespräsident hat mit Bürgern und Fachleuten über die Impfpflicht diskutiert. Auch impfkritische Gäste waren dabei.
Unterstützer des Vorschlags beklagen eine „aggressiv geführte Diskussion“. Oberbürgermeister Schubert will noch in dieser Woche einen überarbeiteten Antragstext an die Stadtverordneten senden.
Die Linkspartei nominiert den Mediziner Gerhard Trabert für das Amt des Bundespräsidenten. Er kümmert sich seit Jahren um Obdachlose.
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