
Der Kanzler und Frankreichs Präsident sind bisher nicht in die Ukraine gereist. Stattdessen kommt es in Berlin zu einer Solidaritätsaktion – echte Anteilnahme oder peinliche Selbstdarstellung?
Der Kanzler und Frankreichs Präsident sind bisher nicht in die Ukraine gereist. Stattdessen kommt es in Berlin zu einer Solidaritätsaktion – echte Anteilnahme oder peinliche Selbstdarstellung?
Der Krieg prägt den Beginn des fünftägigen Kongresses. Bundespräsident würdigt Reiner Hoffmann, der nach acht Jahren an der DGB-Spitze in Rente geht.
Am Gedenktag zum Ende des Weltkriegs sendet der ukrainische Präsident eine emotionale Botschaft – und Steinmeier nennt Putins Invasion einen „Epochenbruch“.
Eine Versöhnung zwischen Frank-Walter Steinmeier und Wolodymyr Selenskyj erscheint möglich. Aber ändert sich damit der Lauf der Geschichte?
Andrij Melnyk ist auf Einladung von Landtagspräsidentin Liedtke (SPD) am Sonntag zu Gast. Bei einer Gedenkveranstaltung wird an die Befreiung vom Nationalsozialismus erinnert.
Seit Wochen gibt es Differenzen zwischen Deutschland und der Ukraine. Nun kündigt der Kanzler die baldige Reise von Außenministerin Baerbock nach Kiew an.
Der Bundespräsident und der ukrainische Präsident haben am Donnerstag miteinander telefoniert. Sie vereinbarten, „in engem Kontakt zu bleiben“, heißt es.
Steinmeier war nicht erwünscht, Scholz will nicht. Nun hat Parlamentspräsidentin Bärbel Bas Pläne für einen Besuch in der Ukraine.
Auf dem Weg nach Kiew steckt in Friedrich Merz noch der Wahlkämpfer, daheim wird er als Kriegstourist verspottet. Doch Präsident Selenskyj nimmt den Gast ernst.
Der Kanzler will nicht nach Kiew, weil der Bundespräsident dort nicht erwünscht war. Der ukrainische Botschafter findet das „nicht sehr staatsmännisch“.
Bundeskanzler Scholz war nicht der Erste, den der ukrainische Botschafter anging. Ist die Art und Weise noch hinnehmbar? Auch die Redaktion streitet.
Frank-Walter Steinmeier überreicht dem Schauspieler Ulrich Matthes das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse, nachdem er ihn am Vorabend noch auf der Bühne erlebt hat.
Der Bundeskanzler will nicht nach Kiew, weil der Bundespräsident dort ausgeladen wurde. Verletzter Stolz dominiert über politische Verantwortung. Ein Kommentar.
Die Kommunikationskrise des Kanzlers führt zu einer Reaktion: Scholz erklärt sich mehr, wird laut – und sein Sprecher erklärt das „Ricola-Prinzip“.
Russland greift weiter Ziele im Süden der Ukraine an, kommt aber laut Pentagon kaum voran. Großbritannien gibt der Ukraine mehr Hilfe. Der Überblick.
Wenn Kanzler Olaf Scholz partout nicht nach Kiew reise, könne das doch für ihn als CDU-Chef kein Hindernis sein, sagt CDU-Chef Merz. Auch Markus Söder erkennt kein Problem.
In Karlshorst wurde 1945 die Kapitulation der Wehrmacht unterzeichnet. Der Name des Museums stand schon länger in der Kritik. Nun ist er selbst Geschichte.
Elisabeth Binder denkt, dass der Presseball eine schwierige Gratwanderung bestanden hat.
Der SPD-Vizeparteichef will NRW-Ministerpräsident werden. Hier spricht er über Panzer für die Ukraine, Olaf Scholz und seine Pläne für das Land.
Jetzt auch Friedrich Merz: Der CDU-Chef reist nach Kiew - und lenkt damit die Aufmerksamkeit auf die Defizite des Kanzlers. Ein Kommentar.
Joe Biden will der Ukraine mit weiteren Milliarden und Waffen helfen. Immer deutlicher zeichnet sich ab, dass sich Washington auf einen längeren Konflikt einstellt.
Die Linke fürchtet Berlins Zerstörung, der CDU-Chef arbeitet sich am Bundeskanzler ab, die FDP zitiert Willy Brandt. Über einen besonderen Tag im Bundestag.
Scharfschützen in den Domgiebeln und andere Töne als zuletzt daheim – in der Slowakei ist Frank-Walter Steinmeier willkommen. Die Stimmung trübt ein anderer.
Allein gegen die Weltpolitik: Andreas Dresens Komödie "Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush" ist eine Hommage an die unerschrockene Mutter des Guantanamo-Häftlings.
Nach langer Pause tanzen und reden am Freitag 1800 Ballgäste im Hotel Adlon. Im Fokus: Pressefreiheit und Solidarität mit der Ukraine.
Als Bundespräsident monierte Roman Herzog einst eine mentale Erstarrung der Gesellschaft. Wie sieht es heute damit aus? Ein Gastbeitrag.
Der Bundespresseball ist als Zeichen der Solidarität für die Ukraine geplant. Doch der Bundespräsident sagt ab. Der ukrainische Botschafter findet das schade.
Zuletzt hielt keine Familienministerin eine ganze Legislaturperiode durch, das hat Spuren hinterlassen. Auf die Grünen-Politikerin warten große Aufgaben.
Ja, die SPD pflegte eine gefährliche Nähe zu Moskau. Ignoriert wird dabei: Verantwortlich für die Russland-Politik war eine CDU-Kanzlerin. Ein Kommentar.
Im Kanzleramt freut man sich auf die Fortsetzung der „guten Zusammenarbeit“ mit dem Präsidenten. Alle Parteien gratulieren Macron - nur die AfD nicht.
Der Schlagabtausch zwischen dem Ex-SPD-Vorsitzenden Gabriel und dem ukrainischen Botschafter ist kontraproduktiv. Die Partei sollte innehalten. Ein Kommentar.
Laut einer Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach wähnen sich 31 Prozent der Deutschen in einer Scheindemokratie Was steckt dahinter?
Die SPD bemüht sich nach Kritik des ukrainischen Botschafters an ihrer Russland-Politik um Deeskalation. Parteichefin Esken twittert etwas ungeschickt dazu.
Der SPD-Politiker äußert sich ausführlich zum Streit um den nicht erwünschten Ukraine-Besuch Steinmeiers – Kritik kommt nicht nur vom Botschafter.
Der Blick der Deutschen auf Russland schwankte stets zwischen Sympathie und Ablehnung. Anatomie eines zwiespältigen Verhältnisses.
Die deutsche Politik ruft zum Energiesparen auf – nicht zum ersten Mal in der Geschichte. Erlebt die alte preußische Tugend ein Comeback?
Laut Medienbericht wollte die Selenskyj-Regierung den Bundespräsidenten ganz bewusst nicht gemeinsam mit anderen begrüßen. Und es gab weitere Bedenken.
Der Ex-SPD-Vize moniert einen „rechthaberischen Kulturkampfton“. Dabei sieht er die Friedensbewegung durch politische Gegner diskreditiert.
Die Ablehnung des Besuchs von Bundespräsident Steinmeier in Kiew sorgt weiter für Aufregung. Wirtschaftsminister Habeck plädiert für eine Deeskalation.
Russland zieht seine Truppen im Osten und Süden der Ukraine zusammen. Nach russischen Angaben steht Mariupol unter der Kontrolle der russischen Armee.
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