
Gerhard Schröder ist nach seiner Putin-Mission abgetaucht. Die CDU will Konten des Altkanzlers gesperrt sehen – und Kanzler Scholz dafür in die Pflicht nehmen.
Gerhard Schröder ist nach seiner Putin-Mission abgetaucht. Die CDU will Konten des Altkanzlers gesperrt sehen – und Kanzler Scholz dafür in die Pflicht nehmen.
Eine Woche vor der Landtagswahl wirft der Gründungsvorsitzende Lafontaine der Linken Verrat an ihren Ideen vor - und das Parteibuch vor die Füße.
Für sein Engagement in russischen Staatskonzernen steht der Altkanzler in der Kritik. Mehrere SPD-Verbände halten ihn für nicht mehr tragbar in der Partei.
Was Schröder mit Freund Putin in Moskau besprochen hat, ist nicht klar. Aus ukrainischer Sicht hat es nichts gebracht. Ein „Trauerspiel“, so der Botschafter.
Das Vorgehen gegen die Kurden, die Menschenrechtsfragen – angesichts des Ukraine-Krieges spielt das bei Olaf Scholz’ Besuch in der Türkei kaum eine Rolle.
Erst Istanbul, dann Moskau. In der SPD ist von einer mysteriösen Putin-Mission ihres Altkanzlers Gerhard Schröder die Rede. Der Kreml gibt sich schmallippig.
Altkanzler Schröder hat auf eigene Faust in Moskau mit Russlands Präsidenten Putin über dessen Ukraine-Krieg gesprochen. Die Umstände der Reise sind nebulös.
Laut den USA ist die russische Armee zu einer Kesseltaktik übergegangen – auch bei Kiew. Ein Überblick zum Geschehen in der Nacht und ein Ausblick auf den Tag.
Deutschland will Putin aus Angst vor Engpässen weiter Milliarden für Gas und Öl zahlen. Ein Dilemma. Russland spielt damit, bringt selbst einen Stopp ins Spiel.
Wladimir Putin hat die Ukraine überfallen – doch Gerhard Schröder bleibt ihm nahe. Das stößt vielen übel auf, vor allem in der SPD.
Wegen seiner Nähe zu Putin verliert der ehemalige Bundeskanzler immer mehr Rückhalt. Seine Ex-Gattin sowie seine Ehefrau werben nun um Verständnis.
In der Nacht spitzte sich die Lage um ein ukrainisches Atomkraftwerk zu. Die USA und Russland haben einen „heißen Draht“ eingerichtet.
Die Jobs seines Parteigenossen seien keine Privatsache mehr, so der Kanzler. Den deutschen Ukraine-Kurs verteidigt er, Ampel-Pläne sollen nicht darunter leiden.
Gerhard Schröder, geachtet und respektiert – das war einmal. Über einen Altkanzler, der sich partout nicht von Wladimir Putin lossagen will.
Der Landesverband fordert Gerhard Schröder auf, seine Mandate bei russischen Konzernen niederzulegen. Aus drei Kreisverbänden kommen Parteiaustrittsforderungen.
Altkanzler Schröder will partout nicht seine geschäftlichen Verbindungen nach Russland kappen. Der BVB will ihn nun nicht mehr als Ehrenmitglied haben.
Der Ex-Bundeskanzler hält an seinen Posten in russischen Gasunternehmen fest. Seine Mitarbeiter kündigen, nun droht ihm sogar ein Parteiausschlussverfahren.
Auf allen Kanälen forderte Andrij Melnyk Waffenlieferungen für die Ukraine, das stieß in Berlin auf Verärgerung. Doch am Ende bekam er stehenden Applaus.
Der Altkanzler hält bis heute Posten bei russischen Konzernen. Vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs ziehen seine engsten Vertrauten nun offenbar Konsequenzen.
Das junge Unternehmen Aitme hat einen Kantinenautomaten entwickelt: Der kann Currywurst, aber noch keine Pommes. Ein Konkurrent schafft das schon.
Manuela Schwesig scheitert vorerst damit, die Kritik eines CDU-Politikers im Streit um Nord Stream 2 abzuwehren. Ein Spiel in der falschen Arena. Ein Kommentar
Geschäfte „mit einem Kriegstreiber“ seien mit der Rolle eines Altkanzlers unvereinbar, sagt SPD-Chefin Saskia Esken. Andere fordern Schröders Parteiaustritt.
Was für ein Unterschied zwischen Gerhard Schröder und Wolodymyr Selenskyj: Der eine verhält sich opportunistisch, der andere handelt klug und mutig.
Helge Fuhst, Zweiter Chefredakteur ARD aktuell, ärgert sich über den Altkanzler und freut sich über das entlarvende Foto einer Männerriege
Mehrere einflussreiche Fürsprecher Moskaus in Europa kritisieren den russischen Angriff auf die Ukraine scharf. Doch nicht alle sind bereit, ihre lukrativen Posten in Russland aufzugeben.
Für die Nähe zu Russland und Staatschef Putin wird der Altkanzler kritisiert. Nach der Eskalation versucht er zu vermitteln – allerdings nur zaghaft und online.
Sie organisiert den Aufmarsch in der Ukraine, berät den russischen Präsidenten und nimmt Einfluss. Wer ist die Mannschaft, die Putin umgibt? Ein Überblick.
Gerhard Schröder hatte für Russlands Präsidenten eine Schlüsselrolle beim Bau der Gaspipelines in der Ostsee. Nun wächst der Druck, ihm Steuergelder zu streichen. Er meldet sich zu Putins Krieg zu Wort.
Sogenannte Russland- oder Putin-Versteher sprangen Moskau gerne zur Seite. Seit der Anerkennung der Separatistengebiete sind sie kleinlaut – oder verstummt.
Der Bund stoppt die Zertifizierung von Nord Stream 2, Russland droht mit hohen Gaspreisen. Welche Folgen hat der Konflikt für Verbraucher und Wirtschaft?
Schröder ist überall: Auch Italiens Ex-Premier Matteo Renzi hat eine Diktatur als Geldquelle entdeckt: Saudi-Arabien. Ein Kommentar.
Im Interview spricht Arbeitsminister Hubertus Heil über Homeoffice, die neue Bildungszeit und sagt, was er von der Vier-Tage-Woche hält.
Als Ex-Kanzler steht Gerhard Schröder Geld aus der Staatskasse für ein Büro zu. Doch seine Nähe zu Putin lässt Rufe nach einer Änderung laut werden.
Der erste Besuch des Kanzlers im Kreml beginnt ungewöhnlich, dann kommt eine Eilmeldung. Nach mehrstündigem Gespräch nennt ihm Putin eine Friedensbedingung.
Das neue und alte Staatsoberhaupt bringt seine Regierungserfahrung ein. Das kann dem Land und der Ampel-Koalition nur recht sein. Ein Kommentar.
Um eine russische Invasion in der Ukraine zu verhindern, könnte Scholz ein NATO-Moratorium unterstützen. Die Krise liefert unbequeme Wahrheiten. Ein Kommentar.
Die 17. Bundesversammlung ist ungewöhnlich. Der wiedergewählte Bundespräsident redet Richtung Moskau und der Kanzler trifft eine Frau im Brautschleier.
Warum die mutige Politik des Willy Brandt heute nicht mehr taugt und Gerhard Schröder eine der unrühmlichsten Figuren der jüngeren deutschen Geschichte ist. Ein Gastbeitrag.
Der SPD-General rechnet mit Gerhard Schröder ab. Doch ein Treffen des Altkanzlers mit SPD-Größen und einem Regierungsmitglied wirft Fragen auf.
Mitarbeiter in Altkanzler Schröders Büro werden vom Staat finanziert. FDP und CSU hegen Zweifel daran, dass sie bloß nachamtliche Aufgaben ausführen.
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