
Die Bundesregierung hat die deutschen Töchter des russischen Staatskonzerns Rosneft unter staatliche Kontrolle gestellt. Aber der Plan birgt Risiken.
Die Bundesregierung hat die deutschen Töchter des russischen Staatskonzerns Rosneft unter staatliche Kontrolle gestellt. Aber der Plan birgt Risiken.
Anfang August hatte die Schiedskommission der SPD einen Parteiausschluss des Altkanzlers abgelehnt. Damit geben sich mehrere Gliederungen nicht zufrieden.
Eigentlich wollte die Ampel das 65-Milliarden-Paket anpreisen, aber Friedrich Merz lenkt das Thema in der Generaldebatte auf Robert Habeck und sein Atom-Problem. Dem Kanzler platzt der Kragen.
Die Schiedskommission der SPD sah keine Veranlassung für einen Parteiausschuss des Altkanzlers. Mindestens sechs Gliederungen wollen das nicht akzeptieren.
Kein Büro, keine Mitarbeiter: Der Altkanzler Schröder sieht sich willkürlich behandelt. Die Reaktionen im Parlament reichen von Schulterzucken bis Empörung.
Im Frühjahr entzog der Haushaltsausschuss Schröder dessen Anrecht auf ein Büro und Mitarbeiter. Nun will sich der SPD-Politiker seine Privilegien zurückholen.
Der Kanzler will den Bürgern zeigen: Niemand wird in der Krise alleine gelassen. Doch dann holt ihn ein anderes Thema ein: Der „Cum-Ex“-Skandal.
Die SPD-Oberen werden auch nach dem Beschluss aus Niedersachen nicht aufgeben. Sie wollen den Putin-Freund los werden und das Parteiansehen retten. Ein Kommentar.
Der Beschluss im SPD-Verfahren gegen Schröder zeigt: So einfach ist das mit dem Rauswurf nicht. Was die Hürden sind und wie die SPD reagiert. Eine Analyse.
Gerhard Schröder steht wegen seiner Nähe zum Kremlchef und der russischen Energiewirtschaft in der Kritik. Dennoch darf er Mitglied der SPD bleiben.
Die Eskapaden des Altkanzlers und Putin-Freunds belasten die SPD – und in Niedersachsen beginnt der Wahlkampf. Nun fällt die Partei eine Entscheidung.
Mychailo Podoljak über Putins Versuch, ein „neues Groß-Russland zu schaffen“, Gerhard Schröder und AKW-Laufzeitverlängerungen.
Der ukrainische Präsident kritisiert Schröder für seine Haltung zum russischen Angriffskrieg. Zuvor hatte der Altkanzler über eine Verhandlungslösung sinniert.
Der ukrainische Präsident Selenskyj wünscht sich ein Einwirken Chinas auf Russland. Die Ukraine meldet Angriffe im Süden und Osten. Das geschah in der Nacht.
Seit Mitte Juni versucht die Bundesregierung, die gewartete Gasturbine für die Pipeline Nord Stream 1 zurück zu Gazprom zu bringen. Ohne Erfolg. Wer macht wem welche Vorwürfe?
Die Hauptkonfliktpunkte hält Gerhard Schröder für überwindbar. Demnach sei der Kreml zu Lösungen bereit. Einen Bruch mit Putin lehnt der Ex-Kanzler weiter ab.
Die Maschine hängt nach wie vor in Deutschland fest. Bundeskanzler Scholz plant, sie zu besichtigen. Zuvor meldet sich sein Amtsvorgänger Schröder zu Wort.
Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder ist erneut nach Moskau gereist. Dass es Kontakt mit Putin geben könnte, schließt der Kreml nicht aus.
Bei SPD war viele Jahre das Aufstiegsversprechen die überzeugende Erzählung, bei den Grünen war es die Dagegen-Attitüde. Doch die neuen Zeiten erfordern etwas anderes.
Medienberichten zufolge hält sich Gerhard Schröder derzeit in Russland auf. Ob der Ex-Bundeskanzler Präsident Wladimir Putin treffen wird, ist nicht bekannt.
„Der Killer im Kreml“ heißt das neueste Buch von John Sweeney. Der Journalist über die Verbrechen des russischen Präsidenten, seine Rolle im Krieg und sein mögliches Ende.
Der frühere Innenminister ruft zu Ideen in der Lösung des Ukraine-Konflikts auf, die über Waffenlieferungen hinausgehen. Für Olaf Scholz hat er Lob übrig.
Selbstinszenierung gehört zur Politik wie das Parteiprogramm, in anderen Ländern ist sie längst Teil des Geschäfts. Warum geht sie hierzulande so oft schief?
Der Angriffskrieg Russlands hat die Lobbyarbeit des Ex-Kanzlers und seine Freundschaft zu Putin zum Skandal gemacht. Reicht das, um ihn aus der SPD zu schmeißen?
Einst war Schröder Erfolgsgarant für seine Partei, heute gilt er bei seinen Genossen als gewissenlos und käuflich. Wie konnte es so weit kommen?
In der Folge von Russlands Feldzug gegen die Ukraine ist längst ein Weltwirtschaftskrieg ausgebrochen. Wie wird er geführt? Und wie groß ist der Schaden? Ein Report.
Der ukrainische Präsident befiehlt seiner Armee eine Offensive im Süden seines Landes. Dort wurden Zivilisten einmal mehr zur Flucht aufgerufen.
Der Altkanzler will seine Russland-Kontakte trotz des Ukraine-Kriegs beibehalten. FDP-Vize Kubicki kritisiert die Aussagen des umstrittenen SPD-Mitglieds.
Die ersten Sommerinterviews in den 1980ern sollten die nachrichtenärmere Zeit überbrücken. Davon kann 2022 keine Rede sein.
Wegen seiner Nähe zu Putin hat der Altkanzler Teile der SPD gegen sich aufgebracht. Sein Anwalt sagt: „Es kommt nicht zum Parteiausschluss.“
Wie soll ihr Leben nach dem Amt aussehen? Die Regierungschefin a. D. ist noch auf der Suche. Nicht vielen Vorgängern glückte der Übergang. Eine Erkundung.
Die vom Haushaltsausschuss des Bundestages beschlossene Streichung sei rechtswidrig, behauptet Schröders Anwalt. Er fordert einen „prüffähigen“ Bescheid.
Mehrere Verbände haben beantragt, den Altkanzler aus der SPD zu werfen. Auf das Verfahren blicke er aber „mit Gelassenheit“, sagte Schröder.
Die Bundesregierung will den Eindruck erwecken, dass sie die Bürger vor den Kostensteigerungen schützen kann. Aber wenn alle ärmer werden, wird guter Rat teuer.
Gegen Gerhard Schröder läuft ein Verfahren zum Ausschluss aus der SPD. Offenbar möchte der Ex-Kanzler dazu vor seiner Partei aber nicht Stellung nehmen.
Aus dem Flur des Altkanzler-Büros wurden drei Kunstwerke entwendet. Gerhard Schröder hat bereits Strafanzeige erstattet.
Im Februar schlug der russische Konzern Gazprom den Altkanzler als Mitglied im Aufsichtsrat vor. Nun sagt Schröder, er habe schon vor längerer Zeit abgelehnt.
Schröder wird trotz Abrückens von Putin so verdroschen, weil man des Kremlführers nicht habhaft werden kann. Einer spricht das Problem nun aus. Ein Kommentar.
Kanzler Olaf Scholz möchte, dass Gerhard Schröder weitere Tätigkeiten für russische Firmen aufgibt. FDP-Vize Kubicki hält das nicht für notwendig.
Der Altkanzler ist weiterhin für russische Energieunternehmen tätig. Kanzler Scholz betont, Schröder stehe mit seiner Haltung allein für sich.
öffnet in neuem Tab oder Fenster