
Wegen seiner Nähe zu Putin und Russland ist der Altkanzler bei einigen SPD-Bezirken in Ungnade gefallen. Am 15. Juni geht es erstmals um einen Parteiausschluss.
Wegen seiner Nähe zu Putin und Russland ist der Altkanzler bei einigen SPD-Bezirken in Ungnade gefallen. Am 15. Juni geht es erstmals um einen Parteiausschluss.
Es sei unmöglich, das Mandat von Schröder zu verlängern, teilt der Rosneft-Konzern mit. Derweil bemüht sich Schröder, seine Altkanzler-Privilegien zu retten.
Gerhard Schröder wird ein Großteil der Unterstützung gekappt. Das EU-Parlament will sogar Sanktionen gegen ihn. Das geht dem Kanzler zu weit.
In Schwerin soll ein Untersuchungsausschuss klären, wie groß der Einfluss von Nord Stream 2 auf eine Stiftung war – und auf die Landesregierung.
Der russische Gas-Lobbyist wird seine Ausstattung verlieren. Künftig sollte jeder kontrollieren können, ob ehemalige Regierungschefs diese überhaupt brauchen.
Die Ampel-Koalition wird Gerhard Schröders Büro und Mitarbeiter streichen. Auch Angela Merkel drohen im Zuge einer "Altkanzler-Reform" Kürzungen.
Der Altkanzler ist noch immer für russische Energieunternehmen tätig. EU-Parlamentarier wollen deshalb, dass Schröder auf die Sanktionsliste gesetzt wird.
Mit seiner Nähe zu Russland stehe Altkanzler Schröder „auf der falschen Seite der Geschichte“, sagen die Haushälter der Unionsfraktion. Sie planen Sanktionen.
CDU-Chef Merz fühlt sich in NRW bestätigt, in der Bundesregierung dürfte es ruppiger werden. Denn für mindestens eine Partei hat sich die Ampel bisher nicht ausgezahlt.
Erlebt die Ampel, was Rot-Grün im Jahr nach dem Triumph 1998 wiederfuhr? Die CDU kam damals mächtig zurück in den Wahlen - der Grundstein für die Ära Merkel.
Er regiert Brandenburg seit 2013: Dietmar Woidke über die Raffinerie in Schwedt, sein Verhältnis zu Russland, die Tesla-Fabrik und Elektro-Autos.
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Der SPD-Politiker über Perspektiven für die PCK-Raffinerie in Schwedt vor dem Hintergrund eines Embargos für russisches Öl, Auswirkungen für die Uckermark und Altkanzler Gerhard Schröder.
Die „Ständige Vertretung“ tilgt eine Hommage an Putins Lobbyisten. Doch auch das Leibgericht von Olaf Scholz lässt Schlimmes befürchten. Eine Glosse.
Über 400.000 Euro kostete 2021 die Ausstattung des Büros von Gerhard Schröder, bei Angela Merkel wird es noch viel mehr. Nun plant die Ampel eine Kostenbremse.
Nicht erst die Selbstentblößung Gerhard Schröders lässt die Privilegien für Ex-Regierungschefs fragwürdig erscheinen. Sie sind verzichtbar. Ein Kommentar
Der SPD-Vizeparteichef will NRW-Ministerpräsident werden. Hier spricht er über Panzer für die Ukraine, Olaf Scholz und seine Pläne für das Land.
Der Altkanzler wird wegen seiner Russland-Verbindungen kritisiert. CSU-Chef Söder legt nun nach. Und Minister Lindner will Schröder die Steuermittel streichen.
Dass Panzerlieferungen womöglich einen Atomkrieg auslösen könnten, wirkt wie ein gezieltes Angst-Argument des Kanzlers. Steckt anderes dahinter? Ein Kommentar.
In der „New York Times“ äußert sich Altkanzler Schröder ausführlich zu Putins Krieg. Er will nicht mit ihm brechen. Die SPD-Spitze drängt ihn zum Austritt.
Gerhard Schröders ehemalige Universität findet das Verhalten des Altkanzlers im Ukraine-Krieg „unverständlich“. Sie fordert Konsequenzen.
Politiker von FDP, Grünen und CDU wollen Schröder für seine Russlandfreundlichkeit bestraft sehen. Diskutiert wird auch die Finanzierung von Altkanzler-Büros.
Als Bundespräsident monierte Roman Herzog einst eine mentale Erstarrung der Gesellschaft. Wie sieht es heute damit aus? Ein Gastbeitrag.
Der SPD-Außenpolitiker Roth fordert Gerhard Schröder zum Parteiaustritt auf. Er hält sogar EU-Sanktionen gegen den Altkanzler für möglich.
Der Altkanzler will im Ukraine-Krieg vermitteln. Seinen Freund im Kreml nimmt der umstrittene SPD-Politiker in einem Interview allerdings in Schutz.
Plötzlich muss Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin um ihr Amt kämpfen. Wegen der Klimaschutzstiftung für Nord Stream 2 bekommt sie immer mehr Probleme.
Das Festival Achtung Berlin widmet der 2012 verstorbenen Dokumentarfilmerin Petra Tschörtner eine Retrospektive. Ein feministisches Werk, das nach neuen Begriffen suchte.
Seit fast zwei Monaten schläft Serhij Leschtschenko im Präsidialamt in Kiew. Ein Gespräch mit Selenskyjs Berater über kurze Nächte im Bunker und die Einsamkeit des Präsidenten.
Der Kanzler bremst bei der Militärhilfe für die Ukraine. Was hindert die SPD? Und warum gesteht kaum jemand ein, sich in Putin jahrzehntelang geirrt zu haben?
Die Russlandpolitik der SPD ist infolge des Ukraine-Kriegs umstritten. Nun trafen sich zwei ehemals hochrangige Sozialdemokraten zum Austausch über die Krise.
Nach heftiger Kritik an Schröders Engagement in Russland ist das Thema aus der Öffentlichkeit verschwunden. Der Fall läuft im Hintergrund weiter. Ein Kommentar.
Der Blick der Deutschen auf Russland schwankte stets zwischen Sympathie und Ablehnung. Anatomie eines zwiespältigen Verhältnisses.
Der Bundespräsident ist in der Ukraine unerwünscht. Die hochemotionalen Hintergründe reichen von diplomatischer Finesse über NS-Vergleiche bis zum musikalischen Affront.
Bundespräsident Steinmeier räumte zuletzt Fehler in der eigenen Russland-Politik ein. Für Michael Wolffsohn setzt er damit Maßstäbe.
Merkel schweigt, Bundespräsident Steinmeier räumt deutlich wie nie Fehler in der Russland-Politik ein, angefangen bei Nord Stream 2: „Wir sind gescheitert“.
Potsdams SPD-Spitze ist verärgert über das Agieren von Altkanzler Gerhard Schröder. Er müsse seine Konzernmandate bei russischen Unternehmen niederlegen. Auch das Wort "Parteiausschluss" fällt
Warum hat die deutsche Politik Russlands Präsidenten Putin so lange vertraut? Wenn einer den Weg zu Antworten eröffnen kann, dann Steinmeier. Ein Kommentar.
Die Vermittlungsversuche Schröders im Ukraine-Krieg seien naiv und fast peinlich gewesen, sagt Lauterbach. Der Begriff „Fremdschämen“ falle ihm dazu ein.
Mittlerweile sollen sieben Anträge auf ein Parteiordnungsverfahren vorliegen. Von Altkanzler Schröder gibt es dazu bisher keine Stellungnahme.
Der Ex-Kanzler macht in einer Rede die fehlende Sicherheitsarchitektur für den Krieg verantwortlich. Kritik an Präsident Putin spart er aus.
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