
In der CDU war nach der GroKo-Einigung das Gejammer über den Verlust des Finanzministeriums groß. Dabei kann sie mit ihren Ressorts lebensnahe Politik machen. Eine Kolumne.

In der CDU war nach der GroKo-Einigung das Gejammer über den Verlust des Finanzministeriums groß. Dabei kann sie mit ihren Ressorts lebensnahe Politik machen. Eine Kolumne.

Immer wieder Gerhard Schröder: Der Altkanzler hat eine Meinung zu GroKo, zu Russland und Olympia. Und er wird gehört - denn es gibt da halt eine Sehnsucht.

Zuschauer mit Tränen in den Augen, Schlachtrufe, Jubel – Kevin Kühnert tourt durchs Land, um eine große Koalition zu verhindern. Der Vorsitzende der Jusos bürdet sich eine große Verantwortung auf.

Die SPD ist zerrissen über ihren künftigen Weg. Die Linkspartei sucht nach Wegen, enttäuschte SPD-Anhänger anzusprechen. Aber über die richtige Strategie ist sie sich nicht einig.

Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil fordert einen Kabinettsposten für sein Land Niedersachsen - und übt deutliche Kritik an seiner Partei. Altkanzler Schröder lobt dagegen den Koalitionsvertrag.

Ist die SPD jetzt auf den Hund gekommen? Die „Bild“ wollte testen, wer wie einfach Mitglied der Partei werden kann. Nun ist der Presserat eingeschaltet.

Bei der SPD-Mitgliederversammlung in Ludwigsfelde trafen Groko-Befürworter und Gegner aufeinander

Mit Regionalkonferenzen hat die SPD ihren Mitgliederentscheid vorbereitet. Die Abstimmung über die große Koalition läuft nun bis zum 2. März.

Die Revolte von 1968 führte zu Werteverfall und besiegelte das Ende der alten Universität. Der Staat füllte das Machtvakuum

1,5 Millionen Euro lässt sich die SPD die Basisentscheidung über die Groko kosten. Darauf blickt ganz Europa. Bekommt Merkel noch eine Regierung hin? Der Widerstand ist beträchtlich.
Juso-Bundeschef Kevin Kühnert kann nun doch bei Mitgliederversammlung in Ludwigsfelde sprechen.

Die Berliner SPD ist sich uneins, ob sie für die große Koalition werben will oder nicht: Der Regierende Müller ist dafür, Fraktionschef Saleh dagegen.

Die SPD-Spitze trommelt an der Basis für ein Ja zur GoKo. Nach dem Auftakt ihrer Werbetour gibt sich die designierte Parteichefin Nahles optimistisch - auch wenn sie teils kritische Töne zu hören bekam.

Wann bekommt Deutschland eine neue Regierung? Die Medienwoche im Blick von Harald Krassnitzer.

Grünen-Chef Robert Habeck spricht über die Pläne von Union und SPD, seine Vision einer linksliberalen Partei – und Halt in nervösen Zeiten.

Wann bekommt Deutschland eine neue Regierung? Die Medienwoche im Blick von Harald Krassnitzer.

Die deutsche Wirtschaft drängt auf eine stabile Regierung, eine rasche Entscheidung und bessere Rahmenbedingungen für Unternehmen.
Die Babelsberger SPD-Bundestagsabgeordnete Manja Schüle hat uns gestern in der Redaktion besucht. In einem Interview hat sie über Schulz, Groko und die Fragen der Basis gesprochen.

Die deutsche Wirtschaft drängt auf ein Ende der politischen Hängepartie und lobt die alte GroKo.

Lars Klingbeil streitet im Parteiblatt "Vorwärts" mit Kevin Kühnert über die Regierungsbildung. Der Juso-Chef beklagt häufiges "Foulspiel" der Union.

Warum die Sozialdemokraten unbedingt das Finanzministerium wollten - und welchen Preis sie dafür zahlen.

An diesem Dienstag erscheinen wieder unsere Leute-Newsletter aus Marzahn-Hellersdorf, Spandau und Tempelhof-Schöneberg. Hier schon mal einige Themen.

Union und SPD haben sich die Bekämpfung des Wohnungsmangels in Deutschlands Städten auf die Fahnen geschrieben. Doch in der privaten Wohnungswirtschaft lösen die Pläne keine Begeisterung aus.

Ob zu Groko, Syrien oder Pflege – kein TV-Talk, kein „heute-journal“ ohne Sachverständigen. Wer sind die Experten? Wo kommen sie her? Und: Wie steht es um Transparenz und Glaubwürdigkeit?

Seit Jahren schon schart er in der CDU diejenigen um sich, die auf die Zeit nach Angela Merkel warten. Jetzt könnte Jens Spahn für ein Ministeramt reif sein.

Bei der Bundestagswahl kam es in Berlin zu technischen Problemen bei der Auszählung. Jetzt soll ein berlinweiter Softwaretest Aufklärung bringen.

Das Studio Babelsberg verliert ein wichtiges Serienprojekt, weil die Freigabe von Fördermitteln wegen der Groko-Verhandlungen ins Stocken geraten ist. Filmschaffende drängen auf Verbesserung der Filmförderung.

Befürworter und Gegner der Großen Koalition müssen zu Wort kommen, Mitglieder vor dem Votum zum Koalitionsvertrag ausgewogen informiert werden. Das beschließt der SPD-Landesverband.

Hauptsache aufmischen? Die Juso-Kampagne, so sympathisch sie inhaltlich daherkommt, ist politisch unreif. Sie denkt kurzfristig und drängelnd statt langfristig und strategisch. Eine Kolumne.

Schon die Dreiprozentmarke für staatliche Investitionen in Forschung und Entwicklung ist nicht erreicht. Wir realistisch sind da 3,5 Prozent, fragt unser Kolumnist.

Der Osten ohne Posten: Man fragt sich, ob viele der Wahlanalysen eigentlich schon wieder vergessen sind. Ein Gastbeitrag.

Etwas Bildungshuberei, neue deutsche Sympathiegewinne - und die Liebe zur Heimat.

In der CDU wächst der Druck auf die Vorsitzende Angela Merkel. Doch diese will die Führung noch lange nicht aus der Hand geben.

Seit Jahren bleibt die Zahl der Langzeitarbeitslosen gleich hoch. Die Groko plant nun einen sozialen Arbeitsmarkt. Kritiker nennen das Vorhaben unmenschlich.

In der ZDF-Sendung "Berlin direkt" sprach Angela Merkel über den Koalitionsvertrag von Union und SPD. Sie kündigte auch eine personelle Erneuerung in Regierung und Partei an.

Die Bundeskanzlerin gerät in ihrer Partei unter Druck: Sie soll Vorkehrungen für ihre Nachfolge treffen. Dazu werden Rufe nach einer Verjüngung im Kabinett laut.

Solange die Grenzen offen sind für jeden, werden viele Menschen verleitet, mit einem Asylverfahren in Deutschland Fuß zu fassen. Wie ist es möglich, dass die Groko daran nichts ändern will? Ein Zwischenruf.

Der Bundestagsabgeordnete Karamba Diaby plädiert für einen inklusiven Heimatbegriff: Man dürfe das Thema nicht den Rechtspopulisten überlassen. Ein Historiker warnt davor, den Begriff zu verklären

Wegen der Verwirrung an der SPD-Spitze schlägt die Stimmung in den Berliner Parteibüros um. Für manche steht der schwierige Direktkontakt zu den Bürgern noch bevor.

Die SPD hat nach dem Abschluss der Koalitionsverhandlungen schwer mit sich selbst zu kämpfen: Parteichef Schulz zieht sich zurück, die Mitglieder sind gespalten. Doch auch bei der CDU rumort es. Alle Entwicklungen im Newsblog.
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