
Einst hatte Bauen in der Bundesrepublik ein eigenes Ministerium. Kommt die GroKo, verschwindet es in Horst Seehofes neuem Super-Innenministerium. Und das in Zeiten neuer Wohnungsnot.

Einst hatte Bauen in der Bundesrepublik ein eigenes Ministerium. Kommt die GroKo, verschwindet es in Horst Seehofes neuem Super-Innenministerium. Und das in Zeiten neuer Wohnungsnot.

Weil das Psychodrama in der SPD kein Ende findet, droht den Sozialdemokraten in Deutschland das Schicksal der Sozialistischen Partei in Frankreich. Eine Kolumne.

Berlins CDU-Chefin Monika Grütters verteidigt Angela Merkel im Interview gegen Kritik aus den eigenen Reihen - und hebt ihre Leistungen in den Koalitionsverhandlungen hervor.

Um EU-Beitritt und Visafreiheit zeichnet sich neuer Streit ab – aber Ankara hofft auf Sigmar Gabriel.

Die Volten des Martin Schulz konnten viele nicht mehr nachvollziehen. Unsere Leser begrüßen seinen Rückzug, aber zollen ihm auch Respekt. Aus der Tagesspiegel-Community.

Martin Schulz will nun doch nicht Minister werden. Führende Politiker von Union und SPD beschwören ein Ende der Personaldiskussionen. Die Ereignisse im Newsblog.

Grünen-Chef Robert Habeck äußert neben Kritik auch Anerkennung für die Koalitionsvereinbarung von Unionsparteien und SPD.

Martin Schulz steht nach dem Verzicht auf das Außenministerium mit leeren Händen da. Parteigenossen zollen ihm Respekt, aus anderen Parteien setzt es scharfe Kritik.

Die SPD bekommt zwei wichtige europapolitische Ministerien - das gefällt nicht jedem in der Union.

Erst Tempelhof-Schöneberg, dann ganz Deutschland: In seinem eigenen Kreisverband Tempelhof-Schönberg startet der Juso-Chef seine Werbetour gegen die Groko.

Gegen die Angst vor Veränderung muss die SPD den Willen zur Verbesserung setzen. Das ist ihre einzige Chance, meint ihr Fraktionsvorsitzender in NRW.

Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke sagt: Personalfragen sind nicht endgültig geklärt. Die Berufung von Eva Högl steht offenbar auf der Kippe.

Man kann die Schwäche dieser Kanzlerin beklagen. Aber die CDU-Vorsitzende ist die Einzige, die in dieser Situation eine stabile Regierung zuwege bringen kann. Ein Kommentar.

Nach dem Abschluss der Koalitionsverhandlungen regt sich vor allem in CDU und SPD Widerstand. Während die Jusos eine neue Kampagne starten, äußern mehrere CDU-Politiker harsche Kritik in der "Bild"-Zeitung.

Regierungschef Dietmar Woidke (SPD) sieht im Groko-Vertrag eine Chance für schnellere Kita-Beitragsfreiheit im Land. Und Linke-Chef Christian Görke?

20 von 8355 Zeilen: Im Koalitionsvertrag von SPD und Union kommt das Thema Gleichstellung von Homo- und Transsexuellen kaum vor. Die Grünen kritisieren "konservative Allergien" bei LGBT-Fragen.

Digitalisierung ist das große Thema im Koalitionsvertrag. Doch eine zentrale Koordination in der Regierung gibt es weiterhin nicht.

Die Kampagne des Juso-Chefs gegen eine Große Koalition beginnt schon an diesem Freitag. Schulz und Nahles fangen mit ihrer "Ja"-Kampagne erst am 17. Februar an.

Die CDU hadert mit dem Ergebnis der Koalitionsverhandlungen. Bei den Gesprächen herrschte Sturheit. Einer schließlich rettete am Ende alles.

Die Vize-Fraktionschefin der SPD im Bundestag könnte als erste Berliner Sozialdemokratin seit 20 Jahren Bundesministerin werden. Wer ist diese Frau?

Die künftige SPD-Chefin Andrea Nahles wirkt plötzlich sehr souverän – doch ihr Aufstieg kann jäh enden.

Kultur soll Zukunft gestalten und Identität stiften – und vieles mehr: Staatsministerin Monika Grütters und der Groko-Vertrag.

Die große Koalition will, dass die Pflege im Krankenhaus nicht mehr über Fallpauschalen abgegolten wird. Wenn Kliniken dafür mehr Personal benötigen, sollen sie es auch erstattet bekommen.

Kultur als „Brückenbauerin in einer vielfältigen Gesellschaft“: Die GroKo plant einen Einstieg in den kostenfreien Eintritt zu wichtigen Kultureinrichtungen.

"Merkel geschwächt" - "EU bekommt ein stabiles Deutschland": Ausländische Zeitungen kommentieren die Einigung auf eine Neuauflage der großen Koalition unterschiedlich. Eine Presseschau.

0,7 Prozent der Wahlberechtigten haben das Privileg, final über eine Koalition zu entscheiden. Das ist sowohl politisch als auch verfassungsrechtlich fragwürdig. Ein Kommentar.

Union und SPD haben sich nach zähem Ringen auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. Jetzt steht der Mitgliederentscheid bei den Sozialdemokraten bevor. Die aktuellen Ereignisse und Reaktionen im Newsblog.

Die Parteispitzen haben sich auf eine große Koalition geeinigt. Aber stimmen die SPD-Mitglieder zu? Zwei von ihnen erklären, warum sie dafür sind oder dagegen.

Von der Kita über die Lausitz bis zum Wolf: Wie sich der Koalitionsvertrag auf Brandenburg auswirkt.

Union und SPD haben sich auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. Viele Schlüsselressorts gehen an die Sozialdemokraten. Schulz gibt Parteivorsitz an Nahles ab. Mehr im Newsblog.

CDU, CSU und SPD haben sich zu einem Koalitionsvertrag durchgerungen. Das sagen unsere Leser: Stimmen aus der Tagesspiegel-Community.

Die CDU bekommt, was übrig blieb. Angela Merkels Partei zahlt einen hohen Preis. Dass auch ein anderer ein Opfer bringen muss, tröstet niemanden. Eine Reportage.

Bisher war die Mietpreisbremse ein zahnloser Tiger. Nach Überzeugung des Berliner Mietervereins ändert sich daran auch mit den Absichten der Groko nichts.

Union und SPD legen ihre Politik bis ins letzte Detail fest. Schulz gibt seinen Parteivorsitz an Nahles ab. Ob das der SPD-Basis reicht? Ein Kommentar.

Der Koalitionsvertrag steht. Die Unterhändler von Union und SPD loben den Kompromiss - das aber tun längst nicht alle.

In der Flüchtlings- und Migrationspolitik fährt die große Koalition in Richtung Verschärfung. Ein paar Verbesserungen für Geflüchtete enthält das Kapitel Integration.

Immer schön das Altbekannte wiederholen. Darin sind Ökonomie und Politik gut. Die Politik nennt es Stabilität. Und die Ökonomie? Erkennt den Fehler und ruft nach Anarchie. Eine Kolumne.

CDU, CSU und SPD ringen zäh um eine Einigung auf einen Koalitionsvertrag. Es hakt vor allem noch bei Gesundheit und beim Arbeitsrecht. Nun soll am Dienstag weiter verhandelt werden.

Eine neue Groko will das Bauen in den Städten ankurbeln - auch mit einer neuen Grundsteuer C. Die gab es schon einmal, aber nicht lange. Und Experten haben Zweifel an dem Modell.

Ohne Aufwertung des Personals wird der Pflegenotstand in Deutschland nicht abgewendet. Die Pläne der Groko-Verhandler zeugen von Hilflosigkeit. Ein Kommentar.
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