Etwa 100 Opfer des Anschlags auf das Oktoberfest von 1980 in München leben noch. Bundesjustizministerin Lambrecht will ihnen mit einer „Solidarleistung“ helfen.
Auch 40 Jahre nach dem rechten Terrorangriff auf die Münchener Wiesn bleibt die Tat teilweise ungeklärt. Die neuen Ermittlungen führten nicht zu Hintermännern.
Niemand verlässt seine Heimat wegen des deutschen Sozialsystems. Das weiß ich, weil ich weiß, was Flucht bedeutet. Zum Internationalen Gedenktag für Opfer von Flucht und Vertreibung - ein Gastbeitrag.
Laut einer Umfrage fühlen sich Männer nach einer Trennung schneller wieder bereit für eine neue Beziehung. Eine Suche nach den Gründen.
Der Politikwissenschaftler Markus Kaim über die Frage, was von Donald Trump bleibt, wenn Joe Biden im November gewinnt - und auf was sich die Europäer einstellen müssen.
Es gibt Geheimnisse, Verschwörungstheorien stimmen manchmal. Und manchmal sind sie der pure Wahnsinn. Ein Kommentar.
Vor 50 Jahren formierte sich die Rote Armee Fraktion, die den Staat fast drei Jahrzehnte lang herausforderte. Eine Chronik des linken Terrors in Bildern.
Weiß die SPD, wer Verbündeter und wer Gegner ist? Sie kippt ihren Wehrbeauftragten und will raus aus der nuklearen Abschreckung der Nato. Ein Kommentar.
Nichts daran ist geheim, wie die AfD mit Björn Höcke an der Spitze ihren radikalen Weg geht. Die Restpartei ist zu schwach – und zu feige. Ein Kommentar.
Das Dominanzgebaren eines Trump, das Pathos von Macron, die praktische Vernunft von Merkel: Mit Marc Aurels Weisheiten auf Spurensuche.
Sieben Bundeskanzler regierten das Land, keiner ging aus freien Stücken. Macht Angela Merkel es besser als mancher ihrer Amtsvorgänger?
Und die hat Bürgermeister Peter Tschentscher bestens verkörpert. Unter jüngeren Wählern werden die Sozialdemokraten jedoch von Grünen und Linken stark bedrängt.
Kühl und distanziert - ach was, das sind nur Klischees über den Norden. Wir sagen hier, wo die Hamburger viel besser sind.
Für einen Moment war auf der Münchner Sicherheitskonferenz die Welt eine andere. Das lag an Kanadas Premier und einem Plädoyer, wie man es nicht oft hört.
„Das Geheimnis der Freiheit“ zeigt den Kruppmanager Berthold Beitz im Kampf mit der Vergangenheit.
Ella Hanisch hat sich unter 3000 Konkurrenten durchgesetzt ist bei einem Bundeswettbewerb auf den dritten Platz gekommen. Gelernt hat sie in der Potsdamer Jägerstraße.
Sie richtete ihr Objektiv auf Diktatoren, Kanzler, Obdachlose und Models: Barbara Klemms Arbeiten zeigen Weltgeschichte. Jetzt wird die Fotojournalistin 80 Jahre alt.
Über den unaufhaltsamen Aufstieg einer deutschen Familie.
Reporter Andreas Hoidn-Borchers war auf 43 SPD-Parteitagen. Ein Rückblick auf Rauchschwaden und Überraschungsmomente.
Im ehemaligen Vernichtungslager Auschwitz mahnt die Kanzlerin, die Erinnerung an die deutschen Verbrechen wachzuhalten – und Antisemitismus zu bekämpfen.
Helmut Schmidt ist seit 50 Jahren in der SPD. Beim Entscheid über den Parteivorsitz setzt er auf einen Neuanfang mit Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken.
Als klimafreundliche Alternative ist Bahnfahren wieder en vogue. Auch bei deutschen Politikern?
Der beste Kanzler, den Deutschland nicht bekommen hat: Kai Wambach verfolgt den atemberaubenden Auf- und Abstieg des CDU-Politikers Rainer Barzel.
Etlichen Politikern macht ihr Beruf zu schaffen. Aber nur wenige reden über die Belastung und den gesundheitlichen Preis des Jobs.
Vor 60 Jahren wurde die SPD regierungsfähig – das soll auch so bleiben. Ein Zurück hinter Godesberg kann es nicht geben. Ein Gastbeitrag.
Seit 1975 unterstützt Deutschland Brasilien im Atom-Bereich. Die Grünen fordern von Kanzlerin Merkel, die kaum bekannte Kooperation einzustellen.
Kritik an deutscher Unterstützung für ein brasilianisches Kernkraftwerk +++ Olaf Scholz überraschte mit einem Taktikwechsel +++ Grüne Erfolge in Großstädten.
Als Gorbatschow der deutschen Einheit zustimmt, ist Andreas Weiß der Erste, der es hört. Seit 1969 dolmetschte er die Staatsmänner der Bonner Republik.
Seine eigene Partei empfand ihn meistens eher als störend denn als hilfreich. Das war die persönliche Tragödie von Erhard Eppler. Ein Nachruf.
Deutschland sollte wegen seiner Lage und Stärke als eine Art Orientierungsmacht angesehen werden. Dem wird die Regierung nicht gerecht. Ein Kommentar.
Politische Bewegungen brauchen Radikalität. Aber sind Untergangs-Szenarien nötig? Die Geschichte der Grünen zeigt, dass Skepsis hilfreich ist. Eine Kolumne.
„Hier spricht Berlin“: Die neuen Talk-Moderatorinnen Eva-Maria Lemke und Jessy Wellmer über Rauchverbote, Ost-Biografien, Campen und Ironie.
Er ist Namensvetter des Altkanzlers und seit 50 Jahren in der SPD. Ein Besuch der Berliner Regionalkonferenz mit Helmut Schmidt.
Frank Werneke wird als Nachfolger von Frank Bsirske gewählt: Ein SPD-Mann löst einen Grünen an der Spitze der Dienstleistungsgewerkschaft ab.
Am Mittwochabend stellten sich in Saarbrücken erstmals die Kandidaten für die SPD-Führung vor. Dabei ging es auch um die Zukunft der großen Koalition in Berlin.
Zwei Sammelbände zeigen ein weites Spektrum von Ansichten über ein verbindendes Narrativ.
Die Pandas im Berliner Zoo sind da – und ein neuer Hype beginnt. Dabei gehört wirklich alles an ihnen China. Lohnt sich das?
Er will seine Musiker nicht treten, sondern inspirieren. Christoph Eschenbach über den Rausch eines Konzerts und sein erstes Wort nach dem Krieg.
Auch der Erfolg der „Deutschstunde“ machte den Maler Emil Nolde geradezu sakrosankt - bis jetzt. Die Neubewertung des Antisemiten Nolde ist in vollem Gange.
Er ist Namensvetter des Altkanzlers. Nach 50 Jahren Mitgliedschaft in der SPD glaubt Schmidt, dass die Partei den Kontakt zu Volk und Mitgliedern verliert.
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