
Donald Trump und Hillary Clinton liegen im Kandidatenrennen vorn. Die Vorwahlen im Bundesstaat Arizona untermauern diesen Trend. Vor allem bei den Republikanern wird heftig gerechnet.
Donald Trump und Hillary Clinton liegen im Kandidatenrennen vorn. Die Vorwahlen im Bundesstaat Arizona untermauern diesen Trend. Vor allem bei den Republikanern wird heftig gerechnet.
Donald Trump führt seinen Wahlkampf gegen "die in Washington". Vor zwei weiteren Vorwahlen heute nimmt er Maß, wie ihm die Hauptstadt zu Gesicht steht
Lange schien es, als könne TTIP nur an der europäischen Skepsis scheitern. Im US-Präsidentschaftswahlkampf haben sich die Druckverhältnisse gedreht.
Bei den US-Vorwahlen liegen Politiker vorne, die zu den umstrittensten Figuren im Land zählen: Donald Trump, Ted Cruz, Hillary Clinton. Versagt das politische System der Bürgerbeteiligung in den USA? Ein Kommentar.
Hillary Clinton ist bei den Demokraten die klare Siegerin. Obwohl Bernie Sanders ihr das Leben unerwartet schwer macht
Donald Trump eilt von Sieg zu Sieg, wird aber womöglich keine Mehrheit der Delegierten erreichen. Bei den Demokraten ist Hillary Clinton der Sieg nicht mehr zu nehmen. Eine Analyse.
Durchmarsch bei den Vorwahlen von Demokraten und Republikanern. Hillary Clinton und Donald Trump sichern sich zahlreiche Delegiertenstimmen. Marco Rubio gibt auf.
Ein Foto von George W. Bush und Hillary Clinton hat in den sozialen Netzwerken der USA für Diskussionen gesorgt. Am Rande der Beerdigung der ehemaligen Präsidentengattin Nancy Reagan umarmten sich die beiden politischen Rivalen herzlich.
Am Dienstag finden in fünf Bundesstaaten die Vorwahlen zu den US-Präsidentschaftswahlen statt. Überschattet wird der Mini-Super-Tuesday von der Debatte über gewalttätige Rangeleien bei Donald Trumps Auftritten.
In Wyoming und Washington DC landete der umstrittene Präsidentschaftsbewerber Donald Trump hinter der Konkurrenz. Die Stimmung bei seinen Auftritten wird hitziger.
Ex-Außenministerin Hillary Clinton baut bei den US-Vorwahlen zwar ihren Vorsprung vor Bernie Sanders aus. Doch zugleich zeigt sie ihre Verwundbarkeit. Ein Kommentar.
Donald Trump triumphiert in Michigan, Mississippi und Hawaii, Ted Cruz liegt in Idaho vorn. Hillary Clinton gewinnt deutlich in Mississippi, musste sich aber in Michigan überraschend Bernie Sanders geschlagen geben.
Worauf es jetzt in Michigan und Mississippi zu achten lohnt: Schwächelt Trump? Legt Kasich zu? Und nimmt Sanders Clinton weiße Arbeiter ab?
Die Democrats Abroad haben in Berlin eine Vorwahl abgehalten. Der Trend am Montagmittag: Hillary Clinton hat offenbar schlechter abgeschnitten als ihr Konkurrent.
Bei den Vorwahlen zur US-Präsidentschaft geht es nun Schlag auf Schlag. Abstimmungen am Wochenende brachten gemischte Ergebnisse.
Ted Cruz, der konservative Senator aus Texas, verringert den Abstand an Delegiertenstimmen und ist jetzt Donald Trumps aussichtsreichste Verfolger. Ein Kommentar
Das Vorgeplänkel zur Entscheidung über den nächsten US-Präsidenten schwappt bis nach Berlin. An diesem Sonntag laden die Democrats Abroad zur Abstimmung nach Tiergarten.
Der umstrittene Milliardär Donald Trump erweitert die Basis der Republikaner zu einem hohen Preis. Das könnte die Partei zerreißen. Eine Analyse.
Die USA müssen sich für die Präsidentschaftswahl langsam auf ein Duell zwischen Hillary Clinton und Donald Trump einstellen. Die Trump-Gegner in der eigenen Partei haben sich geirrt.
Hillary Clinton hat am "Super Tuesday" mindestens sieben Bundesstaaten gewonnen, Donald Trump ebenso. Doch auch ihren Konkurrenten gelangen teils bemerkenswerte Erfolge.
Amerikas Mittelschicht und Arbeiterklasse haben schwere Zeiten hinter sich. Populisten wie Donald Trump und Bernie Sanders nutzen die Angst vor dem sozialen Abstieg geschickt aus.
Donald Trump hat es trotz Aufforderung vermieden, sich vom Ku-Klux-Klan zu distanzieren. Nach einem Zeitungsbericht war sein Vater Mitglied der rassistischen Organisation.
Bei der Vorentscheidung siegte Hillary Clinton am Samstag hoch über Sanders und darf nun hoffen, am Super Tuesday uneinholbar in Führung zu gehen.
Bei der Vorwahl der Republikaner in Nevada liegt offenbar Donald Trump deutlich vorn. Während er auf über 40 Prozent kommt, erreicht kein Konkurrent auch nur 30 Prozent.
Was die beiden Sieger gemein haben: Ihre Erfolge bei den Vorwahlen in Nevada und South Carolina deuten auf nahende Probleme hin. Ein Kommentar.
Mit 52 zu 48 Prozent lässt Hillary Clinton bei der dritten Vorwahl der Demokraten Bernie Sanders hinter sich. Trump triumphiert deutlich bei den Republikanern. Was bedeutet das für den Wahlkampf?
In Nevada lag Hillary Clinton lange Zeit in den Umfragen weit vor ihrem demokratischen US-Präsidentschafts-Konkurrenten Bernie Sanders. Jetzt nicht mehr. Wechselt mit der Vorwahl an diesem Sonnabend in dem US-Bundesstaat die Favoritenrolle?
Demoskopen werden aus den Wählern nicht schlau. Und auch die Kandidaten tun sich schwer mit dem unabhängigen Geist der Bürger von New Hampshire. Die entscheiden bei der Vorwahl oft in letzter Minute – und alle dürfen mitbestimmen.
Assad an der Macht lassen, Putin Zeit geben - und fasziniert wie berätselt auf einen nie dagewesenen US-Vorwahlkampf schauen.
Nach der verlorenen Vorwahl in New Hampshire greift Hillary Clinton ihren Konkurrenten Bernie Sanders an. Der wiederum spricht von "billigen Attacken".
Nach den Vorwahlen in New Hampshire werden die Karten neu gemischt. Bernie Sanders hängt Hillary Clinton ab und der abgeschlagene Jeb Bush ist bei den Republikanern wieder im Rennen. Eine Analyse.
Siege gegen das amerikanische Establishment: Trump und Sanders fordern die Etablierten heraus und decken deren Schwächen auf. Ein Kommentar von Christoph von Marschall aus Concorde, New Hampshire
Klare Sache in New Hampshire: Donald Trump hat das Rennen bei den Republikanern gemacht, Demokrat Bernie Sanders Konkurrentin Hillary Clinton eine krachende Niederlage zugefügt.
Hillary Clinton hat sich schon mit der Niederlage in New Hampshire abgefunden. Bei den Republikanern ist die Lage komplizierter.
Als der Milliardär sagte, er wolle US-Präsident werden, hielten das alle für einen Witz. Nun beginnt die Kandidatenkür in Iowa und ein Sieg scheint nicht mehr unmöglich. Dabei bricht er mit allen Regeln des Wahlkampfs – seine Fans stört das nicht.
Die Präsidentschaftsbewerber Bernie Sanders und Hillary Clinton streiten in New Hampshire um die Strategie – und lehnen beide die Favoritenrolle ab.
Die Favoriten Donald Trump und Hillary Clinton starten holprig in Iowa Was bedeuten die Ergebnisse für den Präsidentschaftswahlkampf in den USA?
Der eindeutige Sieger der Vorwahlen von Iowa heißt – Marco Rubio, ein gemäßigter Republikaner. Nanu? Hat nicht Ted Cruz gewonnen, der Rechtsausleger? Das sieht nur so aus. Ein Kommentar.
Dämpfer für Clinton und Trump: Zum Auftakt der US-Vorwahlen lag die Ex-Außenministerin nur knapp vor Bernie Sanders. Bei den Republikanern gab der Erzkonservative Ted Cruz dem Milliardär Trump das Nachsehen.
In der Nacht auf Dienstag versammeln sich die drei Millionen Einwohner des Farmerstaates Iowa zum "Caucus". Ein Stimmungsbild.
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