
US-Präsident Donald Trump hat ein brisantes Memo über angebliche Verfehlungen des FBI und des Justizministeriums freigegeben. Die Demokraten sehen einen Angriff auf Sonderermittler Mueller.

US-Präsident Donald Trump hat ein brisantes Memo über angebliche Verfehlungen des FBI und des Justizministeriums freigegeben. Die Demokraten sehen einen Angriff auf Sonderermittler Mueller.

Donald Trump soll einem Bericht zufolge im Juni versucht haben, den Sonderermittler in der Russlandaffäre loszuwerden. Der US-Präsident bezeichnet die Meldung als "fake news".

Ständig liegt der US-Präsident im Clinch mit der Presse, die angeblich unehrlich über ihn berichtet. Nun hat Donald Trump ungeliebte Medien mit "Auszeichnungen" bedacht.

Außenminister Lawrow präsentiert Russland als Verteidiger des UN-Systems – und einer multipolaren Weltordnung. Nichts kann ihn dabei irritieren.

Das jähe Ende der steilen Karriere für Steve Bannon: Trump hat an seinem einstigen Berater und Freund ein Exempel in Sachen Loyalität und Familienehre statuiert.

Ermittelt wird in aller Stille: Seit Monaten nimmt das FBI Berichten zufolge die Stiftung der Clintons wegen eines Korruptionsverdachts unter die Lupe. Dort spricht man von einem "Täuschungsmanöver".

Immer wieder hatte US-Präsident Trump behauptet, bei der Wahl 2016 habe es Betrug gegeben. Seine Sprecherin sieht "erhebliche Beweise" dafür - doch eine Untersuchung wird eingestellt.

Der US-Präsident steht wegen der Russland-Affäre unter Druck. Die soll einem Bericht zufolge sein früherer Wahlkampfberater Papadopoulos ausgelöst haben - als er bei einem Trinkgelage plauderte.

Politiker, die das Gemeinsame, das Verbindende unter den Menschen im Blick haben, werden als Gutmenschen verunglimpft. Das muss sich ändern. Ein Gastbeitrag.

US-Präsident Donald Trump steckt in der Russland-Affäre in immer größeren Schwierigkeiten. Nun rückt der mögliche Vorwurf der Justizbehinderung in den Vordergrund.

Hass gesät, Kasse klingelt: Ein Online-Spiel soll dem Thema Fake News beikommen. Dabei ist hinterher, nach dem Spiel, eines ganz wichtig.

Hass gesät, Kasse klingelt: Ein Online-Spiel soll dem Thema Fake News beikommen. Dabei ist hinterher, nach dem Spiel, eines ganz wichtig.

CNN berichtet kritisch über den US-Präsidenten. Dessen Regierung will verhindern, dass der Nachrichtensender noch größer wird - und zieht vor Gericht.

In der Russlandaffäre macht Trumps Schwiegersohn sich verdächtig. Der Präsident ist nicht gefährdet, solange seine Vertrauten zusammenhalten. Ein Kommentar.

Neue Runde Trump gegen Clinton: Der US-Präsident attackiert seine unterlegene Wahlkampfgegnerin Clinton via Twitter und rät ihr, "es in drei Jahren noch einmal versuchen".

Wikileaks wandte sich mehrfach an Donald Trump jr.: Sein Vater solle die von russischen Hackern erbeuteten Dokumente gegen Hillary Clinton im Wahlkampf nutzen.

Über Twitter kommunizierte die Enthüllungsplattform mit Donald Trumps ältestem Sohn. Pikant: Sie veröffentlichte auch gestohlene Mails aus Clintons Lager.

"Glückwunsch an alle 'Bedauernswerten'": US-Präsident Donald Trump kann sich am Jahrestag seines Wahlsiegs eine Spitze gegen die unterlegene Hillary Clinton nicht verkneifen.

An diesem Mittwoch vor einem Jahr wurde Donald Trump zum Präsidenten der USA gewählt. Was von den ersten 12 Monaten in Erinnerung bleibt.

Er prahlt, sie hadert. Immer noch. Der 8. November und die Affäre mit Moskau haben Clinton und Trump auf ewig aneinandergekettet. Auch wenn der Präsident gewonnen hat, sein Triumph ist längst vergiftet.

Traum von einer gerechteren Welt: Laurie Penny ruf in ihrem Essay-Band „Bitch Doktrin“ zum feministischen Widerstand gegen Trump & Co auf.

Impeachment, Rücktritt, Niederlage? Zwölf Monate nach seinem überraschenden Sieg ist klar: Dieser Präsident stürzt nicht so rasch. Ein Kommentar.

Facebook, Twitter und Google bekennen, dass Wahlkämpfe beeinflusst werden könnten. Dagegen helfen Transparenz und Netzneutralität. Ein Kommentar.

Paul Manafort muss wegen Lügen über Trumps Moskau-Kontakte, Geldwäsche und Steuerhinterziehung vor Gericht. Eine Analyse.

Das erste Rennen verlor er schon auf halber Strecke. Beim nächsten Mal wäre er fast 80. Und doch ist Bernie Sanders die Hoffnung der Demokraten. Vielleicht ihre einzige. Gegen Donald Trump wirkt die Opposition hilfloser denn je.

US-Pornoverleger Larry Flynt schreibt bis zu zehn Millionen Dollar für Material gegen den US-Präsidenten aus. Das Angebot erscheint großformatig in der renommierten "Washington Post".

Immer mehr Frauen werfen dem geschassten Filmboss Harvey Weinstein sexuelle Belästigung vor. Ehefrau Georgina Chapman erklärt die Trennung. Die Obamas zeigen sich "angewidert".

Um wieder junge Menschen zu erreichen, arbeiten die US-Demokraten mit parteifernen Aktionsbündnissen zusammen. Möglicherweise auch ein Vorbild für Deutschland.

Fake News sind gezielt verbreitete Falschmeldungen. Was dagegen hilft und wie man Schüler sensibilisieren kann – ein Gespräch.

"Unsere Bande können nicht von Gewalt zerrissen werden", sagte US-Präsident Trump in seiner Reaktion auf das Attentat von Las Vegas. Auch Barack Obama und Hillary Clinton äußerten sich.

Wie die dafür viel gescholtene Hillary Clinton sollen auch enge Berater Donald Trumps berufliche Mails von ihrem privaten Account verschickt haben.

Der frühere Politiker Anthony Weiner muss wegen eines erneuten Sexskandals ins Gefängnis. Er hatte vor einem Jahr Hillary Clinton im Wahlkampf geschadet.

Was macht die Welt? Über Jean-Claude Juncker lachen, von Hillary Clinton lernen – und keine Prognosen wagen.

Die Demokratin hat ein Buch geschrieben, in dem sie weiterhin anderen die Schuld an ihrer Niederlage gibt und Ratschläge erteilt.

Jeder zweite Wähler ist noch unentschlossen. Ist das die Chance für den Herausforderer? Aber: Es reicht nicht, keine Fehler zu machen.

Viele Menschen neigen in der Gruppe zu Extremen. Wie das Verhalten verändert wird, erforscht der Experimentalpsychologe Daniel Richardson.

Comicautor G. B. Trudeau hat in seinem „Doonesbury“-Strip 30 Jahre lang vor Trump gewarnt. Aber ein wenig ist er auch mit schuld am Erfolg des Immobilientycoons.

Im Zuge der Russland-Ermittlungen hat die US-Bundespolizei Paul Manafort ins Visier genommen - einen Tag nach einer Aussage vor einem Senatsausschuss.

Politiker bestimmen die Dynamik von Entwicklungen - bei der bevorstehenden Bundestagswahl geht es auch in Deutschland um eine Richtungsentscheidung. Ein Kommentar.

Trump hat seinen Justizminister Jeff Sessions als "angeschlagen" bezeichnet. Er frage sich, warum dieser nicht gegen Hillary Clinton ermittle.
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