
Seit Karnevalsdienstag ist die deutsche Politik im Coronamodus: Grundrechte werden eingeschränkt, Milliardenpakete geschnürt. Chronik einer „dynamischen Lage“.
Seit Karnevalsdienstag ist die deutsche Politik im Coronamodus: Grundrechte werden eingeschränkt, Milliardenpakete geschnürt. Chronik einer „dynamischen Lage“.
Deutschland will 50 minderjährige Flüchtlinge aus Griechenland holen, Innensenator Geisel fordert mehr. Auch Schwangere und Kranke könnten aufgenommen werden.
Wie stark belastet das Coronavirus die Nahrungsmittelindustrie? Ein Blick in die Supermarktregale.
Steigende Aggressivität, Denunziantentum, Suizide: Das Bundesinnenministerium warnt in einem Strategiepapier vor psychosozialen Effekten der Coronavirus-Krise.
Das Sea-Eye-Schiff „Alan Kurdi“ darf wegen der Coronakrise weder in Italien noch Malta ausschiffen. Dem beugt sich das Bundesinnenministerium.
Bundesinnenminister Horst Seehofer gibt einen harten Kurs vor, um die Coronavirus-Pandemie einzudämmen. Was treibt ihn an?
50 – in Worten: fünfzig – unbegleitete Minderjährige dürfen nach langem Ringen nach Deutschland. Ein Armutszeugnis für die deutsche Politik. Ein Kommentar.
Roman Deininger betrachtet die CSU mit kritischer Sympathie.
Bereits seit Monaten will Berlin in den Lagern hausende Minderjährige retten. Bisher scheiterte es am Bund.
In Sachsen-Anhalts Kenia-Koalition kriselt es erneut. Anlass: ein Veto von CDU-Chef Stahlknecht gegen die Übernahme von Geflüchteten aus Lesbos.
Luxemburg will Flüchtlingskinder aus dem Lager Moria holen. Ob das andere Länder zum Engagement motiviert, ist unklar. Innenminister Seehofer zögert noch.
Ihre Mission: möglichst viele Schutzmasken aus China importieren – und so Menschen retten. Was die Hamburger dabei erleben, ist abenteuerlich.
Den Bauern fehlen Saisonarbeitskräfte aus Polen und Rumänien. Jetzt dürfen einige Zehntausend kommen - unter strengen Auflagen.
Mit der Aufnahme von Flüchtlingen aus dem Elendscamp Moria auf Lesbos kommt es nicht voran. Das UN-Flüchtlingskommissariat wird jetzt laut.
Die Evakuierung des Elendscamps Moria auf Lesbos kommt nicht voran. Berlins Justizsenator Behrendt verliert die Geduld mit Innenminister Seehofer.
Neonazis, Autonome und Islamisten hoffen auf eine Schwächung der Sicherheitsbehörden. Sie täuschen sich. Aber die Republik muss wachsamer werden. Ein Kommentar
Die Zahl der Straftaten in Deutschland sinkt weiter - doch einige Bereiche machen den Sicherheitsbehörden Sorgen.
Angela Merkel bemüht sich in Coronazeiten um eine neue Solidarität, Donald Trump spielt seine alten Spiele. Ein Gastbeitrag.
In der Coronakrise ist die Evakuierung der Camps in Griechenland zwingender denn je. Die Bundesregierung aber lässt die Flüchtlinge allein. Ein Kommentar.
In Lagern wie auf Lesbos wäre ein Coronavirus-Ausbruch verheerend. Seehofer verspricht Hilfe - aber konkret hat sich bisher nichts getan.
Die Kanzlerin berät sich, Seehofer verbietet, Giffey bleibt verschont – und ein Vater interviewt seine Söhne. Das und mehr Themen in den Fragen des Tages.
Der Bundesinnenminister geht weiter gegen rechtsextreme Fanatiker vor. Die Gruppe GdVuSt diffamiert die Bundesrepublik und will einen „Naturstaat“ errichten.
Der Innenminister geht gegen die rechtsextreme Gruppierung „Geeinte deutsche Völker und Stämme“ vor. Das ist auch eine Warnung an Linksradikale. Ein Kommentar.
Dramatische Lage im Lager Moria auf Lesbos - und nicht nur dort. Die humanitären Aufnahmeverfahren von Flüchtlingen werden trotzdem ausgesetzt.
Angestellte arbeiten von zuhause aus, Schüler haben mehr Zeit für Videospiele. Nicht jede IT-Struktur ist auf diesen Datenverkehr vorbereitet.
Hans-Georg Engelke und Dieter Romann managen für den Innenminister die Abwehr von Covid-19 aus dem Ausland. Die Schließung der Grenzen ist ein Kraftakt.
In den Köpfen und Herzen trauen die Bürger den nationalen Regierungen mehr zu als der Zentralmacht in Brüssel. Doch es braucht die Solidarität der EU. Ein Kommentar.
Regieren in der Coronakrise: Die Kanzlerin konferiert per Video. Das Auswärtige Amt führt den Schichtbetrieb ein. Parteien digitalisieren ihre Arbeit.
Das Mittel einer Tübinger Firma ist lange vor seiner Fertigstellung weltweit begehrt – und soll überall helfen. Doch US-Präsident Trump hätte es gerne exklusiv.
Der Bundesinnenminister möchte mehr Tempo bei der Bekämpfung des Coronavirus. Bei der Ankündigung neuer Grenzkontrollen kritisiert er indirekt EU und SPD.
Überall in Europa sind jetzt die Grenzen geschlossen. Für einheitliche Verfahren fehlte die Zeit.
Bisher ist es eine Krise ohne eine öffentlich präsente Kanzlerin, auch wegen des CDU-Vakuums. Wer nach vorne dringt als Krisenmanager ist Jens Spahn.
Die Koalition hat sich darauf geeinigt, schutzbedürftige Kinder aus griechischen Flüchtlingslagern aufzunehmen. Hilfsorganisationen geht das nicht weit genug.
Von Covid-19 bis zur Flüchtlingsfrage: Die Kanzlerin und ihre Koalition kämpfen mit ihrer bisher größten Bewährungsprobe.
Aus Potsdam und anderen Kommunen sowie Bundesländern wird der Ruf lauter, Flüchtlingskinder aus griechischen Lagern nach Deutschland zu holen. Die Bundesregierung setzt auf die EU.
Mobile Daten könnten helfen, um Kontakte von Coronavirus-Patienten zu ermitteln – theoretisch. Aber funktioniert das wirklich in Deutschland?
In Berlin sei Platz für 2000 Geflüchtete, sagt Sozialsenatorin Breitenbach. Der Regierende Bürgermeister Müller appelliert an den Bund.
In einer aktuellen Bundestagsstunde zu den rassistischen Morden in Hanau hat SPD-Fraktionschef Mützenich die AfD attackiert. „Sie haben den Boden bereitet.“
Die Stadtverordneten tagen heute nicht im sanierungsbedürftigen Plenarsaal des Stadthauses - das Programm ist aber ähnlich umfangreich.
Außerdem: Die Situation an der türkisch-griechischen Grenze. Feuer im Amtsgericht. Die Themen des Tages im Überblick – und Tipps für den Abend.
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