
Mit dem Anschlag von Würzburg hat sich erstmals der IS in Deutschland zu Wort gemeldet. Weil der Attentäter als Flüchtling ins Land kam, steigt nun die Angst vor Nachahmern.
Mit dem Anschlag von Würzburg hat sich erstmals der IS in Deutschland zu Wort gemeldet. Weil der Attentäter als Flüchtling ins Land kam, steigt nun die Angst vor Nachahmern.
Die Herkunft des Attentäters von Würzburg wirft Fragen auf. Der Mann kam als Flüchtling nach Deutschland - und ist laut Innenminister de Maiziere ein Einzeltäter. Nun ermittelt die Bundesanwaltschaft.
Der Putschversuch belastet das Verhältnis zwischen Washington und Ankara. Eine türkische Zeitung schreibt, die US-Regierung habe Erdogan töten wollen.
Recep Tayyip Erdogan demütigt das türkische Militär öffentlich. Auch deshalb wird der IS sich jetzt wieder stärker fühlen. Ein Kommentar.
In der Wohnung des 17 Jahre alten Angreifers von Würzburg haben Ermittler Hinweise auf dessen Radikalisierung gefunden. Dem Verfassungsschutz war er nicht bekannt.
Ein junger Flüchtling aus Afghanistan steigt in eine Regionalbahn und richtet mit einer Axt ein Blutbad an. Sein Motiv: Hass auf die Ungläubigen - und Verzweiflung.
Das französisches Kabinett verlängert die Anti-Terror-Maßnahmen um sechs Monate. Die Opposition stellt Bedingungen.
Weder Terroristen noch Rechtspopulisten sollen bestimmen dürfen, worüber diskutiert wird. Das gilt auch für die Frage, ob Angela Merkels Flüchtlingspolitik die Terrorgefahr erhöht. Ein Kommentar.
Erneut erschießt ein Armee-Veteran in den USA drei Polizisten. Wie reagieren Politik und Bürgerrechtler auf den Anschlag in Baton Rouge? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Bereits 30 getötete Polizisten in diesem Jahr: In den USA verhärten sich die Fronten. Der Bürgermeister ruft nach dem Angriff in Baton Rouge zur Versöhnung auf. Einzelheiten über den Täter werden bekannt.
Schüsse fallen, Panzer fahren auf, Flugzeuge greifen an. Dann wehren sich die Menschen. Was ist passiert in der Türkei und wie geht es weiter?
Nach dem Attentat von Nizza setzt die Regierung auf die Solidarität der Bürger. Die Zahl der Verletzten wurde derweil von 200 auf 303 korrigiert.
Zuvor hatte die Polizei vier Männer aus dem Umfeld des 31-jährigen Attentäters festgenommen. Er war am Donnerstagabend mit einem Lkw in eine Menge gerast und hatte mindestens 84 Menschen getötet.
Deutschland engagiert sich im Kampf gegen den "Islamischen Staat". Der ist geschwächt – und setzt wohl gerade deshalb auf Terror.
Im September 2014 hatte ein Sprecher des "Islamischen Staats" Anhänger dazu aufgefordert, auf eigene Faust tätig zu werden. Experten warnen vor Nachahmertaten auch in Deutschland.
Er war nach Ansicht der Richter eine Schlüsselfigur der IS-Propaganda in Österreich und hat Kämpfer angeworben. Dafür muss ein gebürtiger Bosnier lange ins Gefängnis.
Bei Günther Jauch redete er sich in Rage. Dabei hat sich Abdul Adhim Kamouss längst geändert, sagt er. Nun wird er selbst von Extremisten bedroht.
Für sein Buch „Inside IS“ ist Jürgen Todenhöfer ins Herz des "Islamischen Staates" gereist. Sein Videotagebuch wird jetzt von Phoenix ausgestrahlt.
Für sein Buch „Inside IS“ ist Jürgen Todenhöfer ins Herz des "Islamischen Staates" gereist. Sein Videotagebuch wird jetzt von Phoenix ausgestrahlt.
Der IS hat im Irak und in Syrien herbe Niederlagen hinnehmen müssen. Doch die Islamisten reagieren auf die Rückschläge mit noch mehr Terror.
Die Türkei will deutsche Parlamentarier nicht zur Bundeswehr in Incirlik lassen - auch nach einem Gespräch der Kanzlerin mit Präsident Erdogan. Politiker von CSU und SPD warnen die Türkei vor den Folgen.
In Dallas hat die Polizei einen Roboter mit Sprengstoff eingesetzt und den Heckenschützen so getötet. Es ist ein Präzedenzfall - und die Rechtslage mehr als unklar.
Die Beteiligung britischer Soldaten am Irakkrieg 2003 war auf der Insel umstritten. Jetzt kritisiert eine Untersuchungskommission den Einsatz.
Ein Brüsseler Gericht sieht es als erwiesen an, dass die Zelle einen Anschlag plante. Es verurteilte vier mutmaßliche Terroristen zu Haftstrafen zwischen acht und 16 Jahren.
Angesichts der vermehrten IS-Anschläge haben die USA und die Türkei der Terrormiliz einen verschärften Kampf angesagt. Die Zahl der Opfer in Bagdad stieg auf 213.
In Saudi-Arabien gab es innerhalb eines Tages Selbstmordanschläge in drei Städten. In Medina wurden vier Menschen getötet. Das ganze Ausmaß der Terrorserie ist unklar.
Zum Ende des Fastenmonats Ramadan ist in einem Einkaufsviertel von Bagdad eine Bombe explodiert. Der IS bekannte sich zu der Tat. Die USA und Europa sagen Solidarität zu.
Der Wirtschaftsminister wollte die Rüstungsexporte reduzieren - doch 2015 haben sie sich fast verdoppelt. Sigmar Gabriel macht dafür Altlasten der Vorgängerregierung verantwortlich.
Das jüngste mutmaßlich islamistisch motivierte Terrorattentat in Bangladesch forderte 28 Menschenleben. Experten rechnen in Zukunft mit noch mehr Anschlägen des "Islamischen Staats" in Asien.
In Bangladeschs Hauptstadt Dhaka haben Sicherheitskräfte mehr als 20 tote Zivilisten geborgen. Auch mehrere Attentäter wurden getötet.
Verteidigungsministerin von der Leyen reist zu Bundeswehrsoldaten in die Türkei, deutsche Parlamentarier aber haben nach der Armenien-Resolution Besuchsverbot. Sie verlangen klare Worte der Ministerin.
Nach dem Anschlag in Istanbul hat die Polizei 13 mutmaßliche IS-Anhänger festgenommen. Die Attentäter selbst sollen aus Russland, Usbekistan und Kirgistan stammen.
Noch ist unklar, warum genau die Egyptair-Maschine mit 66 Menschen an Bord am 19. Mai abstürzte. Nun gibt es erste Ergebnisse der Auswertung des Flugdatenschreibers.
"Feuer mit Feuer bekämpfen": US-Präsidentschaftskandidat Donald hat kurz nach dem Anschlag von Istanbul seine Vorliebe für Folter bekräftigt.
Der Anschlag am Istanbuler Flughafen schockiert die Türkei. Wie wirkt sich der Angriff auf das Land aus - und was folgt daraus für Präsident Erdogan? Ein Überblick
Die Rebellengruppe Neue Syrische Armee rückt gegen IS-Stellungen vor. Ziel ist es, die Nachschubwege der Dschihadisten zu unterbrechen.
Drei Selbstmordattentäter haben den größten Flughafen der Türkei in Istanbul angegriffen. Dutzende Menschen starben, mindestens 147 wurden verletzt. Die Türkei sieht Hinweise auf den IS als Urheber.
Am Istanbuler Atatürk-Flughafen haben sich am Dienstagabend drei Explosionen ereignet. Auch von Schüssen ist die Rede. Mindestens 28 Menschen sollen getötet, Dutzende verletzt worden sein.
Neonazis, Autonome, Islamisten, fanatisierte Kurden und nationalistische Türken - der Bericht des Verfassungsschutzes zeigt die Ausmaße extremistischer Gewalt im Jahre 2015.
Verteidigungsministerin Leyen darf die Bundeswehr-Einheit auf der türkischen Militärbasis Incirlik besuchen. Ihrem Staatssekretär hat die Türkei das verboten.
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