
Als Reaktion auf die Armenien-Resolution hat die Türkei einer deutschen Delegation den Besuch einer Militärbasis verweigert. Nun kündigt die Verteidigungsministerin eine Reise an.
Als Reaktion auf die Armenien-Resolution hat die Türkei einer deutschen Delegation den Besuch einer Militärbasis verweigert. Nun kündigt die Verteidigungsministerin eine Reise an.
Die Terrormiliz Islamischer Staat gerät militärisch immer weiter unter Druck. Sowohl Russen als auch Amerikaner weiten ihre Luftangriffe aus. Leidtragende sind aber die Zivilisten.
Die Terrormiliz "Islamischer Staat" ist im Irak auf dem Rückzug. Doch die Schlacht um Falludscha hat Zehntausende zu Flüchtlingen gemacht.
Nächster Eklat nach der Armenien-Resolution: Die türkische Regierung verbietet einer deutschen Delegation einen Besuch der Militärbasis Incirlik.
Es gibt so viele islamistische „Gefährder“ wie nie zuvor. Einige sitzen in Deutschland in Haft. Aber sehr viele sind auch im Ausland. Für das BKA ist das eine große Herausforderung. Eine von vielen.
Ein mutmaßliches Ex-Mitglied des IS räumt zu Prozessbeginn in Hamburg alle Vorwürfe ein. Der IS habe ihn auch für Anschläge in Deutschland rekrutieren wollen.
Trotz einiger Hürden zieht die Fraktion vor das Verfassungsgericht. Sie meint, das Selbstverteidigungsrecht reicht nicht.
Die Terrormiliz "Islamischer Staat" verliert auf den Schlachtfeldern. Ihre Ideologie lebt trotzdem weiter. Eine Analyse
Auch nach dem Blutbad in Orlando kann sich der US-Senat nicht auf ein strengeres Waffenrecht einigen. Demokraten und Republikaner blockieren sich gegenseitig. Gleichzeitig werden weitere Details aus der Nacht des Attentats bekannt.
Vier Mal sprach der Attentäter von Orlando mit der Polizei, drohte mit mehreren Bomben. Das Protokoll furchtbarer Stunden.
Wieder Terroralarm in Belgien: Die Polizei nimmt drei Männer in Haft, ihnen wird "versuchter terroristischer Mord" vorgeworfen. Sie sollen während des EM-Spiels Belgien gegen Irland Anschläge in Fanzonen geplant haben.
Die Zahl der in Deutschland ankommenden Flüchtlinge sinkt. Aber egal, welche Statistik bemüht wird – die Krise ist lange nicht vorbei. Wo sind die Geflüchteten jetzt?
Nach dem Massenmord von Orlando hieß es: Das hat nichts mit dem Islam zu tun. Aber solche Rede geht an der Realität vorbei. Religion kann für Kritik nicht tabu sein.
Das Weltbild der AfD setzt sich aus zwei Zutaten zusammen: einem simplen Freund-Feind-Denken und dem blinden Hass auf die USA. Zu diesem Schluss zumindest kommt man, wen man sich die außenpolitische Beschlüsse der Partei durchliest. Ein Kommentar.
Die irakische Armee hat fast vier Wochen nach dem Beginn ihrer Offensive in Falludscha den Regierungssitz der Stadt vom Islamischer Staat (IS) zurückerobert. In Syrien wurde der Kampf gegen die Miliz durch einen russischen Luftangriff geschwächt.
Wer Extremisten bekämpfen will, sollte die Frauen nicht außer Acht lassen. Das ergab eine systematische Analyse der Social-Media-Aktivitäten von IS-Unterstützern.
Verschleppt, versklavt, ermordet: Tausende Jesiden fallen in Syrien Kriegsverbrechen der IS-Terrormiliz zum Opfer. UN-Ermittler schlagen Alarm.
Ein Kontingent von bis zu 1200 Mann war vorgesehen, doch es genügen weniger. Fast alle sind in der Türkei stationiert.
Die Nato setzt ihren harten Kurs gegen Moskau fort. Unterdessen sollen sich russische Spione in die Datenbank der US-Demokraten gehackt haben.
So aufgebracht war der US-Präsident lange nicht mehr. Nach dem Massaker von Orlando hat Barack Obama den Republikaner Donald Trump hart attackiert.
Die französische Polizei hat einen Mann erschossen, der in einem Pariser Vorort einen Polizisten und dessen Partnerin getötet hat. Der vorbestrafte Täter hatte sich auf den IS berufen.
In der Berliner Islamistenszene rief Gadzhimurad K. zum Kampf für den IS auf. Vor Gericht gestand er, sprach über Strukturen und distanzierte sich vom Terror. Das wirkte sich strafmildernd aus.
Profitiert der Republikaner Donald Trump vom Massenmord an Homosexuellen in Florida? Seine demokratische Kontrahentin Hillary Clinton setzt einen scharfen Politikkontrast. Ein Kommentar.
Das Attentat eines Mannes in einem bei Homosexuellen beliebten Nachtclubs in Orlando (Florida), bei dem 50 Menschen getötet wurden, schockiert auch die Szene in Potsdam. Und macht sie nachdenklich.
Ein Mörder, 50 Tote: Das Attentat auf einen bei Homosexuellen beliebten Nachtclub in Orlando schockiert die Welt. Die Tragödie beeinflusst auch den US-Wahlkampf. Die Entwicklungen im Newsblog.
Der Angriff auf einen Nachtclub in Orlando schockiert die USA. Es war das schlimmste Schusswaffen-Attentat in der US-Geschichte. Was man an über die Tat und ihre Hintergründe weiß - ein Überblick.
Der Massenmord in einem Homosexuellen-Club von Orlando heizt den US-Wahlkampf an. Donald Trump fordert den Rücktritt von Präsident Obama, weil dieser nicht über "radikalen Islamismus" spreche.
US-Präsident Obama verurteilt das Attentat als "Akt des Terrorismus". Das FBI bestätigt, der mutmaßliche Täter sei wegen möglicher Verbindungen zu Terroristen im Visier der Ermittler gewesen.
In einem Schwulenclub im Zentrum von Orlando schießt ein US-Bürger mit afghanischen Wurzeln um sich. Das FBI ermittelt wegen eines Terrorakts.
Israel wurde von einem Terroranschlag erschüttert. Einen neuen Schlagabtausch mit der Terrororganisation Hamas will Jerusalem indes zu vermeiden - aus guten Gründen.
Mit einem Aktionsplan will der türkische Staatschef gegen die deutsche Armenien-Resolution vorgehen. Der Bundestag zeigt sich unbeeindruckt.
Im Irak eskaliert die Gewalt. Schiitische Milizen sollen viele Sunniten getötet haben. Der sunnitische IS verübt neue Anschläge.
Libyen spielt in der Flüchtlingskrise eine große Rolle, in Teilen des Landes herrscht aber der IS. Nun meldet die neue Regierung militärische Erfolge.
Bei Luftangriffen der syrischen Regierungstruppen sind mindestens 15 Menschen getötet worden. Eine Klinik wurde stark beschädigt.
Die gegen die pro-kurdische HDP gerichtete Reform ist in Kraft. Ihre Abgeordneten im türkischen Parlament können nun ihre Immunität verlieren.
Wieder ein Anschlag im Zentrum von Istanbul: Attentäter sprengten eine Bombe, als ein Polizeifahrzeug vorbeikam. Die Polizei hat vier Verdächtige festgenommen.
Fünf Menschen wurden bei dem Angriff nördlich der Hauptstadt Amman getötet. Der Attentäter war laut einem Regierungssprecher ein Einzeltäter.
Beim Vormarsch auf Falludscha ist die irakische Armee auf ein Grab mit Hunderten Leichen gestoßen. Laut der Behörden sind es wohl Opfer des IS.
Manche geben Angela Merkel die Schuld daran, dass mutmaßliche Terroristen als Flüchtlinge nach Deutschland einreisen konnten. Sie machen es sich zu einfach. Ein Kommentar.
Drei Mitglieder der ausgehobenen Schläferzelle waren in Deutschland als Flüchtlinge gemeldet. Das wirft Fragen auf - auch mit Blick auf Großveranstaltungen zur EM.
öffnet in neuem Tab oder Fenster